Di021: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kampagnenwiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Namenskorrekturen)
(Kleine Korrekturen)
Zeile 24: Zeile 24:
 
===Begegnung mit Arracht, 20.13.2403===
 
===Begegnung mit Arracht, 20.13.2403===
  
Die Reise verläuft sehr entspannt am Rande des Gebirges entlang bis wir am 20.13.2403 gegen Mittag plötzlich einen schrecklichen Gestank wahrnehmen. Wir wissen sofort das es sich hierbei um Aracht handeln muss. Ken und Yoschi machen sich zu Fuß hinter dem nächsten Hügel auf die Suche nach den Aracht. Maya bindet solange die Kamele fest.
+
Die Reise verläuft sehr entspannt am Rande des Gebirges entlang, bis wir am 20.13.2403 gegen Mittag plötzlich einen schrecklichen Gestank wahrnehmen. Wir wissen sofort, dass es sich hierbei um Arracht handeln muss. Ken und Yoschi machen sich zu Fuß hinter dem nächsten Hügel auf die Suche nach den Arracht. Maya bindet solange die Kamele fest, die den Gestank ebenfalls nicht mögen.
  
Yoschi und Ken erblicken drei schwer gerüstete Aracht welche eine Art Bahre mit diversen Gegenständen darauf tragen. Als uns einer der Aracht erblickt bekommen Ken und Yoschi plötzlich furchtbar Angst und bleiben wie angewurzelt stehen. Die Aracht nutzen die Gelegenheit und machen sich schnellstens aus dem Staub. Dabei verlieren sie jedoch ein kleines Kästchen das im Sand liegen bleibt. Als Maya eintrifft schreitet sie furchtlos den Aracht hinterher und kann das Kästchen aus dem Sand bergen.
+
Yoschi und Ken erblicken drei schwer gerüstete Arracht, welche eine Art Bahre mit diversen Gegenständen darauf tragen. Als uns einer der Arracht erblickt, bekommen Ken und Yoschi plötzlich furchtbar Angst und bleiben wie angewurzelt stehen. Die Arracht nutzen die Gelegenheit und machen sich schnellstens aus dem Staub. Dabei verlieren sie jedoch einen kleinen Keramikzylinder, der im Sand liegen bleibt. Als Maya eintrifft, schreitet sie furchtlos den Arracht hinterher und kann den Zylinder aus dem Sand bergen.
  
Genauere Untersuchungen ergeben, dass das Kästchen nicht magisch ist. Die Aura vergisst Yoschi, dem der schrecken noch im Nacken sitzt, aber schlichtweg zu prüfen. Wir finden in dem Kästchen eine Karte in der dunklen Schrift und ein Kristall in dem sich eine Goldene Locke befindet. Was es hiermit Aufsicht hat können wir nicht ergründen. Wahrscheinlich irgendein alter Aracht krims krams.
+
Genauere Untersuchungen ergeben, dass das Kästchen nicht magisch ist. Die Aura vergisst Yoschi, dem der Schrecken noch im Nacken sitzt, aber schlichtweg zu prüfen. Wir finden in dem Kästchen eine Karte, mit Arracht-Versalien beschriftet, und ein Kristall, in dem sich eine weißblonde Locke befindet. Was es hiermit Aufsicht hat, können wir nicht ergründen. Wahrscheinlich irgendein alter Arracht-Krimskrams.
  
Wohingegen die Aracht gingen und woher sie kamen können wir nicht in Erfahrung bringen, da der Sand und Wind hier alle Spuren schnell verwischt.
+
Wohin die Arracht gingen und woher sie kamen, können wir nicht in Erfahrung bringen, da der Sand und Wind hier alle Spuren schnell verwischt.
  
 
===In Marand, 24.13.2403===
 
===In Marand, 24.13.2403===

Version vom 23. November 2016, 21:52 Uhr

Di

←vorige—   21. Sitzung   —nächste→

Datum: 19.11.2016
Dauer: 7h
Spielleiter: Björn
Spieler: Dietmar M.: KenTaiDi (XD Gr6), Dietmar G.: TsuYoschiDi (Hj Gr6), Inga: MaYaLi (KD Gr6)
Szenario: Hochzeit mit Hindernissen (Iris und Christoph Tinius)
Beginn (Spielwelt): 14.13.2403 (14.01.YiYou)
Ende (Spielwelt): 07.01.2404 (07.02.YiYou)



Realwelt

Didi trinkt jetzt kein Kaffee mehr und Inga beschwert sich über zu wenig mitgebrachte Süßigkeiten. Sonst war nix.

Spielwelt

Aufbruch aus Luluschahar, 14.13.2403

Am 14.13.2403 brechen wir schließlich aus Luluschahar gemeinsam mit Sarja (der geretteten Frau vom goldenen Volk) auf und verlassen somit Nuristan in Richtung Westen. Für die Reise erwerben wir noch 3 Reit- und 1 Lastkamel. Im Gepäck haben wir zudem noch dringend benötigte Schürfwerkzeuge für das Goldene Volk mit. Dieses bringen wir gemeinsam mit Sarja zu den Fingern Gottes und bekommen so noch ein wenig extra Geld für die Reise.

Begegnung mit Arracht, 20.13.2403

Die Reise verläuft sehr entspannt am Rande des Gebirges entlang, bis wir am 20.13.2403 gegen Mittag plötzlich einen schrecklichen Gestank wahrnehmen. Wir wissen sofort, dass es sich hierbei um Arracht handeln muss. Ken und Yoschi machen sich zu Fuß hinter dem nächsten Hügel auf die Suche nach den Arracht. Maya bindet solange die Kamele fest, die den Gestank ebenfalls nicht mögen.

Yoschi und Ken erblicken drei schwer gerüstete Arracht, welche eine Art Bahre mit diversen Gegenständen darauf tragen. Als uns einer der Arracht erblickt, bekommen Ken und Yoschi plötzlich furchtbar Angst und bleiben wie angewurzelt stehen. Die Arracht nutzen die Gelegenheit und machen sich schnellstens aus dem Staub. Dabei verlieren sie jedoch einen kleinen Keramikzylinder, der im Sand liegen bleibt. Als Maya eintrifft, schreitet sie furchtlos den Arracht hinterher und kann den Zylinder aus dem Sand bergen.

Genauere Untersuchungen ergeben, dass das Kästchen nicht magisch ist. Die Aura vergisst Yoschi, dem der Schrecken noch im Nacken sitzt, aber schlichtweg zu prüfen. Wir finden in dem Kästchen eine Karte, mit Arracht-Versalien beschriftet, und ein Kristall, in dem sich eine weißblonde Locke befindet. Was es hiermit Aufsicht hat, können wir nicht ergründen. Wahrscheinlich irgendein alter Arracht-Krimskrams.

Wohin die Arracht gingen und woher sie kamen, können wir nicht in Erfahrung bringen, da der Sand und Wind hier alle Spuren schnell verwischt.

In Marand, 24.13.2403

Wir machen uns weiter auf dem Weg nach Nihavand. Am 24.13.2403 erreichen wir das Städtchen Marand, der Grenzstadt von Aran. Hier gönnen wir uns ein angenehmes Gasthaus, kaufen eine Monatsvigniette zur Nutzung der Straßen und bitten den Wirt, doch einen Gelehrten für uns zum gemeinsamen Abendessen einzuladen.

Jondes, ein weiser älterer Mann, beehrt uns schließlich zum Abendbrot und übersetzt uns die Schrift auf der Karte. Schlauer werden wir daraus nicht, außer das es hier wohl auch um einen Fluch geht.

Ankunft in Nihavand, 04.01.2404

Am 4.1.2404 erreichen wir schließlich Nihavand. Am Stadtrand werden wir durch unverschämte Zollbehörden belästigt die uns gründlich untersuchen und uns beschuldigen dunkles Zauberwerk in die Stadt schmuggeln zu wollen. Wir bestreiten alles doch Yoschi fällt daraufhin ein vergessen zu haben die Aura des Kristalls zu prüfen, die offensichtlich dunkel ist. Ein Mann namens Beli Suhr Surani eilt uns zur Hilfe und lotst uns durch den Zoll in dem er sich für uns verbürgt und angibt wir seien Handelsreisende in seinem Auftrag die versehentlich nicht mit den richtigen Dokument ausgestattet worden sind. Man Glaubt dem Mann und lässt uns passieren.

Beli Surani gehört einer alten Einflussreichen Familie in Aran an und will in drei Tagen Heiraten bzw. er ist gerade mitten im Heiratsprozess und er benötigt dringend unserer Hilfe. Wie begleiten Beli. Seine Mutter hat wohl in den Sternen gelesen das Hilfe aus dem Osten naht, daraufhin hat Beli uns gefunden. Wie wollen ihm Helfen. Beli heiratet gerade Sujara Muraschi. Die Muraschis sind auch eine alte einflussreiche Familie in Aran welche mit den Suranis seit langer zeit im Streit liegen. Gesten wurde beim beginn der Hochzeit ein goldener Spiegel entwendet bzw. gestohlen welcher für den Abschluss der Hochzeit wichtig ist. Ein Diener hatte Schmutz auf dem Spiegel bemerkt und diesem beim Silberschmied reinigen wollen. Auf dem Weg dorthin brach er jedoch Tot zusammen und der Spiegel wurde von einem Dieb gestohlen. Wir sollen den Spiegel wiederfinden und haben dafür drei Tage zeit. Der Hochzeitsabschluss findet am 6.1.2404 statt dann muss der Spiegel wieder da sein. Beli verspricht uns dafür 500 GS.

Wir suchen erst den Leichnam des verstorbenen Dieners Ramtin bei den Muraschus auf um die Todesursache zu klären. Zunächst werden wir jedoch von dem Priester Machita Surani davon abgehalten genauere Untersuchungen anzustellen weil dieser unbedingt für das Seelenheil von Ramtin beten will. Er bitte uns ebenfalls nach der Untersuchung ihm in den Tempel zu folgen und sich reinigen zu lassen. Widerwillig stimmten wir zu. Zudem ist ein Hund beim Leichnahm welcher den Geist des Toten bewachen soll. Schlussendlich gelingt es uns den Geist zu befragen und die Todesuhrsache festzustellen. Kentai erkennt einen Spinnenbiss am Hals des Opfers. Hierbei handelt es sich wohl um eine extreem gefählriche und tödliche Kanthaipanische Giftspinne. Was diese hier in Aran zu suchen hat ist uns ein Rätsel. Aber es handelt sich daher wohl um Mord.

Ramtin wurde bei seinem Botengang von dem Diener Bachtakan begleitet. Von uns befragt gesteht der junge Diener ein Verhältnis mit Ramtin gehabt zu haben sowie mit Ruswandschar Muraschu dem zukünftigen Schwiegervater von Beli. Nach unserer Tempelreinigung durch Machita und dem Hinweis das wenn wir den Dieb gefunden haben sofort eine Priester holen sollen machen wir uns auf dem Weg zum Tatort. Straßenverkäufer am Tatort berichten uns von einem kleinen grinsenden Jungen der den Spiegel wohl gestohlen hat. Der Silberschmied Bigtan von dem der Spiegel durch Beli gekauft wurde berichtet dass es den Gerüchten nach sich bei dem guten Stück wohl um einen verfluchten Spiegel handelt, bei dem die Besitzer reihenweise verstorben sind.

Beim Abendessen bei den Suranis berichten wir von unseren Ermittlungserfolgen und lernen die Familie kennen, insbesondere die aufgeschlossene Großmutter welche uns mit den warmen Worten "was hat dieses ungläubige Gesindel hier bei uns am Tisch verloren" gleich ins Herz geschlossen hat.

Zweiter Tag in Nihavand, 05.01.2404

Am folge Tag sprechen wir nochmals mit der Familie Muraschi jedoch ohne weitere Erkenntnisse zu erlangen. Wir machen uns daraufhin auf die Suche nach dem Dieb im Armenviertel. Nach einiger Zeit entdecken wir einen Jungen auf den die Beschreibung passt beim Granatapfelklau. Maya kriegt den Jungen zu fassen. Dieser gesteht und berichtet das er den Spiegel nicht verkauft gekriegt hat weil alle Silberschmiede wohl vom Fluch gehört hatten. Daraufhin wollte er seinem Freund ??? einen Streich spielen und hat ihm den Spiegel untergejubelt.

Wir suchen sofort den Freund auf währen Maya den Priester Machita holt und dorthin bringt. Als wir bei dem Freund eintreffen ist dieser bereits schon tot. Ermittlungen an seinem Geist ergeben das er wohl von einer Rothaarigen Frau gebissen und getötet wurde, der Spiegel jedoch beim Steuereintreiber Bahrlani ist. Wir machen uns sofort auf den Weg zu Bahrlani, und stoßen auf Maya mit Machita die wieder umdrehen und uns zu Bahrlani folgen.

Die Tür zum Anwesen von Bahrlani steht auf und wir gehen hinein, während Maya versucht im Vorraum eine Lampe anzufachen finden Kentai, Yoschi und Machita Bahrlani in der Ecke seiner Zimmers sitzen während ein rothaarige Hexe ihn heimsuchen will. Mit Hilfe von Machita töten wir die Hexe und bringen den Spiegel in Sicherheit. Wir können noch miterleben wie sich aus dem Spiegel eine Giftspinne herauskristallisiert, die wir aber umgehend töten. Bahrlani ist uns sehr dankbar und bietet seine Hilfe an wann immer wir diese benötigen. Machita reinigt den Spiegel im Tempel und bannt den Fluch, so dass er wieder als ordentlicher Hochzeitspiegel herhalten kann.

Die Hochzeit, 06.01.2404

Am Tag darauf kann die Hochzeit ohne Hindernisse und Zwischenfälle stattfinden und wir bekommen unsere Belohnung. Zudem werden wir in den Tempelbüchern als Kämpfer gegen das Böse erwähnt.

Im kanthanischen Viertel von NiHuWa, 07.01.2404

Wir machen uns am 7.1.2404 nun auf in das Kanthai viertel von Nuhristan um dort auf Ming zu warten und eine ordentliche PaiPuh zu erwerben. Den alten Herren vom Viertel WanLi sehen wir zudem im Park umhe -irren ähhh -laufen. Ming ist schon da und wartet auf uns. Die von uns begangene Route scheint ein voller Erfolg zu sein, jedoch wohl nur gangbar für kleinere "Ladungen". Für größere Transporte müsste eine Route durch Rawindra herhalten. So ganz verstehe ich Yoschi das nicht aber wir sind ja auch keine richtigen Händler so wie Ming. Jedenfalls will der Fürst von Rawindra eine Glasharfe haben um Waren von Ming nach Kanthaipan passieren zu lassen. Diese Harfe soll man wohl nur in der Nähe von Geltin in Moravod bekommen können. Es stellt sich zudem heraus, dass die Karte die wir Besitzen wohl die Gegend um Geltin darstellen soll. Möglicherweise steck hier noch ein weiteres Abenteuer für uns drin. Wir beschließen jedenfalls im Auftrag von Ming nach Geltin zu reisen und eine Harfe nach Rawindra zum Fürsten zu bringen. Erstmal wollen wir aber ausschlafen und das Leben im Kanthaiviertel von Nuhristan genießen.

Und dann passiert es. Wir treffen plötzlich KokoRo Di unsere lange verschollene Schwester und Meisterin von Maya im Gasthaus. Da ist ein Wunsch doch gleich in Erfüllung gegangen. Jedenfalls geht es KokoRo gut. Sie ist wohl ein richtig hohes Tier im Orden des weißen Lotus. KenTia ist ja Mitglied im Orden der weißen Orchidee. Die beiden Orden scheinen sich auch irgendwie zu unterstützen aber dann auch wieder nicht, jedenfalls fühle ich mich in der illusteren Runde ziemlich Ordenlos.

KokoRo Di wird wohl bald das Erbe von WanLi dem aktuellen Ordensführer und Nachfolger von DsiMuTchang antreten, da dieser alt und schwach wird. Deshalb ist KokoRo hier nach Nuhristan beordert worden.