Di025: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Slamohrad ist von einer Mauer umgeben, die in unregelmäßigen Abständen 8 m hohe Türme aufweist. Wir näherten uns der Stadt mit der Dunkelheit am Westtor, 5-6 m breit und mit 10 m hohen Türmen ausgestattet. Die Wächter empfehlen uns das größte Gasthaus, den Lindenwirt am Pferdehof in der Unterstadt. Auch weisen sie uns auf das Glasharfnerkonzert am Neumondstag hin. | ||
+ | Die Unterstadt weist Fachwerk-Holzhäuser auf. Der Lindenwirt ist wohl nach dem bereits abgestorbenen Lindenbaum in der Mitte des Gastraumes benannt. Leider ist der Wirt nicht sehr günstig (2GSt/Person, Mahlzeit 15 SSt/Person), aber wir sind froh, uns und die Pferde so gut untergebracht zu haben. | ||
+ | Auf TsuYoschis Nachfrage beschreibt uns die junge Wirten Schulika den Weg zum Haus der Glasharfner und zu einem entfernten Cousin von ihr, dem Kartenmacher Wietschtost am nach seiner Form benannten Keilmarkt. Er könne uns bestimmt alle anderen Wege nennen, wie zum Beispiel den zu den Heilern der Gilde der Silberweide. | ||
+ | Rasdenka und ihr kleiner Illjuscha ziehen sich in unser Zimmer zurück, aber wir ziehen noch einmal los. Am Keilmarkt finden wir einen Anschlag, der dem Vertreiber der Mäuseplage im Getreideturm 500 Goldstücke und entsprechende Ehrungen verspricht. Als den Keilmarkt im Norden nach Westen hin verlassen, finden wir einen weiteren Anschlag an einem sehr baufälligen alten Waisenhaus, der allen Helfern, die sich beim Lindenwirt melden sollen, 1 GST pro Arbeitstag verspricht. Ansonsten ist das Betreten des Hauses wegen Einsturzgefahr verboten. | ||
+ | Wir schlendern weiter über den Marmelhof, an dem Edelsteinhändler ihre Geschäfte haben und der durch aufgestellte Stehlen zur Fußgängerzone gemacht worden ist, zurück zum Gasthaus, wo wir eine alptraumlose Nacht verbringen. | ||
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Version vom 20. März 2017, 13:57 Uhr
Datum: | 19.03.2017 |
Dauer: | 7h |
Spielleiter: | Björn |
Spieler: | Dietmar M.: KenTaiDi (XD Gr7), Dietmar G.: TsuYoschiDi (Hj Gr7), Inga: MaYaLi (KD Gr6) |
Szenario: | Smaskrifter (Gerd Hupperich) |
Beginn (Spielwelt): | 03.10.2404 (21.10.YiYou) |
Ende (Spielwelt): | 05.10.2404 (03.11.YiYou) |
Inhaltsverzeichnis
Realwelt
Endlich wieder alle beisammen für eine intensive und vergleichsweise lange Sitzung.
Spielwelt
03.10.2404
Slamohrad ist von einer Mauer umgeben, die in unregelmäßigen Abständen 8 m hohe Türme aufweist. Wir näherten uns der Stadt mit der Dunkelheit am Westtor, 5-6 m breit und mit 10 m hohen Türmen ausgestattet. Die Wächter empfehlen uns das größte Gasthaus, den Lindenwirt am Pferdehof in der Unterstadt. Auch weisen sie uns auf das Glasharfnerkonzert am Neumondstag hin. Die Unterstadt weist Fachwerk-Holzhäuser auf. Der Lindenwirt ist wohl nach dem bereits abgestorbenen Lindenbaum in der Mitte des Gastraumes benannt. Leider ist der Wirt nicht sehr günstig (2GSt/Person, Mahlzeit 15 SSt/Person), aber wir sind froh, uns und die Pferde so gut untergebracht zu haben. Auf TsuYoschis Nachfrage beschreibt uns die junge Wirten Schulika den Weg zum Haus der Glasharfner und zu einem entfernten Cousin von ihr, dem Kartenmacher Wietschtost am nach seiner Form benannten Keilmarkt. Er könne uns bestimmt alle anderen Wege nennen, wie zum Beispiel den zu den Heilern der Gilde der Silberweide. Rasdenka und ihr kleiner Illjuscha ziehen sich in unser Zimmer zurück, aber wir ziehen noch einmal los. Am Keilmarkt finden wir einen Anschlag, der dem Vertreiber der Mäuseplage im Getreideturm 500 Goldstücke und entsprechende Ehrungen verspricht. Als den Keilmarkt im Norden nach Westen hin verlassen, finden wir einen weiteren Anschlag an einem sehr baufälligen alten Waisenhaus, der allen Helfern, die sich beim Lindenwirt melden sollen, 1 GST pro Arbeitstag verspricht. Ansonsten ist das Betreten des Hauses wegen Einsturzgefahr verboten. Wir schlendern weiter über den Marmelhof, an dem Edelsteinhändler ihre Geschäfte haben und der durch aufgestellte Stehlen zur Fußgängerzone gemacht worden ist, zurück zum Gasthaus, wo wir eine alptraumlose Nacht verbringen.