Mid3Sitzung011: Unterschied zwischen den Versionen

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(6. Tag im Luchsmond)
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===5. Tag im Luchsmond (Fortsetzung)===
 
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- von der Landestation aus führt ein von Stangen gesäumter, verschneiter Weg gen Südwesten
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Steinerne Pfosten leiteten die Vier (nebst Hund Ari!) entlang eines verschneiten, uralten Pfades von der Landestation weg den Südwesten.
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Der Weg führte durch ein verschneites Tal, durchaus schön anzusehen, aber irgendwie bar allen Lebens.
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Doch schon nach wenigen Minuten gemächlichen Marschierens kam ein wunderwoller Baum in Sicht, auf der Kuppe eines sanften Hügels, die seltsamerweise nicht von Schnee, sondern von dichtem grünen Gras bedeckt war.
  
- eine verschneite, schöne Landschaft liegt nun vor uns
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Beim Näherkommen entdecken die Wanderer sogat Sternenblumen auf der Wiese. Der Stamm des Baumes glänzte wie von Goldstaub überzogen, und in der Blätterkrone funkelten und tanzten silberne Lichter wie Sterne. Aasa, Claves und Tam bemerkten ein einschläferndes Wispern und näherten sich dem Baum schlaftrunken immer mehr. Der Tam innewohnende Moraviseda vermittelte seinem Wirt ein Gefühl der Glückseligkeit und bestärkte Tam somit noch, sich der Versuchung hinzugeben und friedlich am Fuße des Baumes zu entschlummern.
  
- einen Hügel wandern wir hoch, auf einen wundervollen, großen Baum zu
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Beowulf jedoch beeindruckte das Gewisper überhaupt nicht. Er zerrte seine Gefährten vom Baum weg in den Schnee, wodurch sie wieder zu sich kamen. "Beowulf", versuchte Tam auf ihn einzureden, "laß uns doch diese Mütze Schlaf nehmen. Der Geist in mir sagt, daß uns hier keine Gefahr droht." Widerstrebend läßt Beowulf sich auf den Versuch ein und legt sich nun ebenfalls auf die wunderbar weiche Wiese. Bald waren alle eingeschlafen.
  
- auf der Kuppe des Hügels liegt kein Schnee
 
  
- um den Baum (12 m hoch) herum, der Stamm leuchtet leicht, zwischen den Blättern glitzern es wie Sternenlicht
 
 
- ein Wispern gleitet zwischen den Zweigen hindurch und Aasa, Claves und Tam nähern sich schlaftrunken
 
 
- der Geist flüstert Tam Dinge über den Sternenbaum ein...gute Dinge...
 
 
- Beo, unbeeindruckt von dem Gewisper, zerrt uns in den Schnee, wodurch wir aufwachen
 
 
- Tam redet auf ihn ein, dass der Geist ihm sagte, der Baum sei gut
 
 
- irgendwann glaubt auch er es und wir schlafen, meditierend ein
 
  
 
- Aasa träumt: sie baut Schiff, Fjörgynn hilft, auf Schiff trifft sie noch Kjull, er ermuntert sie, ihr Licht nicht unter den Scheffel zu stellen. Dann kommen Gedanken an ihren Blutsbruder ins Spiel. --> Vampire die im Sonnenlicht wandeln... Es gibt noch etwas zu erledigen. Der Sonnenadler, der schwarze Drache...
 
- Aasa träumt: sie baut Schiff, Fjörgynn hilft, auf Schiff trifft sie noch Kjull, er ermuntert sie, ihr Licht nicht unter den Scheffel zu stellen. Dann kommen Gedanken an ihren Blutsbruder ins Spiel. --> Vampire die im Sonnenlicht wandeln... Es gibt noch etwas zu erledigen. Der Sonnenadler, der schwarze Drache...

Version vom 26. Dezember 2011, 23:59 Uhr

Midgard 3

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Datum: 13.11.2011
Dauer: 5h
Spielleiter: Björn
Spieler: Nina: Aasa (Se Gr9), Harry: Beowulf (GHx Gr9), Nicky: Claves (Wa Gr7), Hajo: Tam-Ceren (Hl Gr4)
Szenario: Das Land das nicht sein darf (Alexander Huiskes)
Beginn (Spielwelt): 05.02.2415, morgens
Ende (Spielwelt): 06.02.2415, 12:00 mittags



Realwelt

Experiment fürs Protokoll: Live-Mitschreiben am Notebook.

Spielwelt

5. Tag im Luchsmond (Fortsetzung)

Steinerne Pfosten leiteten die Vier (nebst Hund Ari!) entlang eines verschneiten, uralten Pfades von der Landestation weg den Südwesten. Der Weg führte durch ein verschneites Tal, durchaus schön anzusehen, aber irgendwie bar allen Lebens. Doch schon nach wenigen Minuten gemächlichen Marschierens kam ein wunderwoller Baum in Sicht, auf der Kuppe eines sanften Hügels, die seltsamerweise nicht von Schnee, sondern von dichtem grünen Gras bedeckt war.

Beim Näherkommen entdecken die Wanderer sogat Sternenblumen auf der Wiese. Der Stamm des Baumes glänzte wie von Goldstaub überzogen, und in der Blätterkrone funkelten und tanzten silberne Lichter wie Sterne. Aasa, Claves und Tam bemerkten ein einschläferndes Wispern und näherten sich dem Baum schlaftrunken immer mehr. Der Tam innewohnende Moraviseda vermittelte seinem Wirt ein Gefühl der Glückseligkeit und bestärkte Tam somit noch, sich der Versuchung hinzugeben und friedlich am Fuße des Baumes zu entschlummern.

Beowulf jedoch beeindruckte das Gewisper überhaupt nicht. Er zerrte seine Gefährten vom Baum weg in den Schnee, wodurch sie wieder zu sich kamen. "Beowulf", versuchte Tam auf ihn einzureden, "laß uns doch diese Mütze Schlaf nehmen. Der Geist in mir sagt, daß uns hier keine Gefahr droht." Widerstrebend läßt Beowulf sich auf den Versuch ein und legt sich nun ebenfalls auf die wunderbar weiche Wiese. Bald waren alle eingeschlafen.


- Aasa träumt: sie baut Schiff, Fjörgynn hilft, auf Schiff trifft sie noch Kjull, er ermuntert sie, ihr Licht nicht unter den Scheffel zu stellen. Dann kommen Gedanken an ihren Blutsbruder ins Spiel. --> Vampire die im Sonnenlicht wandeln... Es gibt noch etwas zu erledigen. Der Sonnenadler, der schwarze Drache...

- Beowulf träumt: Asvargr kommt donnernd angeritten mit Streitaxt auf seinem gewaltigen Pferd, Kjull steht bescheiden neben ihm --> sie fangen an sich zu streiten, wem Beowulf wohl treuer ergeben sei.

- Tam träumt: galloppiert über Steppe, neben ihm Ajaruk, plötzlich reitet Sindiel neben mir, der mich anlächelt, um sie weht der Morawiseda und er fühlt sich wiedervereinigt

- Claves träumt: in einem lichten, mondbeschienenen Wald läuft er, Tauben fliegen auf, voller Lebenskraft erstrahlt das Wäldchen, aber die Dunkelheit verbirgt sich lauernd und die Hölle wartet

- Stunden später wacht endlich auch der letzte auf

- der sehende Schlüssel meckert rum....Richtung Brücke

- Brücke: 6 m breit, filigran, der Graben ist 10 m breit, 2m tief und künstlich, fugenlos mit Stein ausgekleidet, hinter Graben stand einst eine Mauer

- Reste zweier Säulen, sie sehen zerschmolzen aus, die den Brückenzugang säumen

- an den Säulen sieht man noch Reste von Angeln an den zersprungenen "Türpfosten"

- die Symbole darauf fangen an zu leuchten als Beo näher tritt

- Mahal, der Vatergott, hat eine Kupferkrone als Zeichen; die eiserne Hand mit der Flamme ist das Zeichen von Zornal; Mondscheibe symbolisiert Lischadi (Fruchtbarkeiten, Heilung etc.); Torkin, Hammer und Amboß, jüngster Gott

- wandern den rudimentären Weg weiter

- zur Rechten sieht man die Trümmer eines zerschmolzenen Turms, überall Trümmer uralter Häuser

- die Helden gehen zum Turm: kristallener Turm, zersplittert und es findet sich dort nichts

- hiernach teilen sie sich auf und durchsuchen die Geröllfelder, Beo macht etwas zu essen

- es finden sich noch weitere Kristalltürme; weiter den Weg runter finden sich zwei Steintürme

- Aasa findet an diesen Steintürmen einen kreisrunden Platz, wo sie eine Falltür findet, die freigeräumt, benutzt und mit einem recht neuartig wirkenden Bronzering als Öffner daliegt

- nach dem Essen, langsam geht die Sonne unter, machen sich die Helden auf zur Falltür -> in der Öffnung sieht man einen runden Raum, der so perfekt rund ist, dass er künstlich sein muß, dennoch sehen seine Wände wie natürlicher Stein aus

- in seiner Mitte sieht man die Statue eines Zwergen, der auf einen Amboß schlägt

- das Licht kommt von dem Feuer um die Statue, die gut einen meter hoch lecken

- eine Treppe führt hinab

- Claves sieht sich genauer um und findet Zwergenrunen -> Beo versucht es zu übersetzen: Lobpreisungen für Torkin

- ein breiter Gang führt von dem Raum weg

- folgen dem Gang -> kommen an eine T-Kreuzung

- man sieht an der Kreuzungen einzelne Kammern, die von dem Gang abgehen, zertrümmerte Bänke usw.

- auch hier ist es nicht dunkel, denn Oberlicht kommen durch "Milchglas-Scheiben" in die Wohnungen

- Claves machen seine Laterne an

- nach einer kurzen Durchsuchung der Kammern wendet sich die Gruppe nach rechts und folgt dem Gang und gelangen an eine weitere T-Kreuzung

- nach wie vor säumen Wohnkammern die Gänge

- links -> nach 20 m geht der Hauptgang links ab, weitere 8 Schritt weiter zweigt ein gang rechts ab

- geradeaus -> es geht 18 Schritt weiter und der Gang biegt nach links ab -> Stern meint wir sollten umkehren -> gehen dennoch um Ecke und weiter

- Claves vorne -> im Laternenlicht glitzert ein Spinnenetz und dahinter krabbeln vier schweinegroße Spinnen - Beo bereitet seine Blitze vor, Claves sticht mit ihrem Dolch zu, Aasa hebt Axt, Tam hält seinen Dolch vor sich -> Claves rammt Klinge durch den Chitinpanzer der Insekten, worauf kurz darauf die Blitze einschlagen -> Spinnen kommen ins Stocken und versuchen von der Gruppe weg zu kommen -> Claves springt vor, beim Stich rutscht er am Panzer ab und der Dolch wird ihr aus der Hand geprellt, sie fällt vor seine Füße -> Aasa und Tam sind nicht schnell genug - Spinnen verschwinden im Gang

- Gruppe zurück zum rechts abbiegenden Gang, Stern will weiter geradeaus, er will immer weiter durch die Mauer

- gehen wieder zurück und kommen in dem rechten Abgang nach eine Linkskurve an eine Sackgasse

- zurück zum verbliebenen Gang -> hier kommt die Gruppe zu einer größeren Kammer, die bewohnt ist, ein uralter Zwerg steht gerade von einer Pritsche auf

- er wird begrüßt -> er grüßt zurück auf Dvarska...nur Beowulf versteht ihn

- kurz unterhalten sich der Zwerg und Beo, bevor er auf Moravisch umschwenkt -> er heißt Thror Gabelbart

- er hütet hier das Feuer Torkins und wartet darauf, dass die Zwerge zurückkehren

- er erzählt von einem weiteren zwerg, der vor einer Weile vorbei kam mit dem Namen: Varos Steinmalmer

- man zeigte ihm das steinerne Blatt: er weiß sich nur über die sonderbare Aura zu wundern

- er weist ihnen den Weg zum Festsaal

- sie gehen zurück zur ersten Kreuzung, nach 40 m in die andere Richtung treffen sie auf eine weitere T-Kreuzung

- rechts -> eine Gallerie führt über eine riesige Halle, der Festsaal ist riesig, die Gallerie führt an der Wand entlang

- Wendeltreppen führen hinab -> die Gallerie fünf meter über dem Boden, die Decke geht weitere 20 Meter hinauf

- es gibt eine lange U-förmige Steinbank, in deren Mitte weitere kleinere Steinbänke stehen

- an den riesigen Tafeln finden gut 500 Leute Platz zum Essen und Feiern, in der Mitte eine kreisrunde Einlegearbeit aus Sternensilber

- man sieht drei Ausgänge und vier weitere Wendeltreppen, die weiter hinab führen und eine größere Treppe, die ebenso weiter hinab führt

- die Helden laufen die Wendeltreppen runter

- sie sehen sich die Einlegearbeit an, Krallenspuren zeigen die Bemühungen anderer das Silber heraus zu reißen...der Stein ist zu hart für die Abenteurer

- die Entscheidung hier zu bleiben kam von Aasa -> sie blieben in der Halle und machen mit den Pflöcken ein kleines Feuer -> Tams Wache verging zu Anfang ereignislos: dann hörte er ein sirrendes Geräusch aus Claves Richtung und sieht silbrige Fäden auf Claves Brust, die ihn gen Decke ziehen

- Alarm schreiend rennt Tam gen Claves und zerschneidet die Fäden

- Claves ist eingesponnen, Beo und Aasa springen auf und Tam fängt Claves auf

- Beo blickt sich um und fuchtelt mit seinen Armen in Richtung der Spinnen angsteinflößend murmelnd, Aasa greift ihre Axt und rennt mit wogendem Busen zur Gallerie

- die Spinnen rennen nunmehr weg und Aasa kommt grummelnd zurück

- Claves wird ans Feuer gesetzt, damit er trocknet, Tam weiterhin aufmerksam, andere versuchen weiterzuschlafen

- aus der Öffnung zur Linken hörte man Getapse -> Tam zieht sich etwas aus dem Licht zurück, und sieht fünf grob menschenähnliche Wesen aus der Öffnung -> klauenbewährte Hände und eisblaue Haut -> sie reden in einer meiner Muttersprache ähnlichen Sprache -> Eistrolle nennen sie sich und zögern, was zu tun ist

- letztlich kommen sie ans Feuer, und plappern auf Tam ein, Tam bellt ein kurzes "Aufwachen" und die Gefährten stehen auf, während sich die "Trolle" am Gepäck zu schaffen machten -> wollen die Reisekasse, mit etwas Drohung und einem kleinen Spiegel kriegen wir sie zurück und tauschen, woraufhin sie sich trollen

6. Tag im Luchsmond

- um Mitternacht wurde das Lager abgebaut und sie brachen auf

- über die Freitreppe gehts wiederum hinab

- etliche Meter tiefer treten sie in einen 10*10 Meter großen Raum, der von einer Statue des Mahal eingenommen wird, die von Gebetsmulden gesäumt wurden

- ein Ausgang zeigt sich am anderen Ende -> nach weiteren sechs Metern erweitert sich der Gang zu einem weiteren Raum, von wo vier Gänge abgehen, in dessen Mitte eine brennende Laterne stand

- an den Wänden sah man die Malerei verschiedener Zwergengesichter, die mit obszönen Zeichen bemalt wurden (wohl von Kobolden)

- eine kleine Gruppe Zwerge steht an einer der Ausgänge -> man macht sich bekannt -> sie wollen die Stadt wieder aufbauen

- die Zwerge brachten die Abenteurer in ihr Lager -> an Luxuswohnungen vorbei -> sie wenden sich in einen linkseitigen Gang, die beiden Wachen bleiben zurück

- eine ehemalige Wohnung wurde zu einem Gemeinschaftsküche ausgebaut -> die Gemeinschaft zählt etwa 30 Mitglieder -> es wurde Bier gereicht und wir warteten auf den Anführer

- es kamen zwei herrschaftliche Zwerge hinzu -> einer in Chitinpanzer mit großem Kriegshammer, auf dem Kopf hat er eine roh geschmiedete Krone und mächtige Muskeln; hinter ihm ein junger Zwerg mit hochmütige Miene

- der ältere hieß Varos Steinmalmer und der junge sei ein Torkin-Priester mit dem Namen Forn Wandelstern

- sie zeigten ihnen den Stern, durch den auch sie nur hindurch greifen konnten -> er wirkte etwas gierig, im Laufe des Gesprächs erzählte er von einer Barriere, die hoffentlich mit dem sehenden Schlüssel geöffnet werden kann

-> sie aßen und schliefen -> um zehn Uhr ging es dann doch los

- Varos, Forn und acht weitere Zwerge ginge zusammen mit den Helden -> die Zwerge führten sie durch die Durchgangshalle nach rechts, wobei sie den Rat gaben, den verbliebenen Gang zu meiden, da dort Eiselementarwesen names Isingar hausten.

- der Gang führte durch zwei Andachträume (Ischadi und Zornal) hin zu einem freigelegten Geheimgang im Ischadi-Raum -> der Geheimgang war schlecht behauen und es ging noch tiefer hinab

-> am Ende des Ganges kam es wohl zu einem Kampf mit Spinnen, ein Zwerg vergiftet, Tam heilt ihn fix, damit es weiter gehen konnte

- ziemlich tief unten kamen die Gefährten an ein eingebrochenes Tor -> dadurch kamen sie in ein noch viel älteres Gemäuer -> Beo brummte etwas über Aracht...und Aasa blickt etwas komisch!

- es schien sich darum um ein Laboratorium zu handeln -> eigenartige Konstrukte, Legierungen usw. -> über ihnen hing ein riesiger Foliant an silbernen Ketten

- Beo fuchtelt wiedermal und der Foliant wurde ab gelassen -> wenn man daran denkt zu blättern, blättert es von allein und die Seiten schienen sich von allein zu beschriften in Eldalyn -> Forn blickt finster

-> Beo blättert -> auf einer Seite konnte Beo etwas über Hakhaba, die uralte Dienerin des Geistes der Freiheit, wacht über Kuz Alhadur

- Hakhaba -> eines der ersten, ältesten und mächtigsten Wesen des Geistes der Freiheit

- Geist der Freiheit -> erste unter den sechs alten Mächten, für alle die frei Leben wollen -> zu Unrecht gebunden

- sechs Urmächte -> verschieden Farben, wollten alle verschiedene Dinge -> fünf verbündet gegen den einen(den Geist der Freiheit)

- Norne = Hakhaba

- Volk der Norne -> die erstgeborenen Kinder des Geists der Freiheit, Aracht

- Beowulf kommen ganz seltsame Vermutungen über das Unheil, was dort wartet und mit dem sehenden Schlüssel freigesetzt werden soll...

- hier endet es vorerst zum Mittag (12 Uhr) des 6. Tages des Luchsmondes