Mid3Sitzung011: Unterschied zwischen den Versionen
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- hier endet es vorerst zum Mittag (12 Uhr) des 6. Tages des Luchsmondes | - hier endet es vorerst zum Mittag (12 Uhr) des 6. Tages des Luchsmondes |
Version vom 19. Dezember 2011, 00:52 Uhr
Datum: | 13.11.2011 |
Dauer: | 5h |
Spielleiter: | Björn |
Spieler: | Nina: Aasa (Se Gr9), Harry: Beowulf (GHx Gr9), Nicky: Claves (Wa Gr7), Hajo: Tam-Ceren (Hl Gr4) |
Szenario: | Das Land das nicht sein darf (Alexander Huiskes) |
Beginn (Spielwelt): | 05.02.2415, morgens |
Ende (Spielwelt): | 06.02.2415, 12:00 mittags |
Inhaltsverzeichnis
Realwelt
Experiment fürs Protokoll: Live-Mitschreiben am Notebook.
Spielwelt
5. Tag im Luchsmond (Fortsetzung)
- von der Landestation aus führt ein von Stangen gesäumter, verschneiter Weg gen Südwesten
- eine verschneite, schöne Landschaft liegt nun vor uns
- einen Hügel wandern wir hoch, auf einen wundervollen, großen Baum zu
- auf der Kuppe des Hügels liegt kein Schnee
- um den Baum (12 m hoch) herum, der Stamm leuchtet leicht, zwischen den Blättern glitzern es wie Sternenlicht
- ein Wispern gleitet zwischen den Zweigen hindurch und Aasa, Claves und Tam nähern sich schlaftrunken
- der Geist flüstert Tam Dinge über den Sternenbaum ein...gute Dinge...
- Beo, unbeeindruckt von dem Gewisper, zerrt uns in den Schnee, wodurch wir aufwachen
- Tam redet auf ihn ein, dass der Geist ihm sagte, der Baum sei gut
- irgendwann glaubt auch er es und wir schlafen, meditierend ein
- Aasa träumt: sie baut Schiff, Fjörgynn hilft, auf Schiff trifft sie noch Kjull, er ermuntert sie, ihr Licht nicht unter den Scheffel zu stellen. Dann kommen Gedanken an ihren Blutsbruder ins Spiel. --> Vampire die im Sonnenlicht wandeln... Es gibt noch etwas zu erledigen. Der Sonnenadler, der schwarze Drache...
- Beowulf träumt: Asvargr kommt donnernd angeritten mit Streitaxt auf seinem gewaltigen Pferd, Kjull steht bescheiden neben ihm --> sie fangen an sich zu streiten, wem Beowulf wohl treuer ergeben sei.
- Tam träumt: galloppiert über Steppe, neben ihm Ajaruk, plötzlich reitet Sindiel neben mir, der mich anlächelt, um sie weht der Morawiseda und er fühlt sich wiedervereinigt
- Claves träumt: in einem lichten, mondbeschienenen Wald läuft er, Tauben fliegen auf, voller Lebenskraft erstrahlt das Wäldchen, aber die Dunkelheit verbirgt sich lauernd und die Hölle wartet
- Stunden später wacht endlich auch der letzte auf
- der sehende Schlüssel meckert rum....Richtung Brücke
- Brücke: 6 m breit, filigran, der Graben ist 10 m breit, 2m tief und künstlich, fugenlos mit Stein ausgekleidet, hinter Graben stand einst eine Mauer
- Reste zweier Säulen, sie sehen zerschmolzen aus, die den Brückenzugang säumen
- an den Säulen sieht man noch Reste von Angeln an den zersprungenen "Türpfosten"
- die Symbole darauf fangen an zu leuchten als Beo näher tritt
- Mahal, der Vatergott, hat eine Kupferkrone als Zeichen; die eiserne Hand mit der Flamme ist das Zeichen von Zornal; Mondscheibe symbolisiert Lischadi (Fruchtbarkeiten, Heilung etc.); Torkin, Hammer und Amboß, jüngster Gott
- wandern den rudimentären Weg weiter
- zur Rechten sieht man die Trümmer eines zerschmolzenen Turms, überall Trümmer uralter Häuser
- die Helden gehen zum Turm: kristallener Turm, zersplittert und es findet sich dort nichts
- hiernach teilen sie sich auf und durchsuchen die Geröllfelder, Beo macht etwas zu essen
- es finden sich noch weitere Kristalltürme; weiter den Weg runter finden sich zwei Steintürme
- Aasa findet an diesen Steintürmen einen kreisrunden Platz, wo sie eine Falltür findet, die freigeräumt, benutzt und mit einem recht neuartig wirkenden Bronzering als Öffner daliegt
- nach dem Essen, langsam geht die Sonne unter, machen sich die Helden auf zur Falltür -> in der Öffnung sieht man einen runden Raum, der so perfekt rund ist, dass er künstlich sein muß, dennoch sehen seine Wände wie natürlicher Stein aus
- in seiner Mitte sieht man die Statue eines Zwergen, der auf einen Amboß schlägt
- das Licht kommt von dem Feuer um die Statue, die gut einen meter hoch lecken
- eine Treppe führt hinab
- Claves sieht sich genauer um und findet Zwergenrunen -> Beo versucht es zu übersetzen: Lobpreisungen für Torkin
- ein breiter Gang führt von dem Raum weg
- folgen dem Gang -> kommen an eine T-Kreuzung
- man sieht an der Kreuzungen einzelne Kammern, die von dem Gang abgehen, zertrümmerte Bänke usw.
- auch hier ist es nicht dunkel, denn Oberlicht kommen durch "Milchglas-Scheiben" in die Wohnungen
- Claves machen seine Laterne an
- nach einer kurzen Durchsuchung der Kammern wendet sich die Gruppe nach rechts und folgt dem Gang und gelangen an eine weitere T-Kreuzung
- nach wie vor säumen Wohnkammern die Gänge
- links -> nach 20 m geht der Hauptgang links ab, weitere 8 Schritt weiter zweigt ein gang rechts ab
- geradeaus -> es geht 18 Schritt weiter und der Gang biegt nach links ab -> Stern meint wir sollten umkehren -> gehen dennoch um Ecke und weiter
- Claves vorne -> im Laternenlicht glitzert ein Spinnenetz und dahinter krabbeln vier schweinegroße Spinnen - Beo bereitet seine Blitze vor, Claves sticht mit ihrem Dolch zu, Aasa hebt Axt, Tam hält seinen Dolch vor sich -> Claves rammt Klinge durch den Chitinpanzer der Insekten, worauf kurz darauf die Blitze einschlagen -> Spinnen kommen ins Stocken und versuchen von der Gruppe weg zu kommen -> Claves springt vor, beim Stich rutscht er am Panzer ab und der Dolch wird ihr aus der Hand geprellt, sie fällt vor seine Füße -> Aasa und Tam sind nicht schnell genug - Spinnen verschwinden im Gang
- Gruppe zurück zum rechts abbiegenden Gang, Stern will weiter geradeaus, er will immer weiter durch die Mauer
- gehen wieder zurück und kommen in dem rechten Abgang nach eine Linkskurve an eine Sackgasse
- zurück zum verbliebenen Gang -> hier kommt die Gruppe zu einer größeren Kammer, die bewohnt ist, ein uralter Zwerg steht gerade von einer Pritsche auf
- er wird begrüßt -> er grüßt zurück auf Dvarska...nur Beowulf versteht ihn
- kurz unterhalten sich der Zwerg und Beo, bevor er auf Moravisch umschwenkt -> er heißt Thror Gabelbart
- er hütet hier das Feuer Torkins und wartet darauf, dass die Zwerge zurückkehren
- er erzählt von einem weiteren zwerg, der vor einer Weile vorbei kam mit dem Namen: Varos Steinmalmer
- man zeigte ihm das steinerne Blatt: er weiß sich nur über die sonderbare Aura zu wundern
- er weist ihnen den Weg zum Festsaal
- sie gehen zurück zur ersten Kreuzung, nach 40 m in die andere Richtung treffen sie auf eine weitere T-Kreuzung
- rechts -> eine Gallerie führt über eine riesige Halle, der Festsaal ist riesig, die Gallerie führt an der Wand entlang
- Wendeltreppen führen hinab -> die Gallerie fünf meter über dem Boden, die Decke geht weitere 20 Meter hinauf
- es gibt eine lange U-förmige Steinbank, in deren Mitte weitere kleinere Steinbänke stehen
- an den riesigen Tafeln finden gut 500 Leute Platz zum Essen und Feiern, in der Mitte eine kreisrunde Einlegearbeit aus Sternensilber
- man sieht drei Ausgänge und vier weitere Wendeltreppen, die weiter hinab führen und eine größere Treppe, die ebenso weiter hinab führt
- die Helden laufen die Wendeltreppen runter
- sie sehen sich die Einlegearbeit an, Krallenspuren zeigen die Bemühungen anderer das Silber heraus zu reißen...der Stein ist zu hart für die Abenteurer
- die Entscheidung hier zu bleiben kam von Aasa -> sie blieben in der Halle und machen mit den Pflöcken ein kleines Feuer -> Tams Wache verging zu Anfang ereignislos: dann hörte er ein sirrendes Geräusch aus Claves Richtung und sieht silbrige Fäden auf Claves Brust, die ihn gen Decke ziehen
- Alarm schreiend rennt Tam gen Claves und zerschneidet die Fäden
- Claves ist eingesponnen, Beo und Aasa springen auf und Tam fängt Claves auf
- Beo blickt sich um und fuchtelt mit seinen Armen in Richtung der Spinnen angsteinflößend murmelnd, Aasa greift ihre Axt und rennt mit wogendem Busen zur Gallerie
- die Spinnen rennen nunmehr weg und Aasa kommt grummelnd zurück
- Claves wird ans Feuer gesetzt, damit er trocknet, Tam weiterhin aufmerksam, andere versuchen weiterzuschlafen
- aus der Öffnung zur Linken hörte man Getapse -> Tam zieht sich etwas aus dem Licht zurück, und sieht fünf grob menschenähnliche Wesen aus der Öffnung -> klauenbewährte Hände und eisblaue Haut -> sie reden in einer meiner Muttersprache ähnlichen Sprache -> Eistrolle nennen sie sich und zögern, was zu tun ist
- letztlich kommen sie ans Feuer, und plappern auf Tam ein, Tam bellt ein kurzes "Aufwachen" und die Gefährten stehen auf, während sich die "Trolle" am Gepäck zu schaffen machten -> wollen die Reisekasse, mit etwas Drohung und einem kleinen Spiegel kriegen wir sie zurück und tauschen, woraufhin sie sich trollen
6. Tag im Luchsmond
- um Mitternacht wurde das Lager abgebaut und sie brachen auf
- über die Freitreppe gehts wiederum hinab
- etliche Meter tiefer treten sie in einen 10*10 Meter großen Raum, der von einer Statue des Mahal eingenommen wird, die von Gebetsmulden gesäumt wurden
- ein Ausgang zeigt sich am anderen Ende -> nach weiteren sechs Metern erweitert sich der Gang zu einem weiteren Raum, von wo vier Gänge abgehen, in dessen Mitte eine brennende Laterne stand
- an den Wänden sah man die Malerei verschiedener Zwergengesichter, die mit obszönen Zeichen bemalt wurden (wohl von Kobolden)
- eine kleine Gruppe Zwerge steht an einer der Ausgänge -> man macht sich bekannt -> sie wollen die Stadt wieder aufbauen
- die Zwerge brachten die Abenteurer in ihr Lager -> an Luxuswohnungen vorbei -> sie wenden sich in einen linkseitigen Gang, die beiden Wachen bleiben zurück
- eine ehemalige Wohnung wurde zu einem Gemeinschaftsküche ausgebaut -> die Gemeinschaft zählt etwa 30 Mitglieder -> es wurde Bier gereicht und wir warteten auf den Anführer
- es kamen zwei herrschaftliche Zwerge hinzu -> einer in Chitinpanzer mit großem Kriegshammer, auf dem Kopf hat er eine roh geschmiedete Krone und mächtige Muskeln; hinter ihm ein junger Zwerg mit hochmütige Miene
- der ältere hieß Varos Steinmalmer und der junge sei ein Torkin-Priester mit dem Namen Forn Wandelstern
- sie zeigten ihnen den Stern, durch den auch sie nur hindurch greifen konnten -> er wirkte etwas gierig, im Laufe des Gesprächs erzählte er von einer Barriere, die hoffentlich mit dem sehenden Schlüssel geöffnet werden kann
-> sie aßen und schliefen -> um zehn Uhr ging es dann doch los
- Varos, Forn und acht weitere Zwerge ginge zusammen mit den Helden -> die Zwerge führten sie durch die Durchgangshalle nach rechts, wobei sie den Rat gaben, den verbliebenen Gang zu meiden, da dort Eiselementarwesen names Isingar hausten.
- der Gang führte durch zwei Andachträume (Ischadi und Zornal) hin zu einem freigelegten Geheimgang im Ischadi-Raum -> der Geheimgang war schlecht behauen und es ging noch tiefer hinab
-> am Ende des Ganges kam es wohl zu einem Kampf mit Spinnen, ein Zwerg vergiftet, Tam heilt ihn fix, damit es weiter gehen konnte
- ziemlich tief unten kamen die Gefährten an ein eingebrochenes Tor -> dadurch kamen sie in ein noch viel älteres Gemäuer -> Beo brummte etwas über Aracht...und Aasa blickt etwas komisch!
- es schien sich darum um ein Laboratorium zu handeln -> eigenartige Konstrukte, Legierungen usw. -> über ihnen hing ein riesiger Foliant an silbernen Ketten
- Beo fuchtelt wiedermal und der Foliant wurde ab gelassen -> wenn man daran denkt zu blättern, blättert es von allein und die Seiten schienen sich von allein zu beschriften in Eldalyn -> Forn blickt finster
-> Beo blättert -> auf einer Seite konnte Beo etwas über Hakhaba, die uralte Dienerin des Geistes der Freiheit, wacht über Kuz Alhadur
- Hakhaba -> eines der ersten, ältesten und mächtigsten Wesen des Geistes der Freiheit
- Geist der Freiheit -> erste unter den sechs alten Mächten, für alle die frei Leben wollen -> zu Unrecht gebunden
- sechs Urmächte -> verschieden Farben, wollten alle verschiedene Dinge -> fünf verbündet gegen den einen(den Geist der Freiheit)
- Norne = Hakhaba
- Volk der Norne -> die erstgeborenen Kinder des Geists der Freiheit, Aracht
- Beowulf kommen ganz seltsame Vermutungen über das Unheil, was dort wartet und mit dem sehenden Schlüssel freigesetzt werden soll...
- hier endet es vorerst zum Mittag (12 Uhr) des 6. Tages des Luchsmondes