Alba002: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | ===Lernphase in Thame=== | ||
+ | In Thame widmen wir uns der Fortbildung im Kampf und Wissensfertigkeiten, teils auch im Selbststudium. Die Lernphase ender am 10.04.2417. | ||
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+ | ===Reise nach Clydach=== | ||
+ | Wir sitzen im Einbeinigen Kobold und überdenken unsere nächsten Schritte. Gwyddon hatte uns ja eine Belohnung versprochen. Er befindet sich Clydach. Baldur hat sich gut erholt. Er will fortfahren und die Nachricht an seinen König ausliefern. | ||
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+ | Am 12.04. brechen wir dann auf nach Clydach. | ||
+ | Am 14.04. überqueren wir den Loch Graene mit einer Fähre und übernachten dort. | ||
+ | Am 15.04. erreichen wir Clydach. Eine typische twyneddische Barbarensiedlung. Ringwall mit Holzpalisade mit großem Holztor. Gehen ins Gasthaus zur Apfelquelle. Auf der Veranda sitzt Gwyddon. Sein Bein ist gebrochen, weil er in ein Kaninchen Loch getreten ist. Er übernimmt die Kosten für das Gasthaus. Er sucht eine legendäre Mondsichel in einem alten Hügelgrab der Sippe der Cryffni. Die Sichel ist vermutlich silbrig. | ||
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+ | Hugardan war der Fürst der Sippe. Die Frau von Hugardan wurde damals entführt von einem Gast. Ein Komet erschien am Himmel. Der Entführer Keridigt sah das als Omen und wollte die Vorherrschaft der Cryffni bezwingen. Es kam zur Schlacht zwischen Hugardan und Keridigt. Die sagenhafte Kometenschlacht. Es wurde lange und unermüdlich gekämpft. Zwei Tage lang und es gab unzählige Tote. Am dritten Tag erschien ein Druide mit der heiligen Mondsichel. Er war der Bruder von Hugardan. Die Cryffni konnten siegen, aber es sind viele gefallen, auch Hugardan und seine zwei Söhne. Es wurde ein Hügelgrab errichtet. Der Druide wurde später vermutlich auch in dem Hügelgrab bestattet. | ||
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+ | Das Grab ist magisch gesichert. Die Grabtür öffnet sich nur wenn der Komet am Himmel steht. Am 07.05. ist es wieder so weit und der Komet taucht auf. In der dritten Nacht vom 9.05. auf den 10. kurz vor Mitternacht. Und raus kommen wir erst wieder am 14.05. zur Sommersonnenwende. | ||
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+ | ===Das Hügelgrab=== | ||
+ | Das Grab liegt sechs Wegstunden entfernt. | ||
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+ | Bubo Wapiti hat nachts eine Vision. Keine heilige Grabstätte mehr sondern schwarz magischer Strudel. Man soll nicht glauben was man sieht. | ||
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+ | Wir besichtigen das Grab. 33m Durchmesser. Weiße Außenwand. Schwarze Eingangsplatte. Darüber ein Schacht vermutlich für das Licht. 1x1 Meter groß. | ||
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+ | Ewen und ich schlafen am Eingang ein. Tarw auch. Bubo zieht uns raus. Nach zwei Stunden erwachen wir. Bubo klettert ein bisschen in den Lichtschacht. | ||
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+ | Am 09.05. befinden wir uns vor dem Hügelgrab. Über ein Seil umgehen wir den Stein der den magischen Schlaf verursacht. | ||
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+ | ===Erkundung im Erdgeschoss=== | ||
+ | Wir hören ein dumpfes Klicken. Die Tür lässt sich wundersam leicht aufdrücken. Wir gehen in einen 10m langen Gang. Bis wir eine Zentralkammer erreichen. | ||
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+ | Sieben Minuten nach Mitternacht geht die Tür hinter uns langsam zu und schließt sich mit einem leisen Klack. Dank der Suchfähigkeit von Ewen und Bubo entdecken wir ein Falle im Gang. | ||
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+ | In der Mitte des Raumes liegt eine Marmorplatte 30cm hoch. Darauf steht eine Tonschale mit schwarzer Substanz. Es gehen acht Gänge vom Raum ab. Es sieht aus wie ein Pulver. Es ist Asche. | ||
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+ | Bubo entwaffnet die acht Skelette die jeweils in einem Gang stehen. Danach zertrümmern wir die Skelette. | ||
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+ | Grundriss siehe Karte. Wir durchsuchen jeweils die Y-Gänge. Ich habe heldenhaft die Schlange der Finsternis, eine Kreuzotter, niedergestreckt. Bubo wird von zwei Riesenratten angegriffen. Sie werden von seiner Keule zu Rattenmus zermatscht. Ich muss dennoch Heilen von Wunden auf ihn zaubern. Das Suchen lohnt sich aber, da wir ein paar Schmuckstücke und einen Silberdolch finden. Es ist bereits halb acht Uhr morgens. Vier Vampirfledermäuse greifen uns an. Eine Fledermaus saugt sich an Ewens Hals fest. Wir können aber alle besiegen. | ||
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+ | Nach dem Kampf schlafen wir acht Stunden und wachen um 15:30 Uhr wieder auf. | ||
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+ | ===Auf den Spuren von Hugardan im ersten Untergeschoss=== | ||
+ | Unter der Marmorplatte befindet sich ein Schacht der sechs Meter tief ist. Darunter befindet sich ein vier Meter tiefer Raum. Fünf Quadratmeter groß. An den Wänden sehen wir Gemälde die einen alten Krieger zeigen. Auf einem Steinsockel steht eine Statue von dem Krieger auf den Gemälden mit Streitaxt. An drei Wänden ist jeweils eine Eichentür. Die Türknäufe sind aus einem Bergkristall. | ||
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+ | Alle drei Türen sind verschlossen. Gut, dass Tarw Schlösser öffnen kann. Er öffnet die Tür Richtung Norden, aber die Tür klemmt. Ewen mit seinen kräftigen Muckis schafft es die Tür aufzuziehen. Wir sehen einen fünf mal zehn Meter großen Raum. An den Wänden sind Spiralmuster. Auf dem Boden an der Außenwand sieht man eine Art Rinnsteinn mit teerartiger Maße. Links und rechts stehen jeweils drei Frauen mit Fackel in der Hand. Steinstatuen als Fackerhalter. | ||
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+ | Bei dem Versuch die westliche Tür zu knacken bricht der Dietrich von Tarw ab. Das Schloss ist verstopft. Die östliche Tür bekommt er aufgeschlossen. Ich bekomme sie mit Kraft aufgezogen. | ||
+ | Dahinter liegt ein ein Meter breiter Gang. Wir entdecken eine weitere Eichentür mit einem Widderknauf und einem Ziehring. Über der Tür entdeckt Ewen ein Loch. Das könnte eine Falle sein. Mit Hilfe eines Seils ziehen wir die Tür auf. Aus dem Loch schießt ein Speer, aber niemand wurde verletzt. Im Raum steht eine Kiste und zwei steinerne Blöcke. Darauf liegen zwei junge balsamierte Männer. Linke Hand hölzernes Schild, rechte Hand ein Schwert, kurzes Kettenhemd. Ein Schwertknauf ist ein roter Rubin. Der andere Schwertknauf sieht aus wie ein dünner menschlicher Körper. Außerdem stehen im Raum ein ausgestopfter Hund und ein Falke. | ||
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+ | Bubo macht die Kiste auf. Darin sind Bronzestatuen und eine silberne Schale. | ||
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+ | Weiter geht es zum Raum im Nordwesten. Der Türknauf sieht aus wie ein Bullenschädel. In der Raum Mitte steht eine Steinstatue eines Bullen. Links und rechts befindet sich wieder ein Steinblock. Auf den Blöcken liegen jeweils die Leichen von Hugardan und seiner Frau. Ewen will die Leiche von Hugardan köpfen. In diesem Moment erwacht die Bullen Steinstatue. Wir kämpfen gegen ihn und gewinnen recht schnell. Er wird wieder zu Stein. Vor jedem Steinblock steht auch eine Kiste. | ||
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+ | Beim Öffnen der Kiste des Kriegers gibt es einen grellen Blitz der uns blendet. Aber nach 20 Minuten können wir wieder normal sehen. In den Kisten sind Goldstücke und ein dreieckiger Stab mit einem kleinen Loch am Ende. Außerdem drei Totenschädel. Und Steinkugeln. | ||
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+ | Die Tür im Südwesten hat einen Bärentürknauf. Dahinter befindet sich ein riesiger Raum. Es ist der Südteil des Grabes. An der Süfwand sind neun hüfthohe Nischen mit Leichen der Ehrengarde. Jeder hält ein Schwert. Bei zwei wachen scheint die Balsamierung nicht geklappt zu haben. Dort liegen nur Skelette. Die wachen bewegen sich langsam. Wir zerschmettern die Leichen ganz schnell. An der Nordwand steht ein Thron auf dem ein Skelett in Kettenrüstung sitzt. Das Skelett trägt auch so einen dreieckigen Stab als Amulett an einer Schnur. | ||
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+ | Ewen entdeckt eine geheime Öffnung hinter einem Schild im Wandgemälde. Ein glatter Schacht, drei mal einem Meter, führt sechs Meter in die Tiefe. | ||
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+ | ===Die nächste Ebene erwartet uns...=== | ||
+ | Es ist ca. 20 Uhr am 10.05. | ||
+ | Wir gehen mit einem Seil in die Tiefe. |
Version vom 11. Oktober 2020, 18:15 Uhr
Datum: | 11.10.2020 |
Dauer: | 7h |
Spielleiter: | Björn |
Spieler: | Dietmar M.: Tyrell von Craenhold (PK Gr1), Dietmar G.: Bubo Wapiti (Sc Gr2), Ferry: Ewen de Soël (Or Gr1) |
Szenario: | Das Hügelgrab von Clydach (Elsa Franke) |
Beginn (Spielwelt): | 25.03.2417 abends |
Ende (Spielwelt): | 10.05.2417 20h |
Inhaltsverzeichnis
Realwelt
Wir spielen einen echten Klassiker, ein Abenteuer, das im Mai 1983 im Heftchen Midgard Abenteuer 1 erschienen ist (aber natürlich in einer für M5 überarbeiteten Form).
Björn hat ein ganz spezielles Verhältnis zu diesem Abenteuer, denn es war das erste Midgard-Abenteuer, das er in seinem Leben gespielt hat (in der M2-Fassung so ca. 1987).
Spielwelt
Lernphase in Thame
In Thame widmen wir uns der Fortbildung im Kampf und Wissensfertigkeiten, teils auch im Selbststudium. Die Lernphase ender am 10.04.2417.
Reise nach Clydach
Wir sitzen im Einbeinigen Kobold und überdenken unsere nächsten Schritte. Gwyddon hatte uns ja eine Belohnung versprochen. Er befindet sich Clydach. Baldur hat sich gut erholt. Er will fortfahren und die Nachricht an seinen König ausliefern.
Am 12.04. brechen wir dann auf nach Clydach. Am 14.04. überqueren wir den Loch Graene mit einer Fähre und übernachten dort. Am 15.04. erreichen wir Clydach. Eine typische twyneddische Barbarensiedlung. Ringwall mit Holzpalisade mit großem Holztor. Gehen ins Gasthaus zur Apfelquelle. Auf der Veranda sitzt Gwyddon. Sein Bein ist gebrochen, weil er in ein Kaninchen Loch getreten ist. Er übernimmt die Kosten für das Gasthaus. Er sucht eine legendäre Mondsichel in einem alten Hügelgrab der Sippe der Cryffni. Die Sichel ist vermutlich silbrig.
Hugardan war der Fürst der Sippe. Die Frau von Hugardan wurde damals entführt von einem Gast. Ein Komet erschien am Himmel. Der Entführer Keridigt sah das als Omen und wollte die Vorherrschaft der Cryffni bezwingen. Es kam zur Schlacht zwischen Hugardan und Keridigt. Die sagenhafte Kometenschlacht. Es wurde lange und unermüdlich gekämpft. Zwei Tage lang und es gab unzählige Tote. Am dritten Tag erschien ein Druide mit der heiligen Mondsichel. Er war der Bruder von Hugardan. Die Cryffni konnten siegen, aber es sind viele gefallen, auch Hugardan und seine zwei Söhne. Es wurde ein Hügelgrab errichtet. Der Druide wurde später vermutlich auch in dem Hügelgrab bestattet.
Das Grab ist magisch gesichert. Die Grabtür öffnet sich nur wenn der Komet am Himmel steht. Am 07.05. ist es wieder so weit und der Komet taucht auf. In der dritten Nacht vom 9.05. auf den 10. kurz vor Mitternacht. Und raus kommen wir erst wieder am 14.05. zur Sommersonnenwende.
Das Hügelgrab
Das Grab liegt sechs Wegstunden entfernt.
Bubo Wapiti hat nachts eine Vision. Keine heilige Grabstätte mehr sondern schwarz magischer Strudel. Man soll nicht glauben was man sieht.
Wir besichtigen das Grab. 33m Durchmesser. Weiße Außenwand. Schwarze Eingangsplatte. Darüber ein Schacht vermutlich für das Licht. 1x1 Meter groß.
Ewen und ich schlafen am Eingang ein. Tarw auch. Bubo zieht uns raus. Nach zwei Stunden erwachen wir. Bubo klettert ein bisschen in den Lichtschacht.
Am 09.05. befinden wir uns vor dem Hügelgrab. Über ein Seil umgehen wir den Stein der den magischen Schlaf verursacht.
Erkundung im Erdgeschoss
Wir hören ein dumpfes Klicken. Die Tür lässt sich wundersam leicht aufdrücken. Wir gehen in einen 10m langen Gang. Bis wir eine Zentralkammer erreichen.
Sieben Minuten nach Mitternacht geht die Tür hinter uns langsam zu und schließt sich mit einem leisen Klack. Dank der Suchfähigkeit von Ewen und Bubo entdecken wir ein Falle im Gang.
In der Mitte des Raumes liegt eine Marmorplatte 30cm hoch. Darauf steht eine Tonschale mit schwarzer Substanz. Es gehen acht Gänge vom Raum ab. Es sieht aus wie ein Pulver. Es ist Asche.
Bubo entwaffnet die acht Skelette die jeweils in einem Gang stehen. Danach zertrümmern wir die Skelette.
Grundriss siehe Karte. Wir durchsuchen jeweils die Y-Gänge. Ich habe heldenhaft die Schlange der Finsternis, eine Kreuzotter, niedergestreckt. Bubo wird von zwei Riesenratten angegriffen. Sie werden von seiner Keule zu Rattenmus zermatscht. Ich muss dennoch Heilen von Wunden auf ihn zaubern. Das Suchen lohnt sich aber, da wir ein paar Schmuckstücke und einen Silberdolch finden. Es ist bereits halb acht Uhr morgens. Vier Vampirfledermäuse greifen uns an. Eine Fledermaus saugt sich an Ewens Hals fest. Wir können aber alle besiegen.
Nach dem Kampf schlafen wir acht Stunden und wachen um 15:30 Uhr wieder auf.
Auf den Spuren von Hugardan im ersten Untergeschoss
Unter der Marmorplatte befindet sich ein Schacht der sechs Meter tief ist. Darunter befindet sich ein vier Meter tiefer Raum. Fünf Quadratmeter groß. An den Wänden sehen wir Gemälde die einen alten Krieger zeigen. Auf einem Steinsockel steht eine Statue von dem Krieger auf den Gemälden mit Streitaxt. An drei Wänden ist jeweils eine Eichentür. Die Türknäufe sind aus einem Bergkristall.
Alle drei Türen sind verschlossen. Gut, dass Tarw Schlösser öffnen kann. Er öffnet die Tür Richtung Norden, aber die Tür klemmt. Ewen mit seinen kräftigen Muckis schafft es die Tür aufzuziehen. Wir sehen einen fünf mal zehn Meter großen Raum. An den Wänden sind Spiralmuster. Auf dem Boden an der Außenwand sieht man eine Art Rinnsteinn mit teerartiger Maße. Links und rechts stehen jeweils drei Frauen mit Fackel in der Hand. Steinstatuen als Fackerhalter.
Bei dem Versuch die westliche Tür zu knacken bricht der Dietrich von Tarw ab. Das Schloss ist verstopft. Die östliche Tür bekommt er aufgeschlossen. Ich bekomme sie mit Kraft aufgezogen. Dahinter liegt ein ein Meter breiter Gang. Wir entdecken eine weitere Eichentür mit einem Widderknauf und einem Ziehring. Über der Tür entdeckt Ewen ein Loch. Das könnte eine Falle sein. Mit Hilfe eines Seils ziehen wir die Tür auf. Aus dem Loch schießt ein Speer, aber niemand wurde verletzt. Im Raum steht eine Kiste und zwei steinerne Blöcke. Darauf liegen zwei junge balsamierte Männer. Linke Hand hölzernes Schild, rechte Hand ein Schwert, kurzes Kettenhemd. Ein Schwertknauf ist ein roter Rubin. Der andere Schwertknauf sieht aus wie ein dünner menschlicher Körper. Außerdem stehen im Raum ein ausgestopfter Hund und ein Falke.
Bubo macht die Kiste auf. Darin sind Bronzestatuen und eine silberne Schale.
Weiter geht es zum Raum im Nordwesten. Der Türknauf sieht aus wie ein Bullenschädel. In der Raum Mitte steht eine Steinstatue eines Bullen. Links und rechts befindet sich wieder ein Steinblock. Auf den Blöcken liegen jeweils die Leichen von Hugardan und seiner Frau. Ewen will die Leiche von Hugardan köpfen. In diesem Moment erwacht die Bullen Steinstatue. Wir kämpfen gegen ihn und gewinnen recht schnell. Er wird wieder zu Stein. Vor jedem Steinblock steht auch eine Kiste.
Beim Öffnen der Kiste des Kriegers gibt es einen grellen Blitz der uns blendet. Aber nach 20 Minuten können wir wieder normal sehen. In den Kisten sind Goldstücke und ein dreieckiger Stab mit einem kleinen Loch am Ende. Außerdem drei Totenschädel. Und Steinkugeln.
Die Tür im Südwesten hat einen Bärentürknauf. Dahinter befindet sich ein riesiger Raum. Es ist der Südteil des Grabes. An der Süfwand sind neun hüfthohe Nischen mit Leichen der Ehrengarde. Jeder hält ein Schwert. Bei zwei wachen scheint die Balsamierung nicht geklappt zu haben. Dort liegen nur Skelette. Die wachen bewegen sich langsam. Wir zerschmettern die Leichen ganz schnell. An der Nordwand steht ein Thron auf dem ein Skelett in Kettenrüstung sitzt. Das Skelett trägt auch so einen dreieckigen Stab als Amulett an einer Schnur.
Ewen entdeckt eine geheime Öffnung hinter einem Schild im Wandgemälde. Ein glatter Schacht, drei mal einem Meter, führt sechs Meter in die Tiefe.
Die nächste Ebene erwartet uns...
Es ist ca. 20 Uhr am 10.05. Wir gehen mit einem Seil in die Tiefe.