Alba003

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Alba

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Datum: 14.11.2020
Dauer: 4h
Spielleiter: Björn
Spieler: Dietmar M.: Tyrell von Craenhold (PK Gr1), Dietmar G.: Bubo Wapiti (Sc Gr2), Ferry: Ewen de Soël (Or Gr1)
Szenario: Das Hügelgrab von Clydach (Elsa Franke) und Auftakt zu Blutmond (Dirk Richter)
Beginn (Spielwelt): 10.05.2417 20h
Ende (Spielwelt): 12.07.2417 abends



Realwelt

Ein weiteres Mal motiviert uns das neuartige Coronavirus zu neuartiger Spielweise mit Roll20.

Das Hügelgrab von Clydach wurde vollständig zur Finanzierung der nächsten Lernphase ausgeplündert, so daß alle SpF sich schließlich dem Abschlußszenario der „offiziellen Einstiegstrilogie“ auf dem stattlichen Gr3 stellen konnten.

Spielwelt

Im zweiten (und dritten) Untergeschoß

10.05.2417 20 Uhr Abends

Der Ausgang öffnet sich wieder am 14.05.2417 zur Sonnenwende zum Sonnenaufgang mit den ersten Sonnenstrahlen die durch den Einfallsschacht strahlen.

Wir sind in der 2 Kellerebene. Auf der Suche nach der Sichel entdecken wir einen Geheimgang hinter dem Thron. Wir Klettern an einem Seil hinunter.

Wir kommen in einen 4 Meter hohen Raum. Wir sehen eine 3 Meter hohe Steinstatue welche ein Druide darstellt. Linke Hand ist geöffnet. Rechte faust zeigt nach oben. Wir nutzen einen Würfel um an einen weiteren dreieckigen Stab zu gelangen. Wir entdecken hinter der Statue eine Geheimtür mit 4 dreieckigen löchern. Was wir korrekt als das passende Gegenstück unserer dreieckigen Stäbe identifizieren. Ein Stab fehlt uns aber noch. Wir finden einen weiteren Raum mit einer abgehängten Decke mit Gold. Mit einer Nymphe und einem Satyr. Wir entdecken eine Mumie. Wir bespritzen diese sofort mit Lampenöl und Zauberöl und zünden sie an. Die Mumie erweckt zum Leben und wir bringen sie daraufhin schnell um. Die Mumie hat eine goldene Sichel in der Hand. Ewen entdeckt einen doppelten Boden in einer Kiste gefüllt mit Gas, daraufhin müssen wir den Raum für eine Zeit lang verlassen.

Wir tragen die Goldplatten aus dem Raum nach oben und hieven diese zum Ausgang vor die Tür so das wir diese bei der erwarteten Öffnung des Ausgangs sofort mit nach draußen nehmen können. Dann legen wir uns schlafen.

11.05.2417 13.00 Uhr

Wir haben uns ausgeruht. Wir machen den nächsten Raum auf. Hier schien ein Präparator gearbeitet zu haben aufgrund der vielen Fläschchen und Flüssigkeiten, die dort zu finden sind. Wir entdecken eine weitere Geheimtür. Darin gibt es noch eine Falltür, die nach unten führt. Hier findet Ewen einen schmalen Gang, in den man hineinkriechen kann. Bubo findet noch 2 Heilsalben. Bubo kriecht durch den Gang und kommt zu einem kleinen Raum, in dem ein toter Wolf liegt.

Wir kommen in das Grab, in dem ein weiterer Toter liegt, aufgebahrt auf einem Podest. Dieser hat die Silberne Sichel in der Hand, die wir gleich an uns nehmen. Unter anderem steht noch ein Kelch mit einer silbernen Flüssigkeit am Grab. Bubo probiert diese Flüssigkeit und fühlt sich gut. Wir nehmen alles an uns und finden dabei noch einen weiteren Raum mit Truhen und Schätzen. Wir bringen alles nach oben und warten auf die Sonnenwende. Zuletzt entdecken wir noch den letzten dreieckigen Stab in der Schüssel mit Asche ganz oben im Erdgeschoss. Damit können wir die magische Tür mit den dreieckigen Löchern öffnen, aber da wir schon den Geheimgang in die Grabkammer des Druiden gefunden haben, ändert das nicht mehr viel.

14.05.2417

Zur Sonnenwende verlassen wir das Hügelgrab mit all unseren Schätzen. Bei den Goldplatten handelte es sich aber leider nur um Feengold, was beim Verlassen des Grabes sich verwandelt und wertlos wird.

Wir treffen unseren Druidenfreund Gwyddon, der mit unseren Pferden am Ausgang/Eingang des Grabes auf uns wartet. Ihm geben wir sogleich die silberne Sichel und verkaufen ihm noch das Gewand des Druiden und machen uns im Anschluss wieder auf den Heimweg nach Thame.

Zurück in Thame

Über den mittlerweile recht gut bekannten Weg geht es ohne weitere Zwischenfälle zurück nach Thame.

Die nächsten 2 Monate verbringen wir mit dem lernen neuer Fähigkeiten und verprassen fast unseren gesamten gewonnenen Reichtum.

Auf nach Faileston

Wir erhalten am 8.7.2417 einen Brief aus Faileston von einem Hrn. Brion, den meine Gefährten wohl gut kennen. Darin steht unter anderem das wir sofort zu Ihm aufbrechen sollen, da am Blutmondtag etwas passieren soll von dem er uns aber nocht nichts berichtet.

Brions Brief im Wortlaut:

An
Tyrell von Craenhold, Priester im Tempel zu Thame
Ewen de Soël, Krieger des Sonnenordens zu Thame
Tarw ap Arth, Bediensteter der Gilde des Weißen Steins zu Thame

Meine lieben Schüler,

wie ihr sicher wißt, wart ihr drei meinem Herzen stets besonders nah. Noch heute erfreut mich die Erinnerung an unsere abendlichen Treffen an jedem Criochdag bei Apfelkuchen und Pfefferminztee. Was haben wir über Götter und Welten philosophiert! Nun gut, ich gebe zu, daß Tarw nicht sehr viel philosophiert hat, aber er hat den Apfelkuchen beigesteuert, und das war mindestens genauso wichtig.
Wie mir zu Ohren gekommen ist, habt ihr euch in Thame gut eingelebt, gar schon so etwas wie Heldetaten vollbracht. So ist es also nicht nur das feste Vertrauen in unsere Freundschaft, sondern auch das in eure Fähigkeiten, was meine Hoffnung nährt. Kurzum, ich benötige dringend eure Hilfe in einer Angelegenheit, die so delikat ist, daß ich sie nicht in diesem Brief zu beschreiben wage. Es hat etwas mit dem seltenen Ereignis eines Blutmonds zu tun, das uns am kommenden Ljosdag ereilen wird. Je eher vor diesem Tag ihr bei mir in Faileston sein könnt, desto besser. Ich werde die Abende vor dem Ljosdag in der Klosterschänke anzutreffen sein. Am Ljosdag selbst werde ich in meinem angestammten Turm weilen. Aber dann ist es vielleicht schon zu spät…
Ich bin sicher, daß ihr nicht mich und euer Heimatdorf tatenlos dem Unheil überlassen werdet.
In froher Hoffnung und Erwartung unseres Wiedersehens verbleibt euer alter Lehrer

      Brion

Wir brechen sofort auf. 4 Tage braucht es nach Faileston und wir erreichen die Siedlung und die Klosterschenke, in der Brion uns treffen will am Abend des 12.7 (am 14.7 ist der Blutmond). Wir sehen Brion in gespannter Erwartung an einem Tisch sitzen.