Di033: Unterschied zwischen den Versionen

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(Begegnung mit den Govindas (05.07.): Tippfehler korrigiert und den "Kaiser von Rawindra" zum Radscha von Jagdischpur degradiert.)
(Erster Tag im Aschram (06.07.): Fehlerkorrektur)
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===Erster Tag im Aschram (06.07.)===
 
===Erster Tag im Aschram (06.07.)===
Am nächsten Tag soll es schon im Aschram losgehen, Piyala soll uns bei den Ermittlungen begleiten. Wir sollen bei den Ermittlungen diskret und vorsichtig vorgehen und uns nicht als Ermittler zu erkennen geben.
 
  
Im Aschram am 6.07 angekommen, suchen wir zunächst die Unterkunft von Piyalas Guru auf. Hier finden wir versteckt ein Horroskop das der Guru wohl hat anfertigen lassen. Hier wird von einem bevorstehendem Unheil berichten (Wortlaut liegt mir nicht mehr vor, irgendwas von Nagar, Gefäs des Mondlichst und Steinabreibungen). Wir suchen den Ersteller des Horroskopes auf Dipag Golanga, erfahren aber nichts weiteres von Interesse. Wir erfahren, dass der Oberguru Bisma Ragwana seit 2 Monaten nicht mehr gesehen wurde und man vermutet das er das Nirvana erlangt hat. Am Mittag soll unsere erste Unterrichtsstunde bei dem Guru Rattnasa beginnen. Daneben sollen wir auch von den Gurus Dominda und Talkan sowie in der Meditation von der gefürchteten Tarapani unterrichtet werden.
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Am nächsten Tag soll es schon im Aschram losgehen, Pingala soll uns bei den Ermittlungen begleiten. Wir sollen bei den Ermittlungen diskret und vorsichtig vorgehen und uns nicht als Ermittler zu erkennen geben.
  
Rattnasa beginnt seinen Unterricht mit einem Seil, dass er in die höhe Steigen lässt. Wir seine Schüler sollen das Seil erklimmen. Piyala und Yoschi klettern das seil empor und gelangen in eine Art Traumwelt durch die sie plötzlich herausgerissen werden und zu Boden fallen und uns ein paar Schürfwunden zuziehen. Nur Maya gelingt es das Seil ohne in Halluzinationen zu verfallen zu erklimmen. Der Guru ist begeistert von Maya und bietet Ihr an Sie in der Kunst des kleinen Seiltricks zu schulen. Am Abend nutzen wir das Leuchtpulver von Yoschi um die letzte bekannt Spur von Piyalas Guru zu verfolgen. Sie führt uns zum "Platz des Mondlichts"??? und verliert sich dort. Piyala meinte zudem, dass sein Guru als letztes mit Ihm die Übung des Krokodiels vollzogen hat.
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Im Aschram am 06.07. angekommen, suchen wir zunächst die Unterkunft von Gowardha, Pingalas Guru auf. Hier finden wir versteckt ein Horoskop, das der Guru wohl hat anfertigen lassen. Hier wird von einem bevorstehendem Unheil, von der Endeckung verborgener Geheimnisse und für Gowardha selbst von der Gefahr eines qualvollen langsamen Todes in hunkler Kerkerhaft berichtet. (Im Detail liegt das wohl daran, daß das Unglücksgestirn der Naga im Zenit stehe, das Sternbild der Ratte in seltener Konstellation und der Mond als Symbol der Auszehrung hinzukomme.) Wir suchen den Ersteller des Horoskopes auf Dipak Golanga, erfahren aber nichts weiteres von Interesse. Wir erfahren, dass der Oberguru Bishnu Raghwan seit zwei Monaten in Meditation versunken sei, ohne Nahrung zu sich zu nehmen. Man nimmt an, daß ihn die Versenkung diesmal direkt ins Nirwana führen wird.
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Am Mittag soll unsere erste Unterrichtsstunde bei dem Guru Rhatnasava beginnen. Daneben sollen wir auch von den Gurus Daglasa Daminda und Tulkan sowie in der Meditation von der gefürchteten Tarapani unterrichtet werden.
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Rhatnasava beginnt seinen Unterricht mit einem Seminar über den Sinn des Lebens und das höchste Glück. Anschließend ziehen wir alle in die Stadt auf einen Marktplatz. Dort läßt er ein Seil in die Höhe steigen. Wir, seine Schüler, sollen das Seil erklimmen. Pingala und Yoschi klettern das Seil empor und gelangen in eine Art Paradies, wo sie das höchste Glück, wie im Seminar besprochen, erleben können, von wo sie aber plötzlich durch Wurfdolche, die ihnen ganze Gliedmaßen abtrennen, herausgerissen werden und zu Boden fallen. Alles allerdings nur Illusion. Nur Maya gelingt es, als Zuschauer die Sache zu durchschauen. Pingala und Yoschi sind nur ein paar Meter das Seil hochgeklettert und von dort auf mit Stroh gepolsterten Boden gefallen. Der Guru ist begeistert von Maya und bietet ihr an, sie in der Kunst des kleinen Seiltricks zu schulen.
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Am Abend nutzen wir das Leuchtpulver von Yoschi, um die letzte bekannte Spur von Gowardha zu verfolgen. Sie führt uns zum ''Gefäß des Mondlichts'' und von dort weiter zum ''Rund der Naga'', von wo wir sie nicht weiter verfolgen können. Piyala meinte zudem, dass sein Guru als letztes mit Ihm die ''Übung des Krokodils'' vollzogen hat.
  
 
===Zweiter Tag im Aschram (07.07.)===
 
===Zweiter Tag im Aschram (07.07.)===

Version vom 7. Januar 2018, 18:26 Uhr

Di

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Datum: 19.11.2017
Dauer: 7h
Spielleiter: Björn
Spieler: Dietmar M.: KenTaiDi (XD Gr7), Dietmar G.: TsuYoschiDi (Hj Gr7), Inga: MaYaLi (KD Gr6), Stefan als Gast: Pingala Govinda (Kr Gr6)
Szenario: Der verschwundene Saddhu (Isolde und Harald Popp)
Beginn (Spielwelt): 05.07.2405 (05.08.BingXu) morgens
Ende (Spielwelt): 09.07.2404 (09.08.BingXu) morgens



Realwelt

Stefan (Midgard-Veteran aus Gerd Hupperichs alten Bonner Midgardrunde) schlüpft als Gastspieler in die Rolle der NSpF Pingala Govinda.

Spielwelt

Begegnung mit den Govindas (05.07.)

Nach langer Reise und vielem neu Gelernten gelangen wir am 05.07.2405 nach Jagdischpur inmitten von Rawindra. Hier will Ming dem Radscha von Jagdischpur die besagte Glasharfe übergeben, die eine neue Handelsroute nach Kanthaipan erschließbar machen soll. Wir beziehen eine einfache Unterkunft und beschließen, für einen kleinen Ausflug über den örtlichen Markt zu schlendern.

Der Markt ist voll von Ständen und Menschen, die exotische Dinge anbieten, so auch ein Stand an dem gegrillte Echsen angeboten werden. Yoschi beschließt, seinem hunrigem Frettchen Fu eine solche Echse zu erstehen. Uns fällt ein junger großer starker Mann auf, der mit verrücktem Blick plötzlich anfängt, wie wild auf den Verkäufer der Grillechsen einzuschlagen. KenTai gelingt es, den Man zu beruhigen und die Situation zu entschärfen. Wieder Herr seines Verstandes erzählt uns der junge Mann, dass er Pingala Gowinda heiße und ein großer Srikumara sei, der sich in der Stadt gerade im Aschram einer Therapie unterziehe. Er wisse selbst nicht so recht, was eben mit ihm geschehen sei, und bittet den Verkäufter aber aufrichtig um Entschuldigung und entschädigt ihn. Er bedankt sich bei uns und lädt uns für den Abend zu seiner Familie zu Hause zum Essen ein. Wir freuen uns über die Einladung und verbringen den restlichen Tag mit bummeln und Sightseeing.

Ming ist völlig begeistert, als er vernimmt, dass wir bei den Govindas zum Essen eingeladen sind. Es handelt sich hierbei wohl um die mächtigste Handelsfamilie der Stadt, ja vielleicht sogar ganz Rawindras. Wir sollen uns bloß benehmen und einen guten Eindruck hinterlassen.

Am Abend treffen wir die Familie von Pingala, die Govindas. Man empfangt uns höflich distanziert mit Ausnahme von Pingala. Er scheint ein bisschen naiv und nicht ganz der Hellste der Familie zu sein. Die anderen Familienmitglieder hinterlassen mit Ausnahme des gelehrten Beraters der Familie keinen bleibenden Eindruck. Überrascht sind wir, dass unser Geschirr anscheinend nach dem Gebrauch in der Küche „entsorgt“ wird. Man hat wohl Angst, in der Familie mit „Unreinen“ wie uns in Kontakt zu treten. Wir erzählen von unseren Erfahrungen und Abenteuern. Nach dem Essen kommen der Berater der Familie und Pingala auf uns zu und fragen uns, ob wir ihnen bei einem Problem helfen könnten. Der von seiner Familie aufgetriebene Therapeuthen-Guru von Pingala ist seit drei Tagen verschollen, und keiner sucht nach ihm. Für die Heilung von Pingala ist der Guru aber von zentraler Bedeutung. Als Srikumara (einer der auf Echsen kämpfenden Elitekämpfer Rawindras) muss Pingala wieder zurück zu seiner Einheit und in seiner psychischen Verfassung ist dies so nicht möglich. Das Ansehen der Familie ist so zudem gefährdet. Man bittet uns, den Guru zu finden, hierzu sollen wir in den Aschram als Schüler „eingeschleust“ werden und nach ihm fahnden. Die Familie hat wohl so gute Kontakte, dass dies ohne weiteres möglich ist. Man ist sich sicher, dass der Guru den Aschram nicht verlassen hat und immer noch auf dem Gelände verweilt. Man ist bereit, uns 500 GS pp bei Erfolg zu geben, sowie den Dank der Familie Govinda. Wir willigen ein.

Erster Tag im Aschram (06.07.)

Am nächsten Tag soll es schon im Aschram losgehen, Pingala soll uns bei den Ermittlungen begleiten. Wir sollen bei den Ermittlungen diskret und vorsichtig vorgehen und uns nicht als Ermittler zu erkennen geben.

Im Aschram am 06.07. angekommen, suchen wir zunächst die Unterkunft von Gowardha, Pingalas Guru auf. Hier finden wir versteckt ein Horoskop, das der Guru wohl hat anfertigen lassen. Hier wird von einem bevorstehendem Unheil, von der Endeckung verborgener Geheimnisse und für Gowardha selbst von der Gefahr eines qualvollen langsamen Todes in hunkler Kerkerhaft berichtet. (Im Detail liegt das wohl daran, daß das Unglücksgestirn der Naga im Zenit stehe, das Sternbild der Ratte in seltener Konstellation und der Mond als Symbol der Auszehrung hinzukomme.) Wir suchen den Ersteller des Horoskopes auf Dipak Golanga, erfahren aber nichts weiteres von Interesse. Wir erfahren, dass der Oberguru Bishnu Raghwan seit zwei Monaten in Meditation versunken sei, ohne Nahrung zu sich zu nehmen. Man nimmt an, daß ihn die Versenkung diesmal direkt ins Nirwana führen wird.

Am Mittag soll unsere erste Unterrichtsstunde bei dem Guru Rhatnasava beginnen. Daneben sollen wir auch von den Gurus Daglasa Daminda und Tulkan sowie in der Meditation von der gefürchteten Tarapani unterrichtet werden.

Rhatnasava beginnt seinen Unterricht mit einem Seminar über den Sinn des Lebens und das höchste Glück. Anschließend ziehen wir alle in die Stadt auf einen Marktplatz. Dort läßt er ein Seil in die Höhe steigen. Wir, seine Schüler, sollen das Seil erklimmen. Pingala und Yoschi klettern das Seil empor und gelangen in eine Art Paradies, wo sie das höchste Glück, wie im Seminar besprochen, erleben können, von wo sie aber plötzlich durch Wurfdolche, die ihnen ganze Gliedmaßen abtrennen, herausgerissen werden und zu Boden fallen. Alles allerdings nur Illusion. Nur Maya gelingt es, als Zuschauer die Sache zu durchschauen. Pingala und Yoschi sind nur ein paar Meter das Seil hochgeklettert und von dort auf mit Stroh gepolsterten Boden gefallen. Der Guru ist begeistert von Maya und bietet ihr an, sie in der Kunst des kleinen Seiltricks zu schulen.

Am Abend nutzen wir das Leuchtpulver von Yoschi, um die letzte bekannte Spur von Gowardha zu verfolgen. Sie führt uns zum Gefäß des Mondlichts und von dort weiter zum Rund der Naga, von wo wir sie nicht weiter verfolgen können. Piyala meinte zudem, dass sein Guru als letztes mit Ihm die Übung des Krokodils vollzogen hat.

Zweiter Tag im Aschram (07.07.)

Am zweiten Tag im Aschram am 7.07 beginnen wir den Unterricht bei dem Jungen Dominda der außergewöhnlich hübsche Schüler um sich schart und seine Übungsräume stets geschlossen hält. Plötzlich lässt sich Dominda fallen und beginnt zu schweben. Dieses Kunststück möchte er uns ebenfalls beibringen. Die Kunst besteht darin den Boden beim Fallen zu verfehlen. Wir üben den ganzen Tag das Fallen auf Kissen. Am Abend möchte Dominda den anderen Gurus mit uns eine Vorstellung geben. Aufgereiht sollen wir uns auf den Boden mit Kissen fallen lassen. Diesmal jedoch werden die Kissen plötzliche beim fallen weggezogen. Piyala und Yoschi werden schwer verletzt, KenTai ist zum Fallen garnicht erst angetreten da er hierzu als gänzlich ungeeignet eingestuft wurde, nur Maya glänzte wieder und fing plötzlich an zu schweben und sich schwimmend durch die Luft zu bewegen. Dominda ist begeistert. Wir gehen am Abend nochmal zum Platz des Mondlichst und vollführen dort die Übung des Krokodils. Plötzlich öffnet sich eine dunkle Pforte. Wir beschließen jedoch nicht hineinzugehen sondern den morgigen Tag abzuwarten.

Dritter Tag im Aschram (08.07.)

Am nächsten Tag den 8.07 beginnt die Übung mit Talkan und wir versuchen das große Ohrgeräusch zu erlangen. Wie wild trommeln wir den ganzen Tag alle gleichzeitig auf verschiedenen Instrumenten rum, bis Plötzlich das große Ohrgeräusch von den Zuhörern ( also nicht uns) vernommen wird. Einer der Schülder Talkan schreit plötzlich, er meinte das er das Herz von Piyalas Guru gehört habe und das er lebt. Talkan bittet ihn sofort zu schweigen und beendet die Übung. Am Abend beginnt auch die Übung mit Tarapani zu der man, wie man uns sagt, doch lieber Waffen mitnehmen soll. Sie geht mit uns auf einen Scheiterhaufen in einem Friedhof auf dem wir Meditieren sollen. Bis auf KenTai gelingt uns dies auch. Zum Glück ist KenTai wach und erledigt einen Gul der hier sein Unwesen Treibt. Meditierend erlangen wir eine Vision von Piyalas Guru und Trick wie wir die Pforte am Platz des Mondlichst öffnen könnten" Schärfe die Kraft aus der Erde und erwecke das Erschakra so wird dir die Tür offen stehen", nichts neues also aber wir wissen nun, das der verschollene Guru dort unten ist.

Durchs Naga-Tor (09.07.)

Am Abend öffen wir erneut das Tor und gehen hinein.