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Beim Frühstück stellen wir fest, dass wir inzwischen im Besitz von 6 Buchschließen sind. Außerdem stellt KenTai mit seinem Sigildorn fest, dass MaYaLi mal wieder von einer Kinderseele besessen ist, die nach der Austreibung in der Eibenwiege in Vlastimils Kramladen verschwindet. Plötzlich kommen wir auf die Idee, eine Zeitleiste anzulegen, beginnend bei den Aracht, die den Verräter Mirdionier auf ihrer Karte verfluchten, über die Varkstökursage aus dem 12. Jh., die 8 Könige, die Gründung des Magistrats 1666, dem Jahr, aus dem auch die Koboldbriefe stammen, die Gründung der Magiergilde 1751, 1777, als das Gemälde von Jorge ... und seinem Spiegel gemalt wurde, 2340, als das alte Waisenhaus geschlossen wurde...
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Beim Stöbern findet MaYaLi eine Philiole mit gelben Sand. Vlasti behauptet, es sei Mondsand, der magisch sei, was Yoschi aber nicht bestätigen kann, mehr wisse er aber nicht.
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Dann gehen wir zur Gilde der Silberweide und die Gildemeisterin Olega Pestchuk gibt uns einen kleinen Beutel, den wir den Waldelfen mitnehmen sollen. Bevor wir mit Radstenka und Iljuscha aufbrechen, besorgen wir uns Proviant für 10 Tage.
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Vor der Stadt treffen wir auf Sojka, ganz mit schwarzem Leder bedeckt, auch im Gesicht, und mit einem frisch abgeschlagenen Elfenkopf am Gürtel.
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TsuYoschi kann weder eine Aura, noch eine Besessenheit entdecken. Sojka ist weder ein Geisterwesen, ein Untoter, ein Dämon noch ein Elementarwesen...
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Zuerst will er nur weiter und kann kaum mit uns reden "Durchlassen, Elfen jagen", doch als wir ihn gerade ratlos ziehen lassen und uns wieder auf den Weg machen wollen, fängt Iljuscha an zu weinen und Sojka wird auf ihn aufmerksam. Abrupt kehrt er um und versucht das Halbelfenbaby zu bekommen. Ich fahre schneller als der behäbige Sojka läuft, TsuYoschi springt vom Schlitten und setzt Flammenklinge ein, KenTai zieht Dolch und Sigildorn. TsuYoschi trifft Sojka mit seinem Wakizaschi tatsächlich, jedoch schlitzt er nur seine Lederkluft auf, sein Körper ist steinhart und scheint unglaublicher Weise aus Glas gemacht...und bleibt völlig unangetastet. Auch KenTai kann weder mit Sigildorn, noch mit seinem Dolch irgendetwas aurichten, aber der behäbige Sojka trifft die Brüder mit seinen Hieben zum Glück auch nicht. Schließlich erschafft KenTai eine riesige Rauchwolke, die ihn selbst zu einem fürchterlichen Hustenanfall reizt, aber Sojka hustet nicht, jedoch sein beharrliches Stapfen hört auf.
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Später finden wir ein beleuchtetes Gasthaus, dessen Wirtsleute äußerst überrascht sind, uns aber ein schönes, wenn auch teures Zimmer anbieten, leider aber keinen Schutz vor Sojka bieten können, denn noch sind wir in seinem Einzugsgebiet. Unsere Nachtwache ist allerdings überflüssig, weil nichts passiert - wahrscheinlich, weil wir uns von Slomorad weg bewegen...

Version vom 26. August 2017, 22:00 Uhr

Di

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Datum: 20.08.2017
Dauer: 7h
Spielleiter: Björn
Spieler: Dietmar M.: KenTaiDi (XD Gr7), Dietmar G.: TsuYoschiDi (Hj Gr7), Inga: MaYaLi (KD Gr6)
Szenario: Smaskrifter (Gerd Hupperich)
Beginn (Spielwelt): 15.10.2404 (15.11.YiYou)
Ende (Spielwelt): 01.11.2404 (01.12.YiYou) abends



Realwelt

Spielwelt

15.10.2404

Beim Frühstück stellen wir fest, dass wir inzwischen im Besitz von 6 Buchschließen sind. Außerdem stellt KenTai mit seinem Sigildorn fest, dass MaYaLi mal wieder von einer Kinderseele besessen ist, die nach der Austreibung in der Eibenwiege in Vlastimils Kramladen verschwindet. Plötzlich kommen wir auf die Idee, eine Zeitleiste anzulegen, beginnend bei den Aracht, die den Verräter Mirdionier auf ihrer Karte verfluchten, über die Varkstökursage aus dem 12. Jh., die 8 Könige, die Gründung des Magistrats 1666, dem Jahr, aus dem auch die Koboldbriefe stammen, die Gründung der Magiergilde 1751, 1777, als das Gemälde von Jorge ... und seinem Spiegel gemalt wurde, 2340, als das alte Waisenhaus geschlossen wurde... Beim Stöbern findet MaYaLi eine Philiole mit gelben Sand. Vlasti behauptet, es sei Mondsand, der magisch sei, was Yoschi aber nicht bestätigen kann, mehr wisse er aber nicht. Dann gehen wir zur Gilde der Silberweide und die Gildemeisterin Olega Pestchuk gibt uns einen kleinen Beutel, den wir den Waldelfen mitnehmen sollen. Bevor wir mit Radstenka und Iljuscha aufbrechen, besorgen wir uns Proviant für 10 Tage.

Vor der Stadt treffen wir auf Sojka, ganz mit schwarzem Leder bedeckt, auch im Gesicht, und mit einem frisch abgeschlagenen Elfenkopf am Gürtel. TsuYoschi kann weder eine Aura, noch eine Besessenheit entdecken. Sojka ist weder ein Geisterwesen, ein Untoter, ein Dämon noch ein Elementarwesen... Zuerst will er nur weiter und kann kaum mit uns reden "Durchlassen, Elfen jagen", doch als wir ihn gerade ratlos ziehen lassen und uns wieder auf den Weg machen wollen, fängt Iljuscha an zu weinen und Sojka wird auf ihn aufmerksam. Abrupt kehrt er um und versucht das Halbelfenbaby zu bekommen. Ich fahre schneller als der behäbige Sojka läuft, TsuYoschi springt vom Schlitten und setzt Flammenklinge ein, KenTai zieht Dolch und Sigildorn. TsuYoschi trifft Sojka mit seinem Wakizaschi tatsächlich, jedoch schlitzt er nur seine Lederkluft auf, sein Körper ist steinhart und scheint unglaublicher Weise aus Glas gemacht...und bleibt völlig unangetastet. Auch KenTai kann weder mit Sigildorn, noch mit seinem Dolch irgendetwas aurichten, aber der behäbige Sojka trifft die Brüder mit seinen Hieben zum Glück auch nicht. Schließlich erschafft KenTai eine riesige Rauchwolke, die ihn selbst zu einem fürchterlichen Hustenanfall reizt, aber Sojka hustet nicht, jedoch sein beharrliches Stapfen hört auf. Später finden wir ein beleuchtetes Gasthaus, dessen Wirtsleute äußerst überrascht sind, uns aber ein schönes, wenn auch teures Zimmer anbieten, leider aber keinen Schutz vor Sojka bieten können, denn noch sind wir in seinem Einzugsgebiet. Unsere Nachtwache ist allerdings überflüssig, weil nichts passiert - wahrscheinlich, weil wir uns von Slomorad weg bewegen...