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* Sobeschlaw Uz, Gildenmeister der Kaufmannsgilde, Schatzmeister*
 
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* Wieljand der Schmied, Dunkelzwerg
 
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* Wolk Tschelzubin, Bannwart, Chef der Stadtwache
 
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* Fielin Objorka, Stadtrichterin
 
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Es ist jetzt Mittags. Wir gehen zum Albtraumjäger Rostislaw. Erfand heraus, dass die Toten alle
 
Es ist jetzt Mittags. Wir gehen zum Albtraumjäger Rostislaw. Erfand heraus, dass die Toten alle

Version vom 13. Mai 2017, 20:49 Uhr

Di

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Datum: 13.05.2017
Dauer: 6h
Spielleiter: Björn
Spieler: Dietmar M.: KenTaiDi (XD Gr7), Dietmar G.: TsuYoschiDi (Hj Gr7), Inga: MaYaLi (KD Gr6)
Szenario: Smaskrifter (Gerd Hupperich)
Beginn (Spielwelt): 08.10.2404 (08.11.YiYou)
Ende (Spielwelt): 10.10.2404 (10.11.YiYou)



Realwelt

Wir haben wieder um 15 Uhr angefangen und zwischendurch gab es Schnittchen.

Spielwelt

08.10.2404

Es ist Abends. Wir sind in der Burg von Slamohrad. Treffen Kastellan Kasimir, gibt uns eine Burgführung. Hier herrsche der ruhelose Geist von König ordolon. Er ist König ordolens Diener. Sieht aus wie 70 Jahre alt. Irgendjemand buddelt hier Löcher. Knochenmenschen Abanzi, hausten hier angeblich damals und haben Kinder gestohlen und bis auf die Knochen abgenagt. Zwei fremde hatten sich in der Burg versteckt, Mann und Frau. Sind als Sternschnuppe aus der Burg geflogen.

Wir gehen in den Hungerturm. Gefangene haben ihre Namen in den Stein geritzt. Wir lesen Masketrifs und Smaskrifter.

Wir gehen in den Burghof. Eine Grube wurde dort ausgehoben. Kasimir regt sich auf. Er vermutet Kobolde. Mit Lederkappe und Lampe auf dem Kopf. Findlinge wurden freigelegt.

Wir gehen ins Hauptgebäude. Treppe führt in den Untergrund. In die Gruft der Könige von Dysland. Königreich von Ordolen. Hier ist der Geist von Ordolen stark. Runde Krypta. Standbild vom König. Acht grabplatten, eigentlich. Die erste Platte fehlt nämlich. Slymo, Bretislav, Jaromir, Dubomir, Gatibor, Preda, Radim. Ordolen scheint zu fehlen. TsuYoschi untersucht das Mauerwerk. Kasimir ist nicht begeistert. Burgführung ist beendet.

Wir gehen zum Gasthaus. Essen noch Kohlsuppe.

Wir schlafen ein und träumen wieder von der Seefahrt. Steuermann sagt, wir stechen nach Westen in See nach Inrim. Fluss strömt in großes Meer hinein. Auf einmal dreht das Drachenboot und fährt nach Norden. Wale tauchen neben dem Boot auf. Meine Tierkunde sagt mir, es sind Wirtwale. Sie lenken das Boot in die falsche Richtung. Wale sind benannt nach der Schicksalsgöttin. Wir wollen den Leitwal mit der Harpune abschießen. Der Wal will das Boot rammen. Schafft es auch. Ich will den Wal besänftigen. Es misslingt. Der Wal dreht ab. Wir wachen auf und sind schweißgebadet und erschöpft.

09.10.2404

Wir legen uns noch mal eine Stunde hin. Wir gehen zum Ordolenmarkt. Wir klappern die Häuser ab. Ladislaus Smelko, der Zuckerbäcker.

Namen der Ratsmitglieder:

  • Hilda Barnjeck, Leiterin der Glasharfner
  • Jawu Blahar, Vorsteher der Magiergilder
  • Tabor Burdasch, reicher Bauer, Gutshof am Südhang
  • Stanislaw Dygar, Bergwerksbesitzer*
  • Orlega Pestschug, Leiterin der Heilergilde, Amt der Siegelbewahrerin
  • Znaip Pritsch, Fernhändler*
  • Rowno Prosocka, Gildemeister Gilde des Glanzes*
  • Morslip Resnizka, Tuchhändler*
  • Landislaus Smelko, Süswarenhändler*
  • Sobeschlaw Uz, Gildenmeister der Kaufmannsgilde, Schatzmeister*
  • Wieljand der Schmied, Dunkelzwerg

(*) wohnen am Ordolenmarkt

Amtsinhaber:

  • Wolk Tschelzubin, Bannwart, Chef der Stadtwache
  • Fielin Objorka, Stadtrichterin

Es ist jetzt Mittags. Wir gehen zum Albtraumjäger Rostislaw. Erfand heraus, dass die Toten alle keine Ohren mehr hatten. Und die Kobolde trugen Magistratsketten. Kobolde verwandelten sich in sechs schwarz gekleidete Menschen. Sind von der Schädelschanze aus in südöstliche Richtung gelaufen bis zu einem kleinen Häuschen. Rothaarige Frau mit Spinnrad. Spinnt Stroh zu Goldfäden. Männer springen durch das Spinnrad. Rostislaw will auch mal durch das Rad springen. Gehen zu Orlega und Rasdenka. Fragen nach Unstimmigkeiten im Magistrat. Alle wichtigen Entscheidungen müssen Einstimmig beschlossen werden. Orlega versucht den Fluch von TsuYoschi zu bannen. Er lügt ständig. Und MayaLi sagt immer die Wahrheit. Orlega schafft es beim Dritten Versuch. Wir sehen wieder eine Kinderseele. Wir rennen hinterher zu Vlastimirs Kramladen. Die Seele verschwindet in der Haselstrauch Wiege.

Wir stöbern im Kramladen. Maya findet Glasphiole mit Glühwürmchen. TsuYoschi findet ein Buch mit Spiegeln. 13 Spiegel die einen älter oder jünger aussehen lassen. Ich entdecke einen ausgestopften Fuchs. Glühwürmchen gibt es im Wald noch mehr in der Nähe des Dorfes Rudoff. Maya Li kauft das Glühwürmchen für 5 Goldstücke.

Es ist ca. 17 Uhr und es wird langsam dunkel. Wir gehen zu Stanislaw Dygar. 39 Jahre alt wohl genährt. Zeigen ihm den Brief. Er stammt aus seinem Familienarchiv. Sein Albtraumjäger heißt Milgo. Seine Magistratskette ist nicht magisch.

Wir gehen ins Gasthaus zwei Stunden schlafen. TsuYoschi postiert sein Frettchen Fu am Burghof. Wir laufen weiter zum Waisenhaus. Ich habe einen merkwürdigen Albtraum. Als würde ich ein Kind kriegen. Ich lag auf hartem Untergrund. Und wurde festgehalten. TsuYoschi hat Vision. Baum mit Blutstropfen. Baum war besetzt mit krächzenden Vögeln. Er stolpert und fällt einen Meter tief. Er wacht auf und ist verletzt. Ich verarzte ihn mit Erste Hilfe.

Fu sieht kleine Gestalten im Burghof, ca. einen Meter groß und tragen Lederkappen mit Lampen dran. Die sechs Findlinge bewegen sich auf Füßen und versuchen die kleinen Gestalten zu fangen. Sie rennen die Treppe hinunter uns entgegen. Wir verfolgen sie bis zu einem Haus der Glashandwerker. Ritzika Glastuplug öffnet uns die Tür. Sie schleift das Glas für unsere Glasharfen. Die vier Gesellen sind Gnome. Sie suchen alte Gänge, weil sie eine Schatzkarte aus Vlastimirs Kramladen gefunden haben. Sie kamen vor einem Jahr nach Slamohrad um das Handwerk zu lernen. Sie zeigen uns Ihre Karte und TsuYoschi zeigt Ihnen das Glasauge. Inschrift der Karte: "Ein Hund gräbt nach alten Knochen in der Erde. Sind die Schätze des Königs weniger wert?" Mit dem Glasauge kann man wohl ein echtes Auge ersetzen. Ein Vorfahre, Stirp Glastoplug, erschuf ein Glasparket auf dem man Schlittschuhe laufen konnte. Noch vor der Zeit des Magistrats. Zurück zum Gasthaus und tief und fest schlafen.

10.10.2404

Wir sind ausgeschlafen, gut erholt und nehmen ein Frühstück zu uns. Wir laufen zur Burg und suchen Kasimir. Im Hof liegen die Findlinge. TsuYoschi erkennt, dass die Findlinge magisch sind. Durch einen Zauber übernimmt mein Bruder die Kontrolle von zwei Findlingen. Kasimir ist überrascht. Die Findlinge laufen in die Gruft und gegen die Grabmauer von Ordolen. Von der Decke fallen Baumwurzeln und Holzstücke und wirbeln herum. Eine menschliche Gestalt formt sich aus den Holzstücken. Wir bekämpfen den Pflanzenmann. Es bleibt ein Haufen Blätter über. Die Grabmauer wird durch die kontrollierten Abrisskugeln eingerissen und zerbröckelt. Die Grabkammer ist eingerichtet mit einem Bett, einem Tisch plus zwei Stühle und einer Holztruhe. Die Kammer ist fast wie ein Wohnzimmer. In der Holztruhe liegt ein vertrockneter Apfel. Er ist nicht magisch. Eine intensive Untersuchung ergibt nichts Besonderes.

Weiter geht es zum Albtraumjäger Rostislaw. Er ist nicht zu Hause. TsuYoschi schickt Fu in das Haus. Rostislaw liegt schlafend in seinem großen Bett.

Wir gehen erneut zum Waisenhaus. Im Keller setzt TsuYoschi die Maske mit "Hören der Geister" auf, aber es passiert nichts.

Wieder zur Heilergilde. Orlega sagt, das Archiv ist nicht gut sortiert. Alles älter als 200 Jahre ist schlecht aufzufinden. Wir bekommen eine Vollmacht für das Stadtarchiv.

Kurzer Abstecher im Zauberladen "Die Zaubertruhe". Es ist ungefähr 13 Uhr. Kleiner Mittagssnack auf dem Weg. Herr Temmeroy ist der Geschäftsinhaber. Angeblich hat Belisador mal gegen einen Drachen gekämpft und wurde im Gesicht verstümmelt.

Besuch bei der Spaekona. Sie hat vier Sigildorn. Man kann damit Flüche bannen und es soll vor Geistern schützen.

Wieder zu Vlastimirs Kramladen. TsuYoschi berührt MayaLi mit dem Sigildorn. Wir verglühen zwei Sigildorn. Endlich gelingt es. Eine weitere Kinderseele erscheint und verschwindet in der Haselstrauch Wiege. MayaLi und ich stöbern noch mal im Laden, findet aber nichts spannendes. Mein Bruder findet einen kleinen Zauberstab aus Holz und kauft ihn für 30 Goldstücke. Herr Temmeroy erkennt den Zauberstab. Er ist aus Springwurz und man kann damit verschlossene Türen öffnen. Einfach dreimal klopfen. Wir klopfen bei Rostislaw an. TsuYoschi öffnet die Tür mit seinem neuen Artefakt. Wir gehen in die Wohnung des Albjägers. Der ratzt immer noch tief und fest. Ich untersuche ihn mit Heilkunde. Er ist in einem tiefen Koma. TsuYoschi geht zum benachbarten Albjäger und erbittet Hilfe. Die Sekretärin verweist auf die Heilergilde. TsuYoschi zaubert Angst und geht ins Haus. Zwei weitere Diener halten TsuYoschi auf. MayaLi geht zur Heilergilde um einen Arzt zu holen. Ich halte Wache bei Rostislaw. Zwei Männer mit einer Trage nehmen den Albjäger mit. Es wird dunkel.

Das Stadtarchiv schließt gerade als wir ankommen. Die Vollmacht hilft uns da auch nicht. Wir hatten die Idee mit den Findlingen die Mühle zu stoppen. Darum gehen wir zum Burghof. Die Findlinge sind schon aktiv und TsuYoschi kann alle sechs unter Kontrolle bringen. Die Steine fallen auf das Schauffelrad, aber sie fallen einfach durch und richten keinen Schaden an. TsuYoschi versucht das Mühlrad zu bannen, aber der Zauber wird von einem Umkehrschild umgekehrt und wirkt auf meinen Bruder. Das Mühlrad wird zu einem Spiegel mit den Worten (siehe Handout). Wir gehen ins Gasthaus zum Schlafen. Die tegarische Wirtin, der "Hausdrache" empfängt uns mit ihrer üblichen schroffen Art.