Mid3Sitzung011: Unterschied zwischen den Versionen

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(5. Tag im Luchsmond (Fortsetzung))
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===5. Tag im Luchsmond (Fortsetzung)===
 
===5. Tag im Luchsmond (Fortsetzung)===
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- von der Landestation aus führt ein von Stangen gesäumter, verschneiter Weg gen Südwesten
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- eine verschneite, schöne Landschaft liegt nun vor uns
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- einen Hügel wandern wir hoch, auf einen wundervollen, großen Baum zu
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- auf der Kuppe des Hügels liegt kein Schnee
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- um den Baum (12 m hoch) herum, der Stamm leuchtet leicht, zwischen den Blättern glitzern es wie Sternenlicht
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- ein Wispern gleitet zwischen den Zweigen hindurch und Aasa, Claves und Tam nähern sich schlaftrunken
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- der Geist flüstert Tam Dinge über den Sternenbaum ein...gute Dinge...
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- Beo, unbeeindruckt von dem Gewisper, zerrt uns in den Schnee, wodurch wir aufwachen
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- Tam redet auf ihn ein, dass der Geist ihm sagte, der Baum sei gut
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- irgendwann glaubt auch er es und wir schlafen, meditierend ein
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- Aasa träumt: sie baut Schiff, Fjörgyu hilft, auf Schiff trifft sie noch Kjull, er macht sie auf ihre "Pflicht" aufmerksam --> Vampire die im Sonnenlicht wandeln, ihren Blutsbruder etc.
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- Beowulf träumt: Aswargr kommt donnernd angeritten mit Streitaxt, Kjull steht bescheiden neben ihm --> sie fangen an sich über ihn zu streiten; wer bekommt Feyu
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- Tam träumt: galloppiert über Steppe, neben ihm Ajaruk, plötzlich reitet Sindiel neben mir, der mich anlächelt, um sie weht der Morawiseda und er fühlt sich wiedervereinigt
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- Claves träumt: in einem lichten, mondbeschienenen Wald läuft er, Tauben fliegen auf, voller Lebenskraft erstrahlt das Wäldchen, aber die Dunkelheit verbirgt sich lauernd und die Hölle wartet
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- Stunden später wacht endlich auch der letzte auf
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- der sehende Schlüssel meckert rum....Richtung Brücke
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- Brücke: 6 m breit, filigran, der Graben ist 10 m breit, 2m tief und künstlich, fugenlos mit Stein ausgekleidet, hinter Graben stand einst eine Mauer
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- Reste zweier Säulen, sie sehen zerschmolzen aus, die den Brückenzugang säumen
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- an den Säulen sieht man noch Reste von Angeln an den zersprungenen "Türpfosten"
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- die Symbole darauf fangen an zu leuchten als Beo näher tritt
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- Mahal, der Vatergott, hat eine Kupferkrone als Zeichen; die eiserne Hand mit der Flamme ist das Zeichen von Zornal; Mondscheibe symbolisiert Lischadi (Fruchtbarkeiten, Heilung etc.); Torkin, Hammer und Amboß, jüngster Gott
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- wandern den rudimentären Weg weiter
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- zur Rechten sieht man die Trümmer eines zerschmolzenen Turms, überall Trümmer uralter Häuser
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- die Helden gehen zum Turm: kristallener Turm, zersplittert und es findet sich dort nichts
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- hiernach teilen sie sich auf und durchsuchen die Geröllfelder, Beo macht etwas zu essen
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- es finden sich noch weitere Kristalltürme; weiter den Weg runter finden sich zwei Steintürme
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- Aasa findet an diesen Steintürmen einen kreisrunden Platz, wo sie eine Falltür findet, die freigeräumt, benutzt und mit einem recht neuartig wirkenden Bronzering als Öffner daliegt
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- nach dem Essen, langsam geht die Sonne unter, machen sich die Helden auf zur Falltür
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-> in der Öffnung sieht man einen runden Raum, der so perfekt rund ist, dass er künstlich sein muß, dennoch sehen seine Wände wie natürlicher Stein aus
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- in seiner Mitte sieht man die Statue eines Zwergen, der auf einen Amboß schlägt
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- das Licht kommt von dem Feuer um die Statue, die gut einen meter hoch lecken
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- eine Treppe führt hinab
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- Claves sieht sich genauer um und findet Zwergenrunen -> Beo versucht es zu übersetzen: Lobpreisungen für Torkin
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- ein breiter Gang führt von dem Raum weg
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- folgen dem Gang -> kommen an eine T-Kreuzung
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- man sieht an der Kreuzungen einzelne Kammern, die von dem Gang abgehen, zertrümmerte Bänke usw.
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- auch hier ist es nicht dunkel, denn Oberlicht kommen durch "Milchglas-Scheiben" in die Wohnungen
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- Claves machen ihre Laternen an
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- nach einer kurzen Durchsuchung der Kammern wendet sich die Gruppe nach rechts und folgt dem Gang und gelangen an eine weitere T-Kreuzung
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- nach wie vor säumen Wohnkammern die Gänge
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- links -> nach 20 m geht der Hauptgang links ab, weitere 8 Schritt weiter zweigt ein gang rechts ab
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- geradeaus -> es geht 18 Schritt weiter und der Gang biegt nach links ab -> Stern meint wir sollten umkehren -> gehen dennoch um Ecke und weiter
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- Claves vorne -> im Laternenlicht glitzert ein Spinnenetz und dahinter krabbeln vier schweinegroße Spinnen
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- Beo bereitet seine Blitze vor, Claves sticht mit ihrem Dolch zu, Aasa hebt Axt, Tam hält seinen Dolch vor sich
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-> Claves rammt Klinge durch den Chitinpanzer der Insekten, worauf kurz darauf die Blitze einschlagen
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-> Spinnen kommen ins Stocken und versuchen von der Gruppe weg zu kommen
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-> Claves springt vor, beim Stich rutscht er am Panzer ab und der Dolch wird ihr aus der Hand geprellt, sie fällt vor seine Füße
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-> Aasa und Tam sind nicht schnell genug
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- Spinnen verschwinden im Gang
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- Gruppe zurück zum rechts abbiegenden Gang, Stern will weiter geradeaus, er will immer weiter durch die Mauer
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- gehen wieder zurück und kommen in dem rechten Abgang nach eine Linkskurve an eine Sackgasse
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- zurück zum verbliebenen Gang -> hier kommt die Gruppe zu einer größeren Kammer, die bewohnt ist, ein uralter Zwerg steht gerade von einer Pritsche auf
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- er wird begrüßt -> er grüßt zurück auf Dvarska...nur Beowulf versteht ihn
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- kurz unterhalten sich der Zwerg und Beo, bevor er auf Moravisch umschwenkt -> er heißt Thor Gabelbart
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- er hütet hier das Feuer Torkins und wartet darauf, dass die Zwerge zurückkehren
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- er erzählt von einem weiteren zwerg, der vor einer Weile vorbei kam mit dem Namen: Waros Steinmalmer
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- man zeigt ihm das steinerne Blatt: er weiß sich nur über die sonderbare Aura zu wundern
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- er weist ihnen den Weg zum Festsaal
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- sie gehen zurück zur ersten Kreuzung, nach 40 m in die andere Richtung treffen sie auf eine weitere T-Kreuzung
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- rechts -> eine Gallerie führt über eine riesige Halle, der Festsaal ist riesig, die Gallerie führt an der Wand entlang
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- Wendeltreppen führen hinab -> die Gallerie fünf meter über dem Boden, die Decke geht weitere 20 Meter hinauf
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- es gibt eine lange U-förmige Steinbank, in deren Mitte weitere kleinere Steinbänke stehen
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- an den riesigen Tafeln finden gut 500 Leute Platz zum Essen und Feiern, in der Mitte eine kreisrunde Einlegearbeit aus Sternensilber
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- man sieht drei Ausgänge und vier weitere Wendeltreppen, die weiter hinab führen und eine größere Treppe, die ebenso weiter hinab führt
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- die Helden laufen die Wendeltreppen runter 
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- sie sehen sich die Einlegearbeit an, Krallenspuren zeigen die Bemühungen anderer das Silber heraus zu reißen...der Stein ist zu hart für die Abenteurer
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- sie nehmen die große Treppe hinab ->

Version vom 13. November 2011, 12:58 Uhr

Midgard 3

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Datum: 13.11.2011
Dauer: ?h
Spielleiter: Björn
Spieler: Nina: Aasa (Se Gr9), Harry: Beowulf (GHx Gr9), Nicky: Claves (Wa Gr7), Hajo: Tam-Ceren (Hl Gr4)
Szenario: Das Land das nicht sein darf (Alexander Huiskes)
Beginn (Spielwelt): 05.02.2415, morgens
Ende (Spielwelt): ??.02.2415, ???



Realwelt

Experiment fürs Protokoll: Live-Mitschreiben am Notebook.

Spielwelt

5. Tag im Luchsmond (Fortsetzung)

- von der Landestation aus führt ein von Stangen gesäumter, verschneiter Weg gen Südwesten - eine verschneite, schöne Landschaft liegt nun vor uns - einen Hügel wandern wir hoch, auf einen wundervollen, großen Baum zu - auf der Kuppe des Hügels liegt kein Schnee - um den Baum (12 m hoch) herum, der Stamm leuchtet leicht, zwischen den Blättern glitzern es wie Sternenlicht - ein Wispern gleitet zwischen den Zweigen hindurch und Aasa, Claves und Tam nähern sich schlaftrunken - der Geist flüstert Tam Dinge über den Sternenbaum ein...gute Dinge... - Beo, unbeeindruckt von dem Gewisper, zerrt uns in den Schnee, wodurch wir aufwachen - Tam redet auf ihn ein, dass der Geist ihm sagte, der Baum sei gut - irgendwann glaubt auch er es und wir schlafen, meditierend ein - Aasa träumt: sie baut Schiff, Fjörgyu hilft, auf Schiff trifft sie noch Kjull, er macht sie auf ihre "Pflicht" aufmerksam --> Vampire die im Sonnenlicht wandeln, ihren Blutsbruder etc. - Beowulf träumt: Aswargr kommt donnernd angeritten mit Streitaxt, Kjull steht bescheiden neben ihm --> sie fangen an sich über ihn zu streiten; wer bekommt Feyu - Tam träumt: galloppiert über Steppe, neben ihm Ajaruk, plötzlich reitet Sindiel neben mir, der mich anlächelt, um sie weht der Morawiseda und er fühlt sich wiedervereinigt - Claves träumt: in einem lichten, mondbeschienenen Wald läuft er, Tauben fliegen auf, voller Lebenskraft erstrahlt das Wäldchen, aber die Dunkelheit verbirgt sich lauernd und die Hölle wartet - Stunden später wacht endlich auch der letzte auf - der sehende Schlüssel meckert rum....Richtung Brücke - Brücke: 6 m breit, filigran, der Graben ist 10 m breit, 2m tief und künstlich, fugenlos mit Stein ausgekleidet, hinter Graben stand einst eine Mauer - Reste zweier Säulen, sie sehen zerschmolzen aus, die den Brückenzugang säumen - an den Säulen sieht man noch Reste von Angeln an den zersprungenen "Türpfosten" - die Symbole darauf fangen an zu leuchten als Beo näher tritt - Mahal, der Vatergott, hat eine Kupferkrone als Zeichen; die eiserne Hand mit der Flamme ist das Zeichen von Zornal; Mondscheibe symbolisiert Lischadi (Fruchtbarkeiten, Heilung etc.); Torkin, Hammer und Amboß, jüngster Gott - wandern den rudimentären Weg weiter - zur Rechten sieht man die Trümmer eines zerschmolzenen Turms, überall Trümmer uralter Häuser - die Helden gehen zum Turm: kristallener Turm, zersplittert und es findet sich dort nichts - hiernach teilen sie sich auf und durchsuchen die Geröllfelder, Beo macht etwas zu essen - es finden sich noch weitere Kristalltürme; weiter den Weg runter finden sich zwei Steintürme - Aasa findet an diesen Steintürmen einen kreisrunden Platz, wo sie eine Falltür findet, die freigeräumt, benutzt und mit einem recht neuartig wirkenden Bronzering als Öffner daliegt - nach dem Essen, langsam geht die Sonne unter, machen sich die Helden auf zur Falltür -> in der Öffnung sieht man einen runden Raum, der so perfekt rund ist, dass er künstlich sein muß, dennoch sehen seine Wände wie natürlicher Stein aus - in seiner Mitte sieht man die Statue eines Zwergen, der auf einen Amboß schlägt - das Licht kommt von dem Feuer um die Statue, die gut einen meter hoch lecken - eine Treppe führt hinab - Claves sieht sich genauer um und findet Zwergenrunen -> Beo versucht es zu übersetzen: Lobpreisungen für Torkin - ein breiter Gang führt von dem Raum weg - folgen dem Gang -> kommen an eine T-Kreuzung - man sieht an der Kreuzungen einzelne Kammern, die von dem Gang abgehen, zertrümmerte Bänke usw. - auch hier ist es nicht dunkel, denn Oberlicht kommen durch "Milchglas-Scheiben" in die Wohnungen - Claves machen ihre Laternen an - nach einer kurzen Durchsuchung der Kammern wendet sich die Gruppe nach rechts und folgt dem Gang und gelangen an eine weitere T-Kreuzung - nach wie vor säumen Wohnkammern die Gänge - links -> nach 20 m geht der Hauptgang links ab, weitere 8 Schritt weiter zweigt ein gang rechts ab - geradeaus -> es geht 18 Schritt weiter und der Gang biegt nach links ab -> Stern meint wir sollten umkehren -> gehen dennoch um Ecke und weiter

- Claves vorne -> im Laternenlicht glitzert ein Spinnenetz und dahinter krabbeln vier schweinegroße Spinnen - Beo bereitet seine Blitze vor, Claves sticht mit ihrem Dolch zu, Aasa hebt Axt, Tam hält seinen Dolch vor sich -> Claves rammt Klinge durch den Chitinpanzer der Insekten, worauf kurz darauf die Blitze einschlagen -> Spinnen kommen ins Stocken und versuchen von der Gruppe weg zu kommen -> Claves springt vor, beim Stich rutscht er am Panzer ab und der Dolch wird ihr aus der Hand geprellt, sie fällt vor seine Füße -> Aasa und Tam sind nicht schnell genug - Spinnen verschwinden im Gang

- Gruppe zurück zum rechts abbiegenden Gang, Stern will weiter geradeaus, er will immer weiter durch die Mauer - gehen wieder zurück und kommen in dem rechten Abgang nach eine Linkskurve an eine Sackgasse - zurück zum verbliebenen Gang -> hier kommt die Gruppe zu einer größeren Kammer, die bewohnt ist, ein uralter Zwerg steht gerade von einer Pritsche auf - er wird begrüßt -> er grüßt zurück auf Dvarska...nur Beowulf versteht ihn - kurz unterhalten sich der Zwerg und Beo, bevor er auf Moravisch umschwenkt -> er heißt Thor Gabelbart - er hütet hier das Feuer Torkins und wartet darauf, dass die Zwerge zurückkehren - er erzählt von einem weiteren zwerg, der vor einer Weile vorbei kam mit dem Namen: Waros Steinmalmer - man zeigt ihm das steinerne Blatt: er weiß sich nur über die sonderbare Aura zu wundern - er weist ihnen den Weg zum Festsaal - sie gehen zurück zur ersten Kreuzung, nach 40 m in die andere Richtung treffen sie auf eine weitere T-Kreuzung - rechts -> eine Gallerie führt über eine riesige Halle, der Festsaal ist riesig, die Gallerie führt an der Wand entlang - Wendeltreppen führen hinab -> die Gallerie fünf meter über dem Boden, die Decke geht weitere 20 Meter hinauf - es gibt eine lange U-förmige Steinbank, in deren Mitte weitere kleinere Steinbänke stehen - an den riesigen Tafeln finden gut 500 Leute Platz zum Essen und Feiern, in der Mitte eine kreisrunde Einlegearbeit aus Sternensilber - man sieht drei Ausgänge und vier weitere Wendeltreppen, die weiter hinab führen und eine größere Treppe, die ebenso weiter hinab führt - die Helden laufen die Wendeltreppen runter - sie sehen sich die Einlegearbeit an, Krallenspuren zeigen die Bemühungen anderer das Silber heraus zu reißen...der Stein ist zu hart für die Abenteurer - sie nehmen die große Treppe hinab ->