Alba002: Unterschied zwischen den Versionen

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Wir spielen einen echten Klassiker, ein Abenteuer, das im Mai 1983 im Heftchen [https://www.midgard-wiki.de/index.php?title=Publikation:Midgard_Abenteuer_1 Midgard Abenteuer 1] erschienen ist (aber natürlich in einer für M5 überarbeiteten Form).
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Wir spielen einen echten Klassiker, ein Abenteuer, das unter dem Namen ''Das Hügelgrab bei Caetharlach'' im Mai 1983 im Heftchen [https://www.midgard-wiki.de/index.php?title=Publikation:Midgard_Abenteuer_1 Midgard Abenteuer 1] erschienen ist. Das Szenario wurde immer wieder neu aufgelegt (oder sogar in [https://www.midgard-wiki.de/index.php?title=Sturm_%C3%BCber_Mokattam in anderen Kampagnen verwurstet]), zumeist gedacht als Einführungsabenteuer, das mit dem Regelwerk mitgeliefert wird, also gewissermaßen die Midgard-Version von [https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Silvanas_Befreiung_(DSA1) Silvanas Befreiung]. Aktuell liegt das Abenteuer in einer für M5 überarbeiteten Form vor.
  
Björn hat ein ganz spezielles Verhältnis zu diesem Abenteuer, denn es war das erste Midgard-Abenteuer, das er in seinem Leben gespielt hat (in der M2-Fassung so ca. 1987).
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Björn beschreibt sein ganz spezielles Verhältnis zu diesem Abenteuer:
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„Es war das erste Midgard-Abenteuer, das ich in meinem Leben gespielt habe, in der M2-Fassung so ca. 1987. Aber damit nicht genug. In meiner Dubliner Zeit (2006–2010) habe ich nämlich [https://de.wikipedia.org/wiki/Newgrange Newgrange] besucht, was als Vorbild für das Äußere des Hügelgrabs gedient hat. Und ich habe irgendwann ein kleines bißchen über Rechtschreibregeln im Irischen gelernt. Dabei fiel mir auf, daß der Ortsname ''Caetharlach'' zwar eindeutig vom Irischen inspiriert ist, aber orthographisch unmöglich ist. Ich nahm einen (absichtlichen oder versehentlichen) Buchstabendreher an. Und in der Tat fand ich mich eines Tages in einem Örtchen namens [https://de.wikipedia.org/wiki/Carlow Ceatharlach] wieder, wo die Schreibweise meinen Erwartungen entsprach. Interessanterweise gibt es in der Nähe des real existierenden Ceatharlach ebenfalls ein [https://de.wikipedia.org/wiki/Browneshill-Dolmen neolithisches Grab], allerdings kein Hügelgrab, sondern ein Hünengrab. Und um ein letztes bißchen sinnloses Wissen hinzuzufügen, sei noch gesagt, daß die Aussprache von ''Ceatharlach'' mit Sicherheit in keinster Weise eurer Erwartung entsprechen wird. Ganz korrekt kann ich sie auch nicht wiedergeben, aber es hört sich so ähnlich an wie der englische Name des Dörfchens, also ''Carlow''. Ich habe so ein Halbverständnis davon, wie es dazu kommt, aber selbst dieses wenige Wissen hier zu erklären, würde klar den Rahmen dieses Textchens sprengen.
  
 
==Spielwelt==
 
==Spielwelt==
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===Reise nach Clydach===
 
===Reise nach Clydach===
Wir sitzen im Einbeinigen Kobold und überdenken unsere nächsten Schritte. Gwyddon hatte uns ja eine Belohnung versprochen. Er befindet sich Clydach. Baldur hat sich gut erholt. Er will fortfahren und die Nachricht an seinen König ausliefern.  
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Wir sitzen im "Einbeinigen Kobold" und überdenken unsere nächsten Schritte. Der Druide Gwyddon hatte uns eine Belohnung versprochen. Er befindet sich derzeit in Clydach. Der Zwerg Baldur hat sich gut erholt. Er setzt seine Reise fort, um die Nachricht an seinen König ausliefern.
  
 
Am 12.04. brechen wir dann auf nach Clydach.  
 
Am 12.04. brechen wir dann auf nach Clydach.  
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Am 14.04. überqueren wir den Loch Graene mit einer Fähre und übernachten dort.  
 
Am 14.04. überqueren wir den Loch Graene mit einer Fähre und übernachten dort.  
Am 15.04. erreichen wir Clydach. Eine typische twyneddische Barbarensiedlung. Ringwall mit Holzpalisade mit großem Holztor. Gehen ins Gasthaus zur Apfelquelle. Auf der Veranda sitzt Gwyddon. Sein Bein ist gebrochen, weil er in ein Kaninchen Loch getreten ist. Er übernimmt die Kosten für das Gasthaus. Er sucht eine legendäre Mondsichel in einem alten Hügelgrab der Sippe der Cryffni. Die Sichel ist vermutlich silbrig.
 
  
Hugardan war der Fürst der Sippe. Die Frau von Hugardan wurde damals entführt von einem Gast. Ein Komet erschien am Himmel. Der Entführer Keridigt sah das als Omen und wollte die Vorherrschaft der Cryffni bezwingen. Es kam zur Schlacht zwischen Hugardan und Keridigt. Die sagenhafte Kometenschlacht. Es wurde lange und unermüdlich gekämpft. Zwei Tage lang und es gab unzählige Tote. Am dritten Tag erschien ein Druide mit der heiligen Mondsichel. Er war der Bruder von Hugardan. Die Cryffni konnten siegen, aber es sind viele gefallen, auch Hugardan und seine zwei Söhne. Es wurde ein Hügelgrab errichtet. Der Druide wurde später vermutlich auch in dem Hügelgrab bestattet.  
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Am 15.04. erreichen wir Clydach.  
  
Das Grab ist magisch gesichert. Die Grabtür öffnet sich nur wenn der Komet am Himmel steht. Am 07.05. ist es wieder so weit und der Komet taucht auf. In der dritten Nacht vom 9.05. auf den 10. kurz vor Mitternacht. Und raus kommen wir erst wieder am 14.05. zur Sommersonnenwende.  
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Clydach ist eine typische twyneddische Barbarensiedlung. Sie hat einen Ringwall der mit Holzpalisaden gesichert ist und es gibt ein großes Holztor. Wir gehen ins Gasthaus zur "Apfelquelle". Auf der Veranda sitzt Gwyddon und freut sich uns zu sehen. Sein Bein ist gebrochen, weil er in ein Kaninchen Loch getreten ist. Großzügig übernimmt er die Kosten für das Gasthaus. Gwyddon erzählt uns von seinem Vorhaben. Er sucht eine legendäre Mondsichel in einem alten Hügelgrab der Sippe der Cryffni. Die Sichel ist vermutlich silbrig.
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Hu Gadarn war der Fürst der Sippe. Die Frau von Hu Gadarn wurde damals hinterlistig entführt von einem Gast des Hauses, nämlich dem Hexenmeister Ceredig, der auch Herr der Sippe der Celyddin war. Der Komet Fflam Serenyr erschien am Himmel. Der Entführer Ceredig sah das als Omen und wollte die Vorherrschaft der Cryffni bezwingen. Es kam zur Schlacht zwischen Hu Gadarn und Ceredig. Die sagenhafte Kometenschlacht. Es wurde zwei Tage lang und unermüdlich gekämpft. Es gab unzählige Tote. Am dritten Tag erschien der Druide Tydain Tad Awen mit der heiligen Mondsichel. Er war der Bruder von Hu Gadarn. Die Cryffni konnten zwar siegen, aber es sind viele gefallen, auch Hu Gadarn und seine zwei Söhne. Es wurde ihnen zu Ehren ein Hügelgrab errichtet, in dem die Sippe bestattet wurde. Der Druide wurde später vermutlich auch in dem Hügelgrab bestattet, was Gwyddon kürzlich erst herausgefunden hat.
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Das Grab ist magisch gesichert. Die Grabtür öffnet sich nur in der dritten Nacht, in der der Komet Fflam Serenyr am Himmel steht.  
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Am 07.05. ist es wieder so weit und der Komet wird wieder auftauchen. In der dritten Nacht vom 9.05. auf den 10.05. sieben Minuten vor Mitternacht wird die Tür sich öffnen und sieben Minuten nach Mitternacht sich wieder schließen.
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Das Grab verlassen können wir erst wieder zur Sommersonnenwende, genauer gesagt zu Sonnenaufgang am 14.05. Zu diesem Zeitpunkt wird durch einen engen Schacht das Licht der aufgehenden Sonne bis in die Zentralkammer fallen.
  
 
===Das Hügelgrab===
 
===Das Hügelgrab===
Das Grab liegt sechs Wegstunden entfernt.
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Das Grab liegt ungefähr sechs Wegstunden entfernt.
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Unser Schamane Bubo Wapiti dröhnt sich in der Nacht mit Drogen zu und hat eine Vision. Es ist keine heilige Grabstätte mehr, sondern eine Art schwarz-magischer Strudel.
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Man soll nicht glauben was man sieht.
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Wir besichtigen das Grab. Es hat einen Durchmesser von 33 Metern, eine weiße Außenwand und eine schwarze Eingangsplatte.  
  
Bubo Wapiti hat nachts eine Vision. Keine heilige Grabstätte mehr sondern schwarz magischer Strudel. Man soll nicht glauben was man sieht.
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Über dem Eingang entdecken wir einen ein mal einen Meter großen Schacht, vermutlich für das Licht.
  
Wir besichtigen das Grab. 33m Durchmesser. Weiße Außenwand. Schwarze Eingangsplatte. Darüber ein Schacht vermutlich für das Licht. 1x1 Meter groß.  
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Ewen und ich schlafen am Eingang ein. Tarw auch. Bubo zieht uns raus. Es muss ein magischer Schlaf sein, denn das kalte Wasser im Gesicht hat uns nicht geweckt. Erst nach zwei Stunden erwachen wir.  
  
Ewen und ich schlafen am Eingang ein. Tarw auch. Bubo zieht uns raus. Nach zwei Stunden erwachen wir.  Bubo klettert ein bisschen in den Lichtschacht.  
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Bubo klettert ein bisschen in den Lichtschacht hinein. Er hat ein ungutes Gefühl.
  
Am 09.05. befinden wir uns vor dem Hügelgrab. Über ein Seil umgehen wir den Stein der den magischen Schlaf verursacht.
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Am 09.05. befinden wir uns schließlich vor dem Hügelgrab.  
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Über ein Seil umgehen wir den Stein, der den magischen Schlaf verursacht.
  
 
===Erkundung im Erdgeschoss===
 
===Erkundung im Erdgeschoss===
Wir hören ein dumpfes Klicken. Die Tür lässt sich wundersam leicht aufdrücken. Wir gehen in einen 10m langen Gang. Bis wir eine Zentralkammer erreichen.
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Wir hören ein dumpfes Klicken. Die Tür lässt sich wundersam leicht aufdrücken. Wir gehen in einen zehn Meter langen Gang hinein, bis wir eine Zentralkammer erreichen.
  
Sieben Minuten nach Mitternacht geht die Tür hinter uns langsam zu und schließt sich mit einem leisen Klack. Dank der Suchfähigkeit von Ewen und Bubo entdecken wir ein Falle im Gang.  
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Sieben Minuten nach Mitternacht geht die Tür hinter uns langsam zu und schließt sich mit einem leisen Klack.  
  
In der Mitte des Raumes liegt eine Marmorplatte 30cm hoch. Darauf steht eine Tonschale mit schwarzer Substanz. Es gehen acht Gänge vom Raum ab. Es sieht aus wie ein Pulver. Es ist Asche.
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Dank der Suchfähigkeit von Ewen und Bubo entdecken wir ein Falle im Gang.  
  
Bubo entwaffnet die acht Skelette die jeweils in einem Gang stehen. Danach zertrümmern wir die Skelette.  
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In der Mitte des Raumes liegt eine Marmorplatte. Sie ist ca. 30cm hoch. Darauf steht eine Tonschale mit schwarzer Substanz. Bei näherer Betrachtung handelt es sich um Asche.  
  
Grundriss siehe Karte. Wir durchsuchen jeweils die Y-Gänge. Ich habe heldenhaft die Schlange der Finsternis, eine Kreuzotter, niedergestreckt. Bubo wird von zwei Riesenratten angegriffen. Sie werden von seiner Keule zu Rattenmus zermatscht. Ich muss dennoch Heilen von Wunden auf ihn zaubern. Das Suchen lohnt sich aber, da wir ein paar Schmuckstücke und einen Silberdolch finden. Es ist bereits halb acht Uhr morgens. Vier Vampirfledermäuse greifen uns an. Eine Fledermaus saugt sich an Ewens Hals fest. Wir können aber alle besiegen.  
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Es gehen acht Gänge vom Raum ab. Jeweils zwischen den Ausgängen steht ein Skelett mit einer Waffe in der Hand.
  
Nach dem Kampf schlafen wir acht Stunden und wachen um 15:30 Uhr wieder auf.  
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Bubo entwaffnet die acht Skelette. Danach zertrümmern wir sie alle.
  
===Auf den Spuren von Hugardan im ersten Untergeschoss===
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Wir durchsuchen jeweils die Y-Gänge. Ich habe heldenhaft die Schlange der Finsternis, eine Kreuzotter, niedergestreckt.  
Unter der Marmorplatte befindet sich ein Schacht der sechs Meter tief ist. Darunter befindet sich ein vier Meter tiefer Raum. Fünf Quadratmeter groß. An den Wänden sehen wir Gemälde die einen alten Krieger zeigen. Auf einem Steinsockel steht eine Statue von dem Krieger auf den Gemälden mit Streitaxt. An drei Wänden ist jeweils eine Eichentür. Die Türknäufe sind aus einem Bergkristall.
 
  
Alle drei Türen sind verschlossen. Gut, dass Tarw Schlösser öffnen kann. Er öffnet die Tür Richtung Norden, aber die Tür klemmt. Ewen mit seinen kräftigen Muckis schafft es die Tür aufzuziehen. Wir sehen einen fünf mal zehn Meter großen Raum. An den Wänden sind Spiralmuster. Auf dem Boden an der Außenwand sieht man eine Art Rinnsteinn mit teerartiger Maße. Links und rechts stehen jeweils drei Frauen mit Fackel in der Hand. Steinstatuen als Fackerhalter.  
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Bubo wird von zwei Riesenratten angegriffen. Sie werden von seiner Keule zu Rattenmus zermatscht. Ich muss dennoch Heilen von Wunden auf ihn zaubern.
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Das Suchen lohnt sich aber, da wir ein paar Schmuckstücke und einen Silberdolch finden.
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Es ist bereits halb acht Uhr morgens. Vier Vampirfledermäuse greifen uns an. Eine Fledermaus saugt sich an Ewens Hals fest. Wir können aber alle besiegen.
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Nach dem Kampf schlafen wir acht Stunden und wachen um 15:30 Uhr wieder auf.
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===Auf den Spuren von Hu Gadarn im ersten Untergeschoss===
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Unter der Marmorplatte befindet sich ein Schacht, der sechs Meter tief ist. Darunter befindet sich ein vier Meter hoher Raum. Fünf mal fünf Meter groß. An den Wänden sehen wir Gemälde, die einen alten Krieger zeigen. Auf einem Steinsockel steht eine Statue von dem Krieger auf den Gemälden mit Streitaxt. An drei Wänden ist jeweils eine Eichentür. Die Türknäufe sind aus einem Bergkristall.
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Alle drei Türen sind verschlossen. Gut, dass Tarw Schlösser öffnen kann. Er öffnet die Tür Richtung Norden, aber die Tür klemmt. Ewen schafft es mit seinen kräftigen Muckis die Tür aufzuziehen. Wir sehen einen fünf mal zehn Meter großen Raum. An den Wänden sind Spiralmuster. Auf dem Boden an der Außenwand sieht man eine Art Rinnsteinn mit teerartiger Masse. Links und rechts stehen jeweils drei Frauen mit Fackel in der Hand. Es sind Steinstatuen als Fackerhalter.  
  
 
Bei dem Versuch die westliche Tür zu knacken bricht der Dietrich von Tarw ab. Das Schloss ist verstopft. Die östliche Tür bekommt er aufgeschlossen. Ich bekomme sie mit Kraft aufgezogen.
 
Bei dem Versuch die westliche Tür zu knacken bricht der Dietrich von Tarw ab. Das Schloss ist verstopft. Die östliche Tür bekommt er aufgeschlossen. Ich bekomme sie mit Kraft aufgezogen.
Dahinter liegt ein ein Meter breiter Gang. Wir entdecken eine weitere Eichentür mit einem Widderknauf und einem Ziehring. Über der Tür entdeckt Ewen ein Loch. Das könnte eine Falle sein. Mit Hilfe eines Seils ziehen wir die Tür auf. Aus dem Loch schießt ein Speer, aber niemand wurde verletzt. Im Raum steht eine Kiste und zwei steinerne Blöcke. Darauf liegen zwei junge balsamierte Männer. Linke Hand hölzernes Schild, rechte Hand ein Schwert, kurzes Kettenhemd. Ein Schwertknauf ist ein roter Rubin. Der andere Schwertknauf sieht aus wie ein dünner menschlicher Körper. Außerdem stehen im Raum ein ausgestopfter Hund und ein Falke.  
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Dahinter liegt ein ein Meter breiter Gang. Wir entdecken eine weitere Eichentür mit einem Widderknauf und einem Ziehring. Über der Tür entdeckt Ewen ein Loch. Das könnte eine Falle sein. Mit Hilfe eines Seils ziehen wir die Tür auf. Aus dem Loch schießt ein Speer, aber niemand wurde verletzt.  
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Im Raum steht eine Kiste und zwei steinerne Blöcke. Darauf liegen zwei junge balsamierte Männer. Linke Hand hölzernes Schild, rechte Hand ein Schwert, kurzes Kettenhemd. Ein Schwertknauf ist ein roter Rubin. Der andere Schwertknauf sieht aus wie ein dünner menschlicher Körper. Außerdem stehen im Raum ein ausgestopfter Hund und ein Falke. Die beiden Männer sind vermutlich die Söhne von Hu Gadarn.
  
 
Bubo macht die Kiste auf. Darin sind Bronzestatuen und eine silberne Schale.
 
Bubo macht die Kiste auf. Darin sind Bronzestatuen und eine silberne Schale.
  
Weiter geht es zum Raum im Nordwesten. Der Türknauf sieht aus wie ein Bullenschädel. In der Raum Mitte steht eine Steinstatue eines Bullen. Links und rechts befindet sich wieder ein Steinblock. Auf den Blöcken liegen jeweils die Leichen von Hugardan und seiner Frau. Ewen will die Leiche von Hugardan köpfen. In diesem Moment erwacht die Bullen Steinstatue. Wir kämpfen gegen ihn und gewinnen recht schnell. Er wird wieder zu Stein. Vor jedem Steinblock steht auch eine Kiste.  
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Weiter geht es zum Raum im Nordwesten. Der Türknauf sieht aus wie ein Bullenschädel. In der Raummitte steht eine Steinstatue eines Bullen. Links und rechts befindet sich wieder ein Steinblock. Auf den Blöcken liegen jeweils die Leichen von Hu Gadarn und seiner Frau. Ewen will die Leiche von Hu Gadarn köpfen. In diesem Moment erwacht die Bullen-Steinstatue. Wir kämpfen gegen ihn und gewinnen recht schnell. Er wird wieder zu Stein. Vor jedem Steinblock steht auch eine Kiste.
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Beim Öffnen der Kiste des Kriegers gibt es einen grellen Blitz, der uns blendet. Aber nach 20 Minuten können wir wieder normal sehen. In den Kisten sind Goldstücke und ein dreieckiger Stab mit einem kleinen Loch am Ende. Außerdem drei Totenschädel. Und Steinkugeln.  
  
Beim Öffnen der Kiste des Kriegers gibt es einen grellen Blitz der uns blendet. Aber nach 20 Minuten können wir wieder normal sehen. In den Kisten sind Goldstücke und ein dreieckiger Stab mit einem kleinen Loch am Ende. Außerdem drei Totenschädel. Und Steinkugeln.  
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Die Tür im Südwesten hat einen Bärentürknauf. Dahinter befindet sich ein riesiger Raum. Es ist der Südteil des Grabes. An der Südwand sind neun hüfthohe Nischen mit Leichen der Ehrengarde. Jeder hält ein Schwert in der Hand. Bei zwei Wachen scheint die Balsamierung nicht geklappt zu haben. Dort liegen nur Skelette. Einige der Wachen bewegen sich langsam. Wir zerschmettern die Leichen ganz schnell.  
  
Die Tür im Südwesten hat einen Bärentürknauf. Dahinter befindet sich ein riesiger Raum. Es ist der Südteil des Grabes. An der Süfwand sind neun hüfthohe Nischen mit Leichen der Ehrengarde. Jeder hält ein Schwert. Bei zwei wachen scheint die Balsamierung nicht geklappt zu haben. Dort liegen nur Skelette. Die wachen bewegen sich langsam. Wir zerschmettern die Leichen ganz schnell. An der Nordwand steht ein Thron auf dem ein Skelett in Kettenrüstung sitzt. Das Skelett trägt auch so einen dreieckigen Stab als Amulett an einer Schnur.  
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An der Nordwand steht ein Thron auf dem ein Skelett in Kettenrüstung sitzt. Das Skelett trägt auch so einen dreieckigen Stab als Amulett an einer Schnur.  
  
Ewen entdeckt eine geheime Öffnung hinter einem Schild im Wandgemälde. Ein glatter Schacht, drei mal einem Meter, führt sechs Meter in die Tiefe.
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Ewen entdeckt eine geheime Öffnung hinter einem Schild im Wandgemälde. Ein glatter Schacht, drei mal einen Meter, führt sechs Meter in die Tiefe.
  
 
===Die nächste Ebene erwartet uns...===
 
===Die nächste Ebene erwartet uns...===
 
Es ist ca. 20 Uhr am 10.05.  
 
Es ist ca. 20 Uhr am 10.05.  
 
Wir gehen mit einem Seil in die Tiefe.
 
Wir gehen mit einem Seil in die Tiefe.

Aktuelle Version vom 16. Oktober 2020, 15:00 Uhr

Alba

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Datum: 11.10.2020
Dauer: 7h
Spielleiter: Björn
Spieler: Dietmar M.: Tyrell von Craenhold (PK Gr1), Dietmar G.: Bubo Wapiti (Sc Gr2), Ferry: Ewen de Soël (Or Gr1)
Szenario: Das Hügelgrab von Clydach (Elsa Franke)
Beginn (Spielwelt): 25.03.2417 abends
Ende (Spielwelt): 10.05.2417 20h



Realwelt

Wir spielen einen echten Klassiker, ein Abenteuer, das unter dem Namen Das Hügelgrab bei Caetharlach im Mai 1983 im Heftchen Midgard Abenteuer 1 erschienen ist. Das Szenario wurde immer wieder neu aufgelegt (oder sogar in in anderen Kampagnen verwurstet), zumeist gedacht als Einführungsabenteuer, das mit dem Regelwerk mitgeliefert wird, also gewissermaßen die Midgard-Version von Silvanas Befreiung. Aktuell liegt das Abenteuer in einer für M5 überarbeiteten Form vor.

Björn beschreibt sein ganz spezielles Verhältnis zu diesem Abenteuer:

„Es war das erste Midgard-Abenteuer, das ich in meinem Leben gespielt habe, in der M2-Fassung so ca. 1987. Aber damit nicht genug. In meiner Dubliner Zeit (2006–2010) habe ich nämlich Newgrange besucht, was als Vorbild für das Äußere des Hügelgrabs gedient hat. Und ich habe irgendwann ein kleines bißchen über Rechtschreibregeln im Irischen gelernt. Dabei fiel mir auf, daß der Ortsname Caetharlach zwar eindeutig vom Irischen inspiriert ist, aber orthographisch unmöglich ist. Ich nahm einen (absichtlichen oder versehentlichen) Buchstabendreher an. Und in der Tat fand ich mich eines Tages in einem Örtchen namens Ceatharlach wieder, wo die Schreibweise meinen Erwartungen entsprach. Interessanterweise gibt es in der Nähe des real existierenden Ceatharlach ebenfalls ein neolithisches Grab, allerdings kein Hügelgrab, sondern ein Hünengrab. Und um ein letztes bißchen sinnloses Wissen hinzuzufügen, sei noch gesagt, daß die Aussprache von Ceatharlach mit Sicherheit in keinster Weise eurer Erwartung entsprechen wird. Ganz korrekt kann ich sie auch nicht wiedergeben, aber es hört sich so ähnlich an wie der englische Name des Dörfchens, also Carlow. Ich habe so ein Halbverständnis davon, wie es dazu kommt, aber selbst dieses wenige Wissen hier zu erklären, würde klar den Rahmen dieses Textchens sprengen.“

Spielwelt

Lernphase in Thame

In Thame widmen wir uns der Fortbildung im Kampf und Wissensfertigkeiten, teils auch im Selbststudium. Die Lernphase endet am 10.04.2417.

Reise nach Clydach

Wir sitzen im "Einbeinigen Kobold" und überdenken unsere nächsten Schritte. Der Druide Gwyddon hatte uns eine Belohnung versprochen. Er befindet sich derzeit in Clydach. Der Zwerg Baldur hat sich gut erholt. Er setzt seine Reise fort, um die Nachricht an seinen König ausliefern.

Am 12.04. brechen wir dann auf nach Clydach.

Am 14.04. überqueren wir den Loch Graene mit einer Fähre und übernachten dort.

Am 15.04. erreichen wir Clydach.

Clydach ist eine typische twyneddische Barbarensiedlung. Sie hat einen Ringwall der mit Holzpalisaden gesichert ist und es gibt ein großes Holztor. Wir gehen ins Gasthaus zur "Apfelquelle". Auf der Veranda sitzt Gwyddon und freut sich uns zu sehen. Sein Bein ist gebrochen, weil er in ein Kaninchen Loch getreten ist. Großzügig übernimmt er die Kosten für das Gasthaus. Gwyddon erzählt uns von seinem Vorhaben. Er sucht eine legendäre Mondsichel in einem alten Hügelgrab der Sippe der Cryffni. Die Sichel ist vermutlich silbrig.

Hu Gadarn war der Fürst der Sippe. Die Frau von Hu Gadarn wurde damals hinterlistig entführt von einem Gast des Hauses, nämlich dem Hexenmeister Ceredig, der auch Herr der Sippe der Celyddin war. Der Komet Fflam Serenyr erschien am Himmel. Der Entführer Ceredig sah das als Omen und wollte die Vorherrschaft der Cryffni bezwingen. Es kam zur Schlacht zwischen Hu Gadarn und Ceredig. Die sagenhafte Kometenschlacht. Es wurde zwei Tage lang und unermüdlich gekämpft. Es gab unzählige Tote. Am dritten Tag erschien der Druide Tydain Tad Awen mit der heiligen Mondsichel. Er war der Bruder von Hu Gadarn. Die Cryffni konnten zwar siegen, aber es sind viele gefallen, auch Hu Gadarn und seine zwei Söhne. Es wurde ihnen zu Ehren ein Hügelgrab errichtet, in dem die Sippe bestattet wurde. Der Druide wurde später vermutlich auch in dem Hügelgrab bestattet, was Gwyddon kürzlich erst herausgefunden hat.

Das Grab ist magisch gesichert. Die Grabtür öffnet sich nur in der dritten Nacht, in der der Komet Fflam Serenyr am Himmel steht.

Am 07.05. ist es wieder so weit und der Komet wird wieder auftauchen. In der dritten Nacht vom 9.05. auf den 10.05. sieben Minuten vor Mitternacht wird die Tür sich öffnen und sieben Minuten nach Mitternacht sich wieder schließen.

Das Grab verlassen können wir erst wieder zur Sommersonnenwende, genauer gesagt zu Sonnenaufgang am 14.05. Zu diesem Zeitpunkt wird durch einen engen Schacht das Licht der aufgehenden Sonne bis in die Zentralkammer fallen.

Das Hügelgrab

Das Grab liegt ungefähr sechs Wegstunden entfernt.

Unser Schamane Bubo Wapiti dröhnt sich in der Nacht mit Drogen zu und hat eine Vision. Es ist keine heilige Grabstätte mehr, sondern eine Art schwarz-magischer Strudel. Man soll nicht glauben was man sieht.

Wir besichtigen das Grab. Es hat einen Durchmesser von 33 Metern, eine weiße Außenwand und eine schwarze Eingangsplatte.

Über dem Eingang entdecken wir einen ein mal einen Meter großen Schacht, vermutlich für das Licht.

Ewen und ich schlafen am Eingang ein. Tarw auch. Bubo zieht uns raus. Es muss ein magischer Schlaf sein, denn das kalte Wasser im Gesicht hat uns nicht geweckt. Erst nach zwei Stunden erwachen wir.

Bubo klettert ein bisschen in den Lichtschacht hinein. Er hat ein ungutes Gefühl.

Am 09.05. befinden wir uns schließlich vor dem Hügelgrab.

Über ein Seil umgehen wir den Stein, der den magischen Schlaf verursacht.

Erkundung im Erdgeschoss

Wir hören ein dumpfes Klicken. Die Tür lässt sich wundersam leicht aufdrücken. Wir gehen in einen zehn Meter langen Gang hinein, bis wir eine Zentralkammer erreichen.

Sieben Minuten nach Mitternacht geht die Tür hinter uns langsam zu und schließt sich mit einem leisen Klack.

Dank der Suchfähigkeit von Ewen und Bubo entdecken wir ein Falle im Gang.

In der Mitte des Raumes liegt eine Marmorplatte. Sie ist ca. 30cm hoch. Darauf steht eine Tonschale mit schwarzer Substanz. Bei näherer Betrachtung handelt es sich um Asche.

Es gehen acht Gänge vom Raum ab. Jeweils zwischen den Ausgängen steht ein Skelett mit einer Waffe in der Hand.

Bubo entwaffnet die acht Skelette. Danach zertrümmern wir sie alle.

Wir durchsuchen jeweils die Y-Gänge. Ich habe heldenhaft die Schlange der Finsternis, eine Kreuzotter, niedergestreckt.

Bubo wird von zwei Riesenratten angegriffen. Sie werden von seiner Keule zu Rattenmus zermatscht. Ich muss dennoch Heilen von Wunden auf ihn zaubern.

Das Suchen lohnt sich aber, da wir ein paar Schmuckstücke und einen Silberdolch finden.

Es ist bereits halb acht Uhr morgens. Vier Vampirfledermäuse greifen uns an. Eine Fledermaus saugt sich an Ewens Hals fest. Wir können aber alle besiegen.

Nach dem Kampf schlafen wir acht Stunden und wachen um 15:30 Uhr wieder auf.

Auf den Spuren von Hu Gadarn im ersten Untergeschoss

Unter der Marmorplatte befindet sich ein Schacht, der sechs Meter tief ist. Darunter befindet sich ein vier Meter hoher Raum. Fünf mal fünf Meter groß. An den Wänden sehen wir Gemälde, die einen alten Krieger zeigen. Auf einem Steinsockel steht eine Statue von dem Krieger auf den Gemälden mit Streitaxt. An drei Wänden ist jeweils eine Eichentür. Die Türknäufe sind aus einem Bergkristall.

Alle drei Türen sind verschlossen. Gut, dass Tarw Schlösser öffnen kann. Er öffnet die Tür Richtung Norden, aber die Tür klemmt. Ewen schafft es mit seinen kräftigen Muckis die Tür aufzuziehen. Wir sehen einen fünf mal zehn Meter großen Raum. An den Wänden sind Spiralmuster. Auf dem Boden an der Außenwand sieht man eine Art Rinnsteinn mit teerartiger Masse. Links und rechts stehen jeweils drei Frauen mit Fackel in der Hand. Es sind Steinstatuen als Fackerhalter.

Bei dem Versuch die westliche Tür zu knacken bricht der Dietrich von Tarw ab. Das Schloss ist verstopft. Die östliche Tür bekommt er aufgeschlossen. Ich bekomme sie mit Kraft aufgezogen.

Dahinter liegt ein ein Meter breiter Gang. Wir entdecken eine weitere Eichentür mit einem Widderknauf und einem Ziehring. Über der Tür entdeckt Ewen ein Loch. Das könnte eine Falle sein. Mit Hilfe eines Seils ziehen wir die Tür auf. Aus dem Loch schießt ein Speer, aber niemand wurde verletzt.

Im Raum steht eine Kiste und zwei steinerne Blöcke. Darauf liegen zwei junge balsamierte Männer. Linke Hand hölzernes Schild, rechte Hand ein Schwert, kurzes Kettenhemd. Ein Schwertknauf ist ein roter Rubin. Der andere Schwertknauf sieht aus wie ein dünner menschlicher Körper. Außerdem stehen im Raum ein ausgestopfter Hund und ein Falke. Die beiden Männer sind vermutlich die Söhne von Hu Gadarn.

Bubo macht die Kiste auf. Darin sind Bronzestatuen und eine silberne Schale.

Weiter geht es zum Raum im Nordwesten. Der Türknauf sieht aus wie ein Bullenschädel. In der Raummitte steht eine Steinstatue eines Bullen. Links und rechts befindet sich wieder ein Steinblock. Auf den Blöcken liegen jeweils die Leichen von Hu Gadarn und seiner Frau. Ewen will die Leiche von Hu Gadarn köpfen. In diesem Moment erwacht die Bullen-Steinstatue. Wir kämpfen gegen ihn und gewinnen recht schnell. Er wird wieder zu Stein. Vor jedem Steinblock steht auch eine Kiste.

Beim Öffnen der Kiste des Kriegers gibt es einen grellen Blitz, der uns blendet. Aber nach 20 Minuten können wir wieder normal sehen. In den Kisten sind Goldstücke und ein dreieckiger Stab mit einem kleinen Loch am Ende. Außerdem drei Totenschädel. Und Steinkugeln.

Die Tür im Südwesten hat einen Bärentürknauf. Dahinter befindet sich ein riesiger Raum. Es ist der Südteil des Grabes. An der Südwand sind neun hüfthohe Nischen mit Leichen der Ehrengarde. Jeder hält ein Schwert in der Hand. Bei zwei Wachen scheint die Balsamierung nicht geklappt zu haben. Dort liegen nur Skelette. Einige der Wachen bewegen sich langsam. Wir zerschmettern die Leichen ganz schnell.

An der Nordwand steht ein Thron auf dem ein Skelett in Kettenrüstung sitzt. Das Skelett trägt auch so einen dreieckigen Stab als Amulett an einer Schnur.

Ewen entdeckt eine geheime Öffnung hinter einem Schild im Wandgemälde. Ein glatter Schacht, drei mal einen Meter, führt sechs Meter in die Tiefe.

Die nächste Ebene erwartet uns...

Es ist ca. 20 Uhr am 10.05. Wir gehen mit einem Seil in die Tiefe.