Di037

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Di

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Datum: 27.05.2018
Dauer: 6h
Spielleiter: Björn
Spieler: Dietmar M.: KenTaiDi (XD Gr7), Dietmar G.: TsuYoschiDi (Hj Gr7), Inga: MaYaLi (KD Gr6)
Szenario: Die Krone der Drachen (Jürgen E. Franke)
Beginn (Spielwelt): 25.07.2405 (25.08.BingXu) kurz vor Mitternacht
Ende (Spielwelt): 01.08.2405 (01.09.BingXu) abends



Realwelt

Wir haben bei Inga gespielt. Bei dem schönen Wetter saßen wir erst draußen, aber der Wind hat uns dann überredet reinzugehen. Zum Essen gab es sehr leckere Spinat-Servietten-Knödel (in Fachkreisen auch die "Sehr-fetten-Ködeln" genannt) mit Pilzsauce.

Spielwelt

Aufzeichnungen von KenTaiDi

Erstes Erscheinen von Jakaschupu und Aufbruch zum Tempel (26.07.2405)

Es ist Mitternacht.

Wir sind im Turm. Ich erledige die Vampirfledermaus. TsuYoschi durchsucht die Magiertruhe. Wir verteilen ein Pulver, um die möglicherweise unsichtbare Tochter des Hexers zu finden. Nach einigen Minuten finden wir die Tochter namens Dewaki, wie sie in die Ecke getrieben sichtbar wird.

Ein Dämon namens Jakaschupu nähert sich. Es ist ein Vertreter Jurugus (ein höherer Affendämon). Wir flüchten alle in den Keller. Von draußen hören wir die Schreie der Sritra.

Tochter zog vor einem Jahr ins Dorf Banuras. Die Mutter wurde gelyncht und der Vater rettete sich in den Sumpf und paktierte mit den Sitras, um Rache zu üben. Er hatte den Plan die Karawane zu überfallen. Der Sritrastamm hier verehrt Jurugu als Gott.

Wir gehen den Geheimgang entlang wieder raus. Wir sehen einen toten Gorhoroki-Krieger. Er sieht aus wie Opfer des Zaubers Verdorren. Wir finden den Rest unserer Truppe. Einer hat einen verdorrten Arm.

Mit dem Fläschchen neben Wasudewas Bett kann man sich in eine Fliege verwandeln. Das Fläschchen in der Truhe ist ein Unsichtbarkeitstrunk und ein Krafttrunk 3W6AP.

Ar'as-yrr ist ein Sritra-Priester, der sich oft mit dem Hexer Wasudewa unterhalten hat und den Stamm überzeugt hat Jurugu anzubeten. Der Priester wohnt in einem Tempel im Sumpf. Dort ist vermutlich auch die Krone.

Wir ruhen uns vier Stunden aus im Keller. Irgendwann ist oben im Turm wieder Ruhe und der Dämon ist weg. Dewaki führt uns über die Haupthalle in einen geheimen Kellerraum. Dort lagert die Beute der Sritras. Eine echte Schatzkammer.

Dewaki gibt uns eine Karte mit dem Weg zum Tempel. Es ist sieben Uhr morgens, die Sonne geht auf.

Zurück bleiben zwei Krieger, der Händler, die Kurtisane und das Hausmädchen Maru. TsuYoschi heilt den verdorrten Arm des Kriegers.

Auf gehts. Dewaki führt uns. Wir kommen ca. 10 km voran. Ereignislos. Und ein Nachtlager finden wir auch.

Reise zum Tempel und Kampf gegen Jakaschupu (27.07.2405)

Am Ende des zweiten Reisetags durch den Sumpf erreichen wir den Tempel. Auf einer Anhöhe steht ein Kubus 7x7 Meter, 7 Meter hoch. Mit einem 2 Meter breiten Portal. Davor führt ein Weg zu einem Rundturm, 6 Meter hoch. Neben dem Kubus ist ein 4 mal 6 Meter großes Steinbecken mit Wasser. TsuYoschi untersucht das Wasserbecken. Das Fretchen Fu erkundet den Kubus, kommt aber nicht hinein. Das Portal ist aus Kupfer.

Dann geht Fu zu dem Turm. Der scheint wohnlich eingerichtet zu sein, allerdings für einen Sritra.

Wir klettern auf den Kubus. Dort ist in der Mitte vom Dach ein Loch, durch das wir rein gucken. Das Loch schimmert golden. Es ist ein Zauberschild. TsuYoschi will den Zauberschild bannen. Beim fünften Versuch hat es erst geklappt.

MaYa klettert zuerst nach unten und vermeidet dabei, auf dem Altarstein zu landen. Sie berührt eine der Türen und erleidet schwere Verätzungen durch eine schleimige Substanz an der Tür. Ich entgifte die zwei Türen aber es sind Fake Türen. TsuYoschi untersucht die Wand und entdeckt, dass sich eine vier Meter breite Mauer bewegen könnte. Er entdeckt quasi eine Fuge. Dann steigt TsuYoschi auf den Altarstein und es gibt einen Klick. Das Wandteil sengt sich in den Boden rein. Wir hören einen Alarmton. Hinter der Wand befindet sich ein Raum mit Schätzen. Auf dem Schatzhaufen liegt die Krone der Drachen.

Ein Sritra macht von außen das Portal auf. Es kippt nach vorne auf und eine weiße Nebelwolke breitet sich aus. TsuYoschi schützt uns mit Flammenkreis.

Ich zaubere Frostkreis mit Hilfe der Krone. Wir stürmen auf den Sritra zu und greifen an. Dewaki wollte vor dem Todeshauch fliehen und stürzt beim Klettern vom Kubus, hat es aber überlebt. Jakaschupu kommt angeflogen. Er schnappt sich den verletzten Priester und fliegt wieder weg.

TsuYoschi rennt in den Turm und wird von zwei Wachen angegriffen. Die Wachen wirken fremgesteuert so wie der alte Burgherr Lubomir, der Würmer im Kopf hatte. TsuYoschi wird kritisch am Bein getroffen und ist 16 Tage lang verletzt. Er klettert durch eine Luke nach oben in Sicherheit.

MaYaLi kämpft gegen eine Wache, und die zwei Gorhoroki-Krieger gegen die andere. Wir besiegen die Wachen. Jakaschupu kommt zurück geflogen. Kamlari kämpft mit dem Schwert der Camunda, das offenbar extra für den Kampf gegen Dämonen geschmiedet worden ist. Wir besiegen den fliegenden Gorilla-Echsen-Dämon.

Der komplette Schatz aus der Kammer wird auf die drei Träger verteilt. TsuYoschi findet im Turm eine versteckte Tür. Sie lässt sich 1cm eindrücken und dann zur Seite schieben. Dahinter sieht es aus wie ein Zauberlabor. In einem Becken schwimmen ein Dutzend von diesen komischen Gehirnegeln. TsuYoschi packt sich ein paar in ein Glas.

Ich finde eine Spruchrolle Todeshauch. Es ist Abends, die Sonne geht unter, und wir verlassen den Ort, um nicht eventuell anrückenden Sritras in die Hände zu fallen. Ca 3km entfernt errichten wir ein Nachtlager. Deepak wird von einer Giftspinne gebissen. Ich kann ihn aber durch Bannen von Gift retten. Wir verbringen eine erholsame Nacht.

Rückreise zur Festung (28.07.24059

Wir ziehen weiter und treffen auf einen großen langen dünnen Wurm. Dank meiner Tierkunde weiß ich, dass er giftig ist. Er kann bis zu 27 Meter lang werden aber nur einen halb Meter dick. Einer der Krieger wird vom Wurm am Bein gepiekt, aber ohne ernsthafte Folgen.

Ankunf bei der Festung (29.07.2405)

Abends erreichen wir wieder die Festung der Sritras. Die Leute, die in der Festung geblieben sind, empfangen uns mit einem Abendessen.