Di006

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Di

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Datum: 28.06.2015
Dauer: 7h
Spielleiter: Björn
Spieler: Dietmar M.: KenTaiDi (XD Gr4), Dietmar G.: TsuYoschiDi (Hj Gr4)
Szenario: Die Perlen der Füchse (Gerd Hupperich)
Beginn (Spielwelt): 14.09.2402 07:00
(14.10.GuiWei, Stunde des Drachens)
Ende (Spielwelt): 15.09.2402 05:00
(15.10.GuiWei, Stunde des Hasens)



Realwelt

Ferry war kurzfristig verhindert. So wurde ausnahmsweise nur mit zwei Spielern gespielt.

Spielwelt

Ereignisse des 14.09.2402 (bzw. nach dem kanthanischen Kalender 14.10.)

Im Folgenden sind die Ereignisse am 14.09. und unsere Ermittlungsschritte in chronologischer Reihenfolge zusammengefasst. Alle Details zu Personen und zu unseren Ermittlungen, sowie die Tatortbescgreibung sind extra notiert.

  • Wir machten uns auf den Weg zur Leiche, die im Hause Fo gefunden wurde.
  • Vor Ort untersuchten wir den Tatort sehr genau und wir verhörten HirakuBao.
  • Aufgrund der Aussagen von Nachbarn machten wir uns auf die Suche nach LiangLu in der Garküche von Koboru.
  • LianLu war nicht in der Garküche anzutreffen.
  • Als nächstes besuchten wir die Witwe Kuro, die noch krank zu Hause lag.
  • Wir machten uns auf den Weg zum Teehändler, der der Witwe Kuro den faulen Tee verkauft hatte.
  • Der Besuch beim Teehändler HsiaoGo brachte keine besonderen Erkenntnisse.
  • Zurück zum Gericht: dort ließen wir uns YoTi, einen Experten für Musikinstrumente, kommen.
  • YoTi bestätigte uns, dass eine Laute mit sechs Saiten, unterschiedliches Material, sehr ungewöhnlich sei.
  • Der Archivar recherchierte derweil über das Haus der Fo und über PüSung.
  • Um 15 Uhr begann die Gerichtssitzung. Die Witwe Kuro bestätigte, dass es sich bei der Leiche um PüSung handelt.
  • Wir machten uns auf die Suche nach PaiMo im Viertel der Blumen und Weiden, ein ärmliches Stadtviertel von KuengKung für Spielhöllen und Bordelle.
  • TsuYoschi wollte unbedingt ein Glücksspiel wagen, wir betraten eine Spelunke.
  • Durch Zufall trafen wir wieder auf HirakuBao, der angetrunken war.
  • Angeblich hatte HirakuBao noch vor kurzem mit KumSang gebechert. KumSang prahlte, dass er seinem Chef eins ausgewischt hat und auf der Suche nach einem Schatz im alten Tempel TienYüKuang sei.
  • Vor der Kneipe in einer dunklen Ecke versuchte TsuYoschi HirakuBao einzuschüchtern. Er scheint etwas zu verheimlichen.
  • Wir ließen HirakuBao gehen, mit der Auflage, dass er sich am nächsten Tag beim Gericht melden sollte und sich von dem Tempel fern hielt.
  • Fast wie verabredet trafen wir PaiMo und die anderen Diener auf der Straße. Wir unterhielten uns kurz.
  • Nach dem Treffen mit PaiMo sahen wir Dr. Gung, wie er einem Bettler das Bein verarztete.
  • Dr. Gung benahm sich sehr seltsam. Wir wollten ihn verhaften, aber er schien unbeeindruckt, ja sogar etwas neckisch.
  • TsuYoschi konnte bei Dr. Gung eine sehr starke dämonische Aura feststellen.
  • Dr. Gung wollte uns unbedingt, den Fuchsschrein in der Nähe zeigen. Also sind wir mit ihm dort hingegangen.
  • Er machte uns auf den Spruch im Schrein aufmerksam, siehe Vier Sprüche der Fuchssschreine.
  • Wir gingen mit ihm zum Gerichtssaal, aber dort verschwand er wieder ganz spurlos.
  • Zusammen mit dem Oberkonstabler und einer Eskorte von vier Mann gingen wir zu den anderen Fuchsschreinen.
  • Danach ging es weiter zum alten Tempel TienYüKuang - der himmlichen Jade. Angeblich soll es dort spuken, cool!
  • Wir näherten uns dem Tempel. Da hörten wir eine Explosion, ein Teil der Mauer stürzte in den Fluss, der sich aufstaute.
  • In der Tempelanlage entdeckten wir zwei Türme, ein Glockenturm und ein Trommelturm, und ein Hauptgebäude, siehe Handout.
  • In einem Nebenraum der Haupthalle hing eine Leiche. Wir erfuhren später von seinem Geist, dass es sich um einen Bettler names GuKung handelte.
  • Eine Treppe höher lag ein Raum mit sechs Vasen, drei weiße, drei schwarze und ein Geist, der wie die Leiche von GuKung aussah.
  • Die Vasen scheinen ein Rätsel zu beherbegen das mit einem Wassereimer zu tun hat, siehe 'Rätselhafte Vasen'.
  • Der Geist wollte uns in den Selbstmord treiben. Den Geist konnten wir dank TsuYoschis Schutzzauber im Kampf besiegen.
  • In den unteren Räumen fanden wir eine Tontafel mit einem Gedicht.
  • Das Gedicht lieferte den passenden Hinweis zum Öffnen einer Geheimkammer mit alten Büchern. Sie nächster Abschnitt für den Inhalt.
  • In einem der unteren Räumen, trafen wir eine alte, verwirrte Frau namens TsuLong. Angeblich sei sie eine Schicksalsdeuterin, die Visionen in ihrer Wasserschale sieht.
  • Danach untersuchten wir den Glockenturm. Wir entdeckten drei kleine und drei große Glocken. An einer der Glocken klebte Blut.
  • Im Trommelturm entdeckten wir nix besonderes. Von oben sahen wir ein paar Bettler rumwuseln.
  • An der Nordseite der Tempelanlage fanden wir ein Loch in der Mauer. Dahinter lag HirakuBao der seinen Rausch ausschlief.
  • Er hatte angeblich gesehen wie KumSang zusammen mit dem Bettlerkönig LuYong in den Tempel gegangen war, aber nur LuYong wieder hinaus kam. Hantierte mit Wassereimer, trug Wasser in die Tempelanlage. Als LuYong im Tempel wieder verschwunden war, wurde HirakuBao von großen Vögeln vertrieben und versteckte sich im Garten des Tempels. Das war noch vor der Explosion.
  • Nach Rückkehr vom Tempel am frühen Morgen des 15. erfahren wir von WenDschün seine Rechercheergebnisse:
    • Im Archiv fand er ein altes Bild, das Richter Fan gemalt hat. Es zeigt vier Füchse mit den bekannten vier Hexagrammen in ihren jeweils sechs Schwänzen kodiert.
    • Er hat auch Hinweise über die vier Verschwörerfamilien gefunden, s. nächster Abschnitt.
    • Eine Skizze des Mittagsdämon, eine kugelige Statuette des Herrn der Mittagsstunde, der Stunde des Pferdes.
    • 100 Jahre nach der Verschwörung war NungKung der letzte Abt im Tempel TienYüKuan. Er wurde wahnsinnig, nachdem er Vorahnungen über die Zukunft erlangt hatte.

Informationen in der Bibliothek im TienYüKuan

In der alten Bibliothek finden wir folgende Bücher/Informationen:

  • Unzensierte Ausgaben der fünf Klassiker (beschlagnahmt und ins Gerichtsgebäude gebracht, noch nicht Richter Di übergeben).
  • Geschichte von den Fuchsperlen, die KuenKung beschützen (bekannte Legende) mit dem ungewöhnlichen Zusatz, daß die Fuchsgeister irgendwann die Perlen zurückfordern werden, "damit die Menschen lernen, aus eigener Kraft den Unbillen des Daseins zu trotzen."
  • In einem Buch werden die vier Familien erwähnt, die damals jeweils eine Fuchsperle bekamen: Mei, Li, Fo, Kung.
  • In einem weiteren Buch (Berühmte Fälle des weisen Richters FanYung) erfahren wir von dem Verrat der vier Familien, den Richten FanYung vorzeitig entdeckt. Die Familienangehörigen wurden teils hingerichtet, teils verbannt. Viele gingen nach KueiLi. Erst eine Generation später durften einige zurückkehren. Wir erfahren, daß Richter Fan ein Fan des IKing und von Rätseln im allegmeinen war.

Diebstahl des Geschenkes an die Prinzessin

  • Jedes Jahr kommt der Jadekaiser in die Stadt KuengKung. Alle paar Jahre bleibt er etwas länger.
  • Letztes Jahr kam die Prinzessin mit nach KuengKung, um die Patin der Stadt zu werden.
  • Das Geschenke war eine dickbäuchige Skulptur - der Mittagsdämon, gefertigt von FangJin.

Die Geschichte der vier Fuchsperlen

  • Die vier Fuchsperlen
  • TienHu die vier Himmelsfüchse
  • Schutz über KuengKung
  • Es gibt vier Schreine in der Stadt
  • Vier Schwestern, alle gaben einem Chung ihre Perle, der verteilte sie an vier Familien, Mei, Li, Fo, Kung.

Angesagtes Teehaus YinYangYuang

  • Gelbe Narzisse soll dort morgen für den Jadekaiser tanzen
  • Sitz der Teemeister Fo, Mei, Li, Kung

Vier Sprüche der Fuchsschreine

  • Süden: "Die Stimme der Füchse ist wie ein wehmütiger Lautengesang am Berg umstandenen Fluss."
  • Osten: "Die Stimme der Füchse ist wie ein Windrauschen im Bambus am Ufer eines Sees."
  • Norden: "Die Stimme der Füchse ist wie ein Donnern der Trommel zum feurigen Sonnenuntergang."
  • Westen: "Die Stimme der Füchse ist wie morgendlicher Glockenklang zwischen Himmel und Erde."

Beschreibung des Tatorts im Hause Fo

Das Haus sieht eigentlich unbewohnt und heruntergekommen aus. Bis auf die Zimmer in der dritten Etage. Zimmer in dem der Tote gefunden wurde: (siehe auch Handout)

Die Tür wurde aufgebrochen, auf dem Boden liegt noch der zerbrochene Riegel. Im Raum steht ein Tisch, vor dem Tische sitzt der Tote auf einem Stuhl und ist auf den Tisch gesunken. Auf dem Tisch stehen zwei Tassen, beide benutzt. Eine Teekanne. Auf dem Tisch hat sich eine Blutlache ausgebreitet. Merkwürdigerweise wurde eine Tasse auf die Blutlache gestellt, d.h. das Blut ist nicht wie bei der anderen Tasse herumgeflossen, sondern es klebte auch unter der Tasse Blut. Desweiteren liegt auf dem Tisch eine Seidenschnur. Mein Wissen sagt mir, dass es sich bei Dolch und Seidenschnur um eine rituelle Aufforderung zum Suizid handeln könnte. Auf dem Tisch steht auch ein Bronzepferd, und Schreibuntensilien, wie Papier und eine Tuschereibstein.

Wenn man den Raum betritt, steht zur rechten Seite noch ein kleiner Tisch. Auf dem Tisch verrät eine saubere Stelle in dem sonst staubigen Tisch, dass dort ein rechteckiger Gegenstand entfernt wurde. Wir vermuten, dass dort die Laute stand, die wir im Nebenraum gefunden haben. Vor dem Tisch sind kleine Blutstropfen auf dem Boden verteilt. Wir vermuten, dass diese Blutstropfen von den Schnittwunden an der Hand des Opfers stammen. Dieser hat vor seinem Tod vermutlich mit der flachen Hand die sechs Saiten der Laute verrissen.

Die Fensterläden sind alle verschlossen. Vor dem Fenster hinten rechts im Raum sind undeutliche Flecken auf dem Boden, eventuell weggewischtes Blut. Vielleicht wurde dort das Opfer erstochen.

Das Opfer wurde mit einem Messer erstochen. Es ist nicht auszuschließen, dass sich die Person die tödliche Wunde selbst zugefügt hat.

Rätselhafte Vasen

Vor kurzem hat jemand (LuYong?) mit Eimer Wasser in die Vasen gefüllt, das durch Löcher dann langsam nach draußen abfließt. Wir probieren, gezielt bestimmte Wassermengen in die Vasen einzufüllen, bislang ohne Erfolg.

Auf den Vasen gibt es Abbildungen verschiedener Zahlen von Wasserträgern und Krügen, siehe Tabelle.

Wenn man die Vasen nach Anzahl nach Anzahl der Träger sortriert, gibt es die Trigramme für Donner und Feuer.

Hexagramme, kosmische Entsprechungen

Trigramme bzw. Hexagramme des IKing tauchen überall wieder auf. In der mysteriösen Nachricht des Dr. Gung. In den Schwänzen der Füchse.

  • Fuchsschrein im Süden, Laute im Haus der Fo, Trigramme Berg und Wasser (Laute, Berg, Wasser im Spruch im Fuchsschrein), ergibt Hexagramm Nr. 4 Unerfahrenheit, kodiert in den Saiten der Laute, Pferdehaar und Seide als Material.
  • Fuchsschrein im Westen, Glocke, Glocken im Tempel kodieren Trigramme Himmel und Erde (Glocke, Himmel, Erde im Spruch), ergibt Hexagramm Nr. 12 Stockung.
  • Fuchsschrein im Norden, Trommel. (Spruch: Trommel, Donner, Feuer) Trigramme Donner und Feuer, ergibt Hexagramm Nr. 55 Fülle. (Möglicherweise kodiert in umsortierten Vasen.)
  • Fuchsschrein im Osten, Flöte. (Spruch: Bambus (also Bambusflöte?), See, Wind) Trigramme See und Wind, ergeben Hexagramm Nr. 28, Angesammelte Kraft.

Personen

Dies beinhaltet auch spätere Erkenntnisse (siehe zukünftige Protokolle).

PüSung

  • Wurde tot im Hause Fo aufgefunden.
  • Die Leiche befand sich im dritten Stock im hinteren Zimmer.
  • An der Hand waren sechs Schnittwunden, ca. zwei Millimeter tief. Vermutlich hatte PüSung kurz vor seinem Tod mit seiner Hand die Saiten der Laute zerrissen (die zwei Zimmer weiter abgedeckt in einem ansonsten leeren Raum stand).
  • War ein hoher Beamter im Finanzministerium in KueLi.
  • Er ist am 23. in der Stadt eingetroffen.
  • war vermutlich ein spion des Schwarzen Adeptenm ToruSchu

KumSang

  • Der Diener von PüSung.
  • Er ist jung und hat hervorstechende Augen.
  • Am 13. verließ er gegen Mittag das Haus von PüSung.
  • Am 14. ließ er sich während der Tatortuntersuchungen kurz blicken und rannte erchsrocken davon.
  • Angeblich hat er sich später mit HirakuBao getroffen. Laut HirakuBao habe er seinem Chef eins ausgewischt und müsse jetzt fliehen. Nach intensivem Verhör gab er zu, daß KumSang im alten TienYüKuan-Tempel nach einem Schatz suchen wollte.
  • Tot am Tempel
  • vermutlich ermordet von luYong

LianLu

  • Eine junge Magd, die eigentlich in der Garküche des Koboru arbeitet.
  • Als Vertretung für die erkrankte Witwe Kuro, kümmerte sie sich derzeit um PüSung.
  • Wurde wohl von einem Gast der Garküche als Vertrerung für die Witwe Kuro rekrutiert.
  • Am Abend vor der Tar hat sie die Garküche verlassen und wurde dort seitdem nicht mehr gesehen.
  • War in der Tatnacht wohl im Haus Fo.
  • Seit 15 Jahren Waise.
  • Hat im Teehaus YinYangYuan gearbeitet.

Witwe Kuro

  • Dienstbotin von PüSung, ist allerdings krank geworden, weil sie verdorbenen Tee getrunken hat.
  • Sie hatte den verdorbenen Tee beim Teehändler Hisajaogo gekauft.

HirakuBao

  • Ein Vagabund, der die Leiche von PüSung gefunden hat.
  • Er hatte im Garten geschlafen und wollte am Morgen in die Räume von PüSung einbrechen und fand dabei die Leiche.
  • Er läuft uns bei unseren Ermittlungen immer wieder über den Weg.
    • Nch seiner Entlassung am 14. treffen wir ihn in einer Spelunke, wo er uns über sein Treffen mit KumSang berichtet.
    • Trotz eindeutigem Verbot sucht er dann den alten Tempel auf, wo wir ihn in der Nacht im Garten auffinden, wo er uns immerhin (nach weiterem eindringlichen Verhör) erzählen kann, daß KumSang und der Bettlerkönig LuYong am Abend des 14. in den Tempel eindrangen. Siehe Beschreibung LuYong.

HsiaoGo

  • Teehändler
  • Witwe Kuro ist langjähriger Kunde
  • Verkaufte Witwe Kuro schlechten Tee, der wohl für ihr Unwohlsein verantwortlich war.
  • Yoschi kauft Hipster-Probetee, der ganz OK war.

SchukoFo

  • Inhaber und Teemeister im hippen Teehaus YinYangYuang.
  • Er war bis vor fünf Jahren Beamter in KueLi, wurde allerdings frühzeitig entlassen. Danach zog er nach KuenKung.
  • Die Entlassung erfolgte nach einem Drogenskandal. Eventuell ist er darin verwickelt gewesen.
  • Er erwarb damals das Haus, in dem PüSung tot aufgefunden wurde. Er selbst zog aber nie in das Haus ein.

Dr. Gung

  • War noch vor zehn Jahren als Arzt in KueLi.
  • Fiel in eine Schlucht mit einem Fluss, nahe dem Gasthaus Zur geschwätzigen Eule. Er verhielt sich danach wie ausgewechselt.
  • Brach mühelos aus dem Gefängnis ein.
  • Wir trafen ihn im Vergnügungsviertel wieder, wo er arme Bettler heilte.
  • TsuYoschi konnte eine sehr starke dämonische Aura nachweisen. Er ist aber nicht besessen.
  • Er entzog sich der Festnahme, aber zeigte uns einen Fuchsschrein (im Süden) und wies uns auf die anderen drei hin.
  • Der Wagen von Dr. Gung steht beim Gasthaus 'Meeresbriese'. Die Schminke im Wagen ist nicht diesselbe wie am Tatort.
  • Wird von PaiMo beschuldigt, vor fünf Jahren in den Drogenskandel in KueLi verwickelt gewesen zu sein. Er soll Zutaten geliefert haben.

PaiMo

  • Seit ca. drei Monaten in den Diensten von Dr. Gung.
  • Er spielte beim Ritual in der Meeresbriese den Schatten vom alten Richter FanYung und übermittelte die mysteriösen Sätze, die ihm von Dr. Gung gesagt worden waren.
  • Er war Student in KueLi und beschuldigt Dr. Gung, dass er in Drogengeschäfte verwickelt war.
  • Zur Nachforschung schloß er sich der Schaustellergruppe an, verliebte sich dann aber in Gelbe Narzisse.

Gelbe Narzisse

  • Tochter des Dr. Gung.
  • Schlägt sich nach der Verhaftung als Tänzerin durch und soll laut PaiMo morgen (am 15.) für den Jadekaiser im angesagten Hipster-Teehaus YinYangYuang tanzen.
  • Enkelin von Jadeschnitzer ZhangDo.

Kano

  • Diener von Dr. Gung

Jobo

  • Diener von Dr. Gung

IChu

  • Ein Hausierer, der beim Ritual in der Meeresbrise anwesend war (und auch Gast dort ist).
  • Er hatte seltsamerweise gelben Glitzer an den Händen.

TsuLong

  • Alte Frau im Tempel, angeblich eine Beschwörerin und Schicksalsdeuterin.
  • Prophezeit bevorstehendes Unheil für KuenKung.
  • Hat uns eingeladen zur Schickslsdeutung in der Nacht 15./16.

FangJin

  • Goldschmied.
  • Verschwunden, wohl geflüchtet wegen Schulden.
  • Wurde von vier dicken Schuldnern angeklagt.
  • Seine Werkstatt ist kontrolliert verlassen worden.
  • Hat vor einem Jahr den Mittagsdämon, das Geschenk an die Prinzessin gefertigt.