Zueri055
Datum: | 19.04.2016 |
Dauer: | 4h |
Spielleiter: | Lasse |
Spieler: | Verena: Morwyn (Gl Gr6), Hannes: Tharon (ZwPri Gr7), Chris: Borias (BAR Gr7), Agi: Ain (Hl Gr5) |
Szenario: | Melzindar 5: Einzug und Aufbruch aus Nibrost |
Beginn (Spielwelt): | Spätherbst 2418 |
Ende (Spielwelt): | Spätherbst 2418 |
Realwelt
Spielwelt
Wir ziehen in Nibrost ein, wobei es sich um eine Sturmsenke handelt und dementsprechend kalt ist. Der Weg führt uns über Schafsweiden hinab, wo es viele Klippen gibt, und fallende, kalte Winde, die über zerklüftetes Gelände rauschen. Man sieht immer wieder Bäche und Risse im Fels, Modi erzählt uns, dass dies vom Schürfen der Bergkristalle in dieser Region herrührt.
Als wir in Nibrost ankommen, ist es ungefähr 9h Abends, eine sternenklare Nacht mit Mondschein auf gut 2000 Meter Höhe. Wir bewegen uns auf den Platz in der Ortsmitte zu, wo sich ein zentrales Lagerhaus befindet, in dem wir nach Unterkunft fragen wollen. Das ganze Ortsbild ist gekennzeichnet von massiven Steingebäuden und der Ort lebt vom Bergkristall-Produkte-Handel. In dem zentralen Lagerhaus treffen wir auf ein Seminar, wo sich ein paar recht alte Zwerge in einem Stuhlkreis mit Kerzlein in der Mitte versammelt haben. Sie besprechen ein Pergament mit Konstruktionsskizzen.
Ein gewisser Jungspund namens Hagelstutzen, ca. 70-jährig, bringt uns dann schliesslich zum Hause seines Vaters am Fluss in einer Senke, der uns Unterkunft gewähren kann. Auf dem Weg dahin kommen wir an einem Wanderweg in eine Klamm hinein vorbei, wo wir alte Krankonstruktionen entdecken, aber auch erkennen, dass hier Schaf-Wirtschaft betrieben wird. Ebenfalls vorbei kommen wir an Zim-Zum, den heiligen unterirdischen Hallen. Richtung Westen erstreckt sich eine Ebene, sonst sehen wir ringsum überall nur Berge. Zu dieser Nachtzeit sind die Strassen ziemlich leer, wir nehmen auch keine Stadtwache war.
Glücklich kommen wir dann im warmen Hagelstutzen-Haus an, welches grob, aber doch gemütlich eingerichtet ist. Ein in Decken gehüllter uralter Zwerg mit geschätzten 400 Jahren auf dem Buckel heisst uns aus seinem Sessel heraus, versorgt mit Bier, willkommen. Über dem Kamin nehmen wir 2 Trophäen wahr und erkennen allmählich voller Schaudern, dass es sich dabei um Orc-Schädel handelt… Von der Stube ab führen noch 2 Türen, eine vermutlich in die Küche, aus der es verführerisch nach warmer Suppe duftet. Vom jungen Hagelstutzen werden wir alle (4 Menschlein und 3 Zwerge) vorgestellt. Der Vater Thumbin Hagelstutzen stellt sich als rechter Geschichtenerzähler heraus und während wir ihm lauschen, entdecken wir noch mehr Trophäen und Gerätschaften im Raum, darunter Ski, Seile und Metallschuhe, die wie Steigeisen aussehen. In der bescheidenen Küche, die ein Schweizer Zwerg wohl sicher eher als dreckig empfunden hätte, durften wir uns schliesslich mit Tellern voller Suppe versorgen.
Dann fragt uns Vater Hagelstutzen aus, wohin wir denn unterwegs wären, weiter nach Westen als Nibrost würde es ja gar nicht gehen. Er kommt direkt wieder ins Erzählen, wie er damals in der sogenannten Kampfesebene historische Schlachten gegen Orcs und Oger ausgefochten hat. Bei den Oger handele es sich um ca. 2.5 m grosse Wesen, die er als gross, stinkend und dumm charakterisiert. Neben seinen Kämpfen beschäftigte er sich als Strahler mit der Suche und Entdeckung von Bergkristallen und hat ausserdem die Grenzen des Zwergenreichs bewacht. Im Zuge dieser Abenteuer verbrachte er ein Jahr in der Gefangenschaft der Orcs, die ihn folterten, wie er sehr anschaulich beschreibt: „Sie haben sich den Speck von meinen Rippen abgezogen und sich sodann daran gelabt. Aber sie haben mich am Leben erhalten!“. Ohne gefragt zu werden, zieht er nun seinen Kittel hoch und zeigt uns die furchterregenden Narben. Tharon fragt den kampfeserprobten Abenteuer, ob er denn auch schon in Gunil-Guld gewesen sei? Ja, da sei er auch schon gewesen! Und Gefahren seien ihm dort begegnet… Den grauen Greis sei er entlanggewandert. Nun mischt sich auch Rondrur ins Gespräch, der diesen grauen Greis auch kennen will, dort würden lauter Klingen umher liegen. Weiterhin warnt uns Hagelstutzen dann vor den unterirdischen Gängen, die dort beginnen, in denen es vor bösen Geistern von verschütteten Bergleuten nur so wimmeln würde, die so schlimm und furchterregend seien, dass selbst die Orcs sich nicht hinein trauen würden.
Ungläubig fragt er uns aber, was wir denn in Gunil-Guld suchen würden, worauf Modi ihm erzählt, dass wir auf der Suche nach Melzindar seien, dem goldenen heiligen Feuerbock. Dann beginnt Hagelstutzen uns die Gegend näher zu beschreiben: der Weg führe an Zir-Zin-Zarat vorbei, wo die Zwergenkönige in Stein gemeisselt sind und damit das Ende des Zwergenreiches besiegelten. Dann gehe es durch Eichenwälder hindurch an den Kratzenpass heran, was Teil einer alten Zwergenroute sei. Weiter durch das Grün-Erlental, einen sagenumwobenen Geröllhang hinab, der dicht bewachsen sei mit 3-4 m hohen Dornen. Die finsteren Kräfte seien schon dort sehr stark, noch stärker aber um den grauen Greis herum, was ein isoliert dastehender Berg sei an dessen Fusse die Eingänge zu den Gängen lägen. Dieser graue Greis würde „atmen“, Erdbeben und Hangrutschungen seien hier sehr häufig.
Rondrur tut sich abermals hervor, so tuend als sei er ebenfalls schon mal dort gewesen und es macht den Anschein, als würde er unsere Gruppe anführen.
Tharon erkundigt sich nach den Geistern und welche Magie und Zaubersprüche vielleicht helfen könnten. Die Geister hätten verschiedene Formen, auch magische Waffen könnten hier helfen. Der Zauberspruch „Austreibung des Bösen“ könnte zum Erfolg und zur endgültigen Vernichtung der Geister führen. Ausserdem gäbe es gewisse Schutzarmulette gegen diese Geister, dazu müssten wir allerdings den örtlichen Priester befragen. Diese Geisterwesen werden uns so beschrieben, dass sie keine Körpersubstanz haben und weder riechen, noch schmecken, noch beissen können. Sie spüren keine Kälte, kein Feuer, einzig magisches Feuer kann sie angreifen. Und Geister könne man in Bleiflaschen gefangen halten. Uns können sie schaden, in dem sie mit magischen Kräften auf uns einwirken und uns Energie entziehen. Nach all den Beschreibungen fragen wir uns, was denn die Quelle des Bösen sei? Hagelstutzen schildert uns, dass eine böse Macht vormals gute Geister übernehmen könnte, die Präsenz von Dunkelwölfe würde die Anwesenheit einer solchen Macht anzeigen. Orcs alleine eher nicht, da diese viel zu chaotisch seien. Thurbin kennt denn auch niemanden, der von dort zurückgekehrt sei, aber er weiss doch von einigen Abenteurern, die dahin los gezogen sind.
Armulette könnten wir erstehen, allerdings seien diese ziemlich teuer, (12‘000 Goldstücke pro Ausbrennungswert. Mit einem Prozent Ausbrennungswert habe man ein Armulett, mit dem man eine 1% Chance hat, dass das Armulett ausbrennt und nicht schützt.)
Thurbin erzählt uns weiterhin, dass aus den Nebelbergen in der heutigen Zeit mehr Orcs kommen als früher, und weiter nach Osten ziehen. Eine weitere Abenteuer-Geschichte schliesst sich an und zwar die Schilderung von einer Gruppe von Orcs, die sich um ein Feuer herum versammelten. Aus diesem Feuer heraus trat ein Mensch mit blauen Haaren, wir vermuten darin Saron Neragal. Ein anderes mal haben Orkschergen eine Zwergenhütte in den Bergen geplündert. Herabstürzende Lawinen hätten die Orcs allerdings erledigt und die Zwerge unter denen sich auch Thumbin Söhne befunden hatten, hätten an der Stelle hinterher ein Schwert aus sehr gutem Stahl gefunden, sorgfältig gearbeitet und damit unmöglich eine Orc-Waffe. Auf unsere Frage, wo sich diese Waffe nun befinden würde, verweist er uns an den Vorsteher der zentralen Halle und auch an den Priester.
Schlussendlich fragen wir diesen offenbar erfahrenen, aber schon greisen Zwerg nach weiteren Tipps für unseren Trip, da ja auch der Winter vor der Türe steht. Er empfiehlt uns natürlich eine gute Ausrüstung, vor allem warme Kleidung, auch Versorgung für den nächtlichen Schlaf und Schneeschuhe. Ein Nibroster Führer mit Wetterkenntnissen käme uns natürlich sehr gelegen, aber schon spielt sich Rondrur wieder in Vordergrund, der sich als unser Führer sieht. Seiner Meinung nach würde es eh schwer werden, einen Führer zu finden, der die Gänge betreten würde.
Als Dankeschön für den herzlichen Empfang übergebe ich, Aïne, Thurbin Hagelstutzen eine Flasche Kräuterlikör, mit dem Versprechen, das ihm dieser Kräuterschnaps Linderung für die noch immer schmerzenden Narben schenken würde. Im ersten Geschoss finden wir dann Betten vor, irgendwo an der Wand hängt eine Armbrust, die mit Metall-Kugeln bestückt wird. Im schummrigen Licht erkennen wir zwei blutunterlaufene Augen in der Ecke sitzen. Es schaudert uns, jedoch erkennt Tharon darin einen Hund für die Lawinenrettung. Dieser ist eigentlich trotz der schaurigen Augen recht lieb, ähnelt einem Bernhardiner, ist aber ein bisschen kleiner und nimmt sofort den Konkurrenzkampf mit Landis Dergal auf. Daraufhin wird dieser Hund mit Namen Kloin von seinem Herrchen nach unten gerufen. Wir verbringen eine ruhige, aber kalte Nacht in diesem Zwergenhaus-Lager.
Der nächste Tag ist bewölkt, wir werden von einer Zwergenhaushälterin mit Morgenwurst versorgt und bezahlen 1 Goldstück für die gesamte Bewirtschaftung. Hernach machen wir uns wieder auf den Weg durch das Dorf, und nehmen an dessen Rand steil abfallende Hänge wahr. An manchen Stellen hat es Holzkonstruktionen zum Ernten von Bergkristallen, wir sehen auch 2 Zwerge, die mit Seilen am Klettern sind.
In der einen Richtung erhebt sich ein grosser Turm mit einem grossen metallischen Rohr. Ein Gebäude mit einer Glaskuppel ragt über den steilen Rand des Steins hinaus, hier vermuten wir eine Magiergilde. Auf unserem Weg zur zentralen Halle nehmen wir das Dorf tagsüber als äusserst lebendig wahr, es gibt überall geschäftige Werkstätten, es gibt Ski-Hobler, Schneeschuh-Hersteller, Bergkristall-Schleifer und zwischendrin wuseln immer wieder Hunde umher.
An der Halle angekommen entdecken wir, dass dort offenbar eine Expedition vorbereitet wird. Es stehen noch leere Kisten umher, Bergwerkzeug, Seile und Ösen liegen herum. Der Sohn von Thumbin, Algrug Hagelstutzen befindet sich mittendrin und Tharon spricht ihn an. Algrug klärt uns zuerst auf, dass sein Vater manchmal zu kleinen Übertreibungen neigen würde. Aber auch er schildert uns das Lawinen-Abenteuer des letzten Winters: eine Hütte mit Not-Essen, ein Vorposten mit Nahrungsdepot, wurde angezündet und es ging eine grosse Lawine ab. Daraufhin wurde das vom Vater beschriebene gute Schwert gefunden, das entweder zwergischen, oder elfischen Ursprungs sei, er ist sich aber nicht sicher, ob es magisch sei. Er war bei dem Abenteuer dabei, weiss aber nicht, wo sich die Klinge heute befindet. Gorlin, der Schmied habe es mitgenommen, wir sollten den Torkin Priester darauf ansprechen.
Wir fragen ihn dann noch nach der Expedition aus; dabei handele es sich um den Fund eines gigantischen Bergkristalls im Norden in Richtung der Grenzgebirge. Viele würden sich nun auf den Weg machen (ungefähr 20 Zwerge), um den Bergkristall vor Wintereinbruch zu bergen. Die Ebene Richtung Westen sei unter Beobachtung durch das Fernrohr, dass wir schon oben auf dem Berg wahrgenommen hatten, aber ob Hilfe bei einem Orc-Angriff auf der Ebene rechtzeitig kommen könnte, sei unsicher. Auf unsere Frage nach einem Führer meint Algrug, dass natürlich die Besten in der Expedition eingespannt seien. Als Ausrüstung empfiehlt auch er uns Schneeschuhe, Seile Kletterhaken, Decken, Zunderpilze, genügend Nahrungsmittel und Wasser. Wir hätten zum grauen Greis mit mind. 5 Tagesetappen zu rechnen, falls wir nicht in den Schnee kämen.
Nun machen wir uns auf den Weg zu Gorlin, dem Schmied. Sein Hund kommt zu uns gelaufen mit einem grimmigen Gesicht und geht dann wieder weg. Tharon fragt Gorlin nach dem gefundenen Schwert, worauf Gorlin sehr ausweichend reagiert und meint, das Schwert sei nicht hier. Mit mehr Informationen will er auch zuerst nicht rausrücken. Dann erwähnt er jedoch, dass es sich um ein wirklich gutes Schwert aus einer Elfenschmiede gehandelt habe, ein Langschwert ohne Ornamente und Runen. Woraufhin Tharon die Runenklinge zieht, was Gorlin sehr beeindruckt. Tharon möchte von ihm wissen, ob das gefundene Schwert vielleicht die Eisklinge gewesen sei, was Gorlin aber verneint. Nach und nach kommt raus, dass es Gorlin peinlich ist, dass die Klinge nicht mehr bei ihm ist, denn sie sei in seinem Waffenschrank gewesen, aber schon nach einer Woche war sie weg. Alles sei immer offen, denn hier werde ja für gewöhnlich nichts geklaut. Es kämen aber schon immer wieder Händler durch das Dorf, verdächtigen würde er am ehesten Zwerge aus dem Osten. Von dem Verschwinden der Klinge wisse sonst nur der Torkin-Priester Bescheid.
Diesen wollen wir aufsuchen, begeben uns aber zuerst auf eine Tour durch das gigantische KaDeZwe, um uns mit der nötigen Ausrüstung zu versorgen, die wir auf Pferd und Pony verladen. Unterdessen weiss natürlich ganz Nibrost über unsere Mission.
Nachdem wir Mittags endlich mit den Einkäufen fertig sind, suchen alle Zwerge unserer Truppe Zim-Zum, den Tempel auf. Es handelt sich um einen Rundbau, in dem es ebenfalls Werkstätten gibt. In einer treffen die Zwerge den einzigen Torkin-Priester dieses Tempels an, der steinmetzmässig Torkin Statuen anfertigt. Im Inneren des Tempels befinden sich schon einige dieser Statuen, sowie heilige Schriften. Dieses Heiligtum mahnt auch an die Versucher: jeder Gott habe ja zwei Gesichter, so auch z.B. Zornal. Stahlklaue, der Versucher, der gemeine hinterlistige Kriegsgott und Zornal Eisenhand, der Gute, der für den gerechten und das Gute verteidigenden Kampf steht.
Tharon und auch Rondrur, der sich als sehr religiös herausstellt, machen ihre Gebete. Sodann spricht Tharon den Torkin-Priester Fundin an, der hier schon seit 100 Jahren ordiniert. Fundin bemerkt, dass es ja eine ehrenwerte Aufgabe sei, die wir uns da aufgeladen haben! Auch ihm gegenüber spricht Tharon wieder das Lawinen-Abenteuer an, Fundin war aber selber nicht dabei. Auf die Frage nach dem Schwert ist auch er zurückhaltend, meint, er habe es gesehen, aber nun sei es verschwunden, wurde wohl gestohlen… Auch in Nibrost gebe es offensichtlich den Einfluss des Versuchers. Tharon erkundigt sich also, ob es hier Personen gäbe, denen man nicht vertrauen könne? Jetzt nicht mehr, aber es gab einen „gefallenen Narren“ Nahr, der zusammen mit dem Schwert verschwunden sei. Offensichtlich handelte es sich dabei um einen Schattenzwerg, der abgehauen sei, weil er von dem Versucher übernommen wurde. Fundis hat diese Geschichte nie kundgetan, weil es eine Schande für Nahrs Familie sei. Die Zwerge erkundigen sich bei Fundis, ob er meine, dass das Schwert einen Einfluss auf unsere Mission haben könne, was er verneint. Weitere Ratschläge hat er keine, aber er wünscht uns alles Gute mit dieser ehrenvollen Aufgabe.
Schlussendlich ziehen wir alle los, verlassen Nibrost, die Zwerge schauen uns hinterher und die Zwergenkinder spielen zur Begleitung auf ihren kleinen Flöten. Rondrur weiss den steilen Weg hinab Richtung Kampfesebene Tumblut Palzar, wir haben aber auch eine Karte mit allen Gebirgspfaden, es geht steil an den Hängen vorbei und da der Weg sehr anstrengend ist, kommen wir nur langsam voran. Es weht ein eisiger Wind, der bald die ersten Schneeflocken bringt. Auf der Ebene vor uns entdecken wir viele kleine Hügel, Bäche und Findlinge, es ist eine Umgebung, die von Heide und Moor geprägt ist, wie eine Hochebene in der Tundra.
Langsam wird es dann dunkel und Nacht, Morvin und Landis entzünden ein Feuer. Die Sicht ist nicht sonderlich gut, wegen des Wetters und es kristallisiert sich schon heraus, dass die Nacht bitterkalt werden wird. Wir stellen also unsere Zelte auf und polstern sie mit warmen Lammfellen aus. Die Wachen werden auf Rondrur, Landis und Modi aufgeteilt und dank unserer Zähigkeit überstehen wir diese erste Nacht auf dieser bitterkalten, unwirtlichen Kampfesebene.