Mid3Sitzung029
Datum: | 06.04.2014 |
Dauer: | 4h |
Spielleiter: | Hajo |
Spieler: | Nina: Inga: Morana (Wa Gr3), Mairi (Sp Gr1), Harry: Didimus (Feen-Dr Gr2), Björn: Dhugal (PT Gr3) |
Szenario: | Unheilnebel (Gerd Hupperich) |
Beginn (Spielwelt): | 19.04.2416 |
Ende (Spielwelt): | 21.04.2416 (früher Morgen) |
Inhaltsverzeichnis
Realwelt
Intentionally left blank. ;-)
Spielwelt
Aus Dhugals Notizen - zweite Trideade im Nixenmond
Cuindag
Ein Tag zum Ausruhen. Auf Algar MacArdoughs Kosten lassen wir es uns gutgehen und verinnerlichen die Erlebnisse der letzten Wochen.
Sir Didimus hat sich allerdings bereits am Vorabend mit den Worten "bin mal kurz weg" in die Anderswelt verabschiedet.
Mairi tut es ihm im Laufe des Tages annähernd gleich und verschwindet in die Halbwelt.
Sedag
Morana erkundigt sich auf dem Marktplatz nach dem Weg nach Vanasfarne. Sie trifft auf einen Trupp Magier aus Haelgarde, die berichten, daß man zu Pferd oder Kutsche über die Handelsstraße in einer guten Woche nach Haelgarde reisen könnte, um sich dann von einem Fährmann über die Meerenge nach Vanasfarne bringen zu lassen.
Ich stelle ähnliche Erkundigungen im Tempel an und erfahre von einem landschaftlich durchaus reizvollen Pilgerpfad, der allerdings nur zu Fuß zugänglich ist. Auch hier würden wir uns zunächst auf der Handelsstraße gen Osten (also Richtung Byrne) bewegen, dann aber am Abzweig nach Haelgarde die Straße verlassen und dem ausgetretenen und durch Wegsteine markierten Pilgerpfad direkt nach Vanasfarne folgen. Dieser Pfad folgt in seinem letzten Teil dem Küstenverlauf entlang von Kalksteinklippen.
Im Tempel versuche ich auch herauszufinden, ob es eine einfache und günstige Unterkunft unter dem Dache der Kirgh für uns gebe. Die besten Chancen gibt es im Hospital der Vanaschwestern im Armenviertel. Ich besuche die Schwestern sogleich und berichte ihnen von den Fortschritten in Vanaspring. Die scheinen eher überrascht als erfreut. Nun gut, nicht meine Angelegenheit. Das Hospital ist wirklich eher für die Armen und Kranken gedacht und weniger als Pilgerhospiz, also ist es wohl am besten, wenn wir in unserem jetzigen Gasthaus bleiben, auch wenn das unsere schmale Reisekasse sehr belasten wird. Schlußendlich müssen wir ja auch für die Sicherheit des Kelches der Vana garantieren.
Als wir zum Mittagessen wieder zusammenkommen (noch immer ohne Didimus), bringt Mairi abgepauste magische Symbole mit. Sie kommen von irgendeiner Tür, die ihr offenbar ein Mitglied der Halbwelt gezeigt hat und mit dem sie einen Handel getroffen hat, die Tür zu öffnen und das Dahinterliegende aufzuteilen. Und jetzt will sie offenbar, daß ich bei diesem Einbruch behilflich sein soll.