Alba003

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Version vom 9. Dezember 2020, 13:25 Uhr von DietmarG (Diskussion | Beiträge) (Im zweiten (und dritten) Untergeschoß)
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Alba

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Datum: 14.11.2020
Dauer: 4h
Spielleiter: Björn
Spieler: Dietmar M.: Tyrell von Craenhold (PK Gr1), Dietmar G.: Bubo Wapiti (Sc Gr2), Ferry: Ewen de Soël (Or Gr1)
Szenario: Das Hügelgrab von Clydach (Elsa Franke) und Auftakt zu Blutmond (Dirk Richter)
Beginn (Spielwelt): 10.05.2417 20h
Ende (Spielwelt): 12.07.2417 abends



Realwelt

Ein weiteres Mal motiviert uns das neuartige Coronavirus zu neuartiger Spielweise mit Roll20.

Das Hügelgrab von Clydach wurde vollständig zur Finanzierung der nächsten Lernphase ausgeplündert, so daß alle SpF sich schließlich dem Abschlußszenario der „offiziellen Einstiegstrilogie“ auf dem stattlichen Gr3 stellen konnten.

Spielwelt

Im zweiten (und dritten) Untergeschoß

Es ist der 10.05.2417 20 Uhr Abends, Der Ausgang öffnet sich wieder am 14.05.2417 zur Sonnenwende zum Sonnenaufgang mit den ersten Sonnenstrahlen die durch den Einfallsschacht strahlen.

Wir sind in der 2 Kellerebene. Auf der Suche nach der Sichel entdecken wir einen Geheimgang hinter dem Thron.Wir Klettern an einem Seil hinunter. Wir kommen in einen 4 Meter hohen Raum. Wir sehen eine 3 Meter hohe Steinstatue welche ein Druide darstellt. Linke Hand ist geöffnet. Rechte faust zeigt nach oben. Wir nutzen einen Würfel um an einen weitern 3 Eckigen Stab zu gelangen. Wir entdecken hinter der Statue eine Geheimtür mit 4 dreieckigen löchern. Was wir korrekt als das passende Gegenstück unserer 3 Eckigen Stäbe identifizieren. Ein Stab fehlt uns aber noch. Wir finden einen weiteren Raum mit einer abgehängten Decke mit Gold. Mit einer Nymphe und einem Harpye. Wir entdecken eine Mumie. Wir bespritzen diese sofort mit Lampenöl und Zauberöl und zünden Sie an. Die Mumie erweckt zum Leben und wir bringen sie daraufhin schnell um. Die Mumie hat eine goldene Sichel in der Hand. Ewen entdeckt einen Doppelten Boden in einer Kiste gefüllt mit Gas, daraufhin müssen wir den Raum für eine Zeit lang verlassen. Wir tragen die Goldplatten aus dem Raum nach oben und hieven diese zum Ausgang vor die Tür so das wir diese sofort mit nach draußen nehmen können. Dann legen wir uns schlafen.

11.05.2417 13.00 Uhr. Wir haben uns ausgeruht. Wir machen den nächsten Raum auf. Hier schien ein Präparator gearbeitet zu haben aufgrund der vielen Fälschen und Flüssigkeiten die dort zu finde sind. Wir entdecken eine weitere Geheimtür. darin gibt es noch eine Falltür die nach unten führt. Hier findet Ewen einen schmalen Gang in dem man hineinkriechen kann. Babu findet noch 2 Heilsalben. Babu kriecht durch den Gang und kommt zu einem kleinen Raum in dem ein toter Wolf liegt. Wir kommen in das Grab in dem ein weiterer Toter liegt aufgebart auf einem Podest. Dieser hat die Silberne Sichel in der Hand die wir gleich an uns nehmen. Unter anderem steht noch ein Kelch mit einer silbernen Flüssigkeit am Grab. Bobo probiere diese Flüssigkeit und fühlt sich gut. Wir nehmen alles an uns und finden dabei noch einen weiteren Raum mit Truhen und Schätzen. Wir bringen alles nach oben und warten auf die Sonnenwende. Zuletzt entdecken wir noch den letzten 3 Eckigen Stab in der Schüssel mit Staub ganz oben im Erdgeschoss.

14.05.2417 Zur Sonnenwende verlassen wir das Hügelgrab mit all unseren Schätzen. Bei den Goldplatten handelte es sich aber leider nur um Fehengold was beim verlassen des Grabes sich verwandelt und wertlos wird.

Wir treffen unseren Druiden der mit unseren Pferden am Ausgang/Eingang des Grabes auf uns wartet. Ihm geben wir sogleich die silberne Sichel und machen uns im Anschluss wieder auf den Heimweg nach Thame.

Die nächsten 2 Monate verbringen wir mit dem lernen neuer Fähigkeiten und verpassen fast unseren gesamten gewonnenen Reichtum

Zurück in Thame

Auf nach Faileston

Brions Brief im Wortlaut:

An
Tyrell von Craenhold, Priester im Tempel zu Thame
Ewen de Soël, Krieger des Sonnenordens zu Thame
Tarw ap Arth, Bediensteter der Gilde des Weißen Steins zu Thame

Meine lieben Schüler,

wie ihr sicher wißt, wart ihr drei meinem Herzen stets besonders nah. Noch heute erfreut mich die Erinnerung an unsere abendlichen Treffen an jedem Criochdag bei Apfelkuchen und Pfefferminztee. Was haben wir über Götter und Welten philosophiert! Nun gut, ich gebe zu, daß Tarw nicht sehr viel philosophiert hat, aber er hat den Apfelkuchen beigesteuert, und das war mindestens genauso wichtig.
Wie mir zu Ohren gekommen ist, habt ihr euch in Thame gut eingelebt, gar schon so etwas wie Heldetaten vollbracht. So ist es also nicht nur das feste Vertrauen in unsere Freundschaft, sondern auch das in eure Fähigkeiten, was meine Hoffnung nährt. Kurzum, ich benötige dringend eure Hilfe in einer Angelegenheit, die so delikat ist, daß ich sie nicht in diesem Brief zu beschreiben wage. Es hat etwas mit dem seltenen Ereignis eines Blutmonds zu tun, das uns am kommenden Ljosdag ereilen wird. Je eher vor diesem Tag ihr bei mir in Faileston sein könnt, desto besser. Ich werde die Abende vor dem Ljosdag in der Klosterschänke anzutreffen sein. Am Ljosdag selbst werde ich in meinem angestammten Turm weilen. Aber dann ist es vielleicht schon zu spät…
Ich bin sicher, daß ihr nicht mich und euer Heimatdorf tatenlos dem Unheil überlassen werdet.
In froher Hoffnung und Erwartung unseres Wiedersehens verbleibt euer alter Lehrer

      Brion