Di010
Datum: | 18.10.2015 |
Dauer: | 9h |
Spielleiter: | Björn |
Spieler: | Dietmar M.: KenTaiDi (XD Gr5), Dietmar G.: TsuYoschiDi (Hj Gr5), Inga: MaYaLi (KD Gr4) |
Szenario: | Mord am Schwarzdornsee (Gerd Hupperich) |
Beginn (Spielwelt): | 02.13.2402 (02.01.JiaSchen) |
Ende (Spielwelt): | 17.13.2402 20h (17.01.JiaSchen) |
Inhaltsverzeichnis
- 1 Realwelt
- 2 Spielwelt
- 2.1 2. Tag im 1. Monat, Jahr des Affen (2.13.2402)
- 2.2 3. bis 5. Tag im 1. Monat, Jahr des Affen (3.–5.13.2402): Reise nach TschoTschau
- 2.3 6. Tag im 1. Monat, Jahr des Affen (5.13.2402)
- 2.4 6. bis 16. Tag im 1. Monat, Jahr des Affen (6.–16.13.2402): Reise zum Schwarzdornsee
- 2.5 16. Tag im 1. Monat, Jahr des Affen (16.13.2402): Ankunft am Schwarzdornsee
- 2.6 17. Tag im 1. Monat, Jahr des Affen (17.13.2402)
Realwelt
Der bisherige Rekord von 9h Spielzeit wurde eingestellt.
Spielwelt
Reisebericht von MaYaLi
2. Tag im 1. Monat, Jahr des Affen (2.13.2402)
Nach erholsamen acht Stunden Schlaf in unserem Quartier im verbotenen Palast, einem sehr gelungenem TaiTschi und einem ausgiebigen Frühstück – was für ein schöner Morgen!!! – suchten wir dienstbeflissen Richter Di auf seinem Krankenlager auf.
Er berichtete uns besorgt, dass ihm zu Ohren gekommen sei, dass Frau UtuNoki (die Besitzerin der Opiumhöhle „Tor zum Paradies“) Anklage gegen uns (zumindest passt die Personenbeschreibung perfekt auf uns drei) erhoben habe. Wir hätten ihren Angestellten durch Magie beeinflusst, nun wäre er krank geschrieben.
Auch wir berichteten von unseren Nachforschungen. Aber von den Arracht, die sich unserer Meinung nach im Dachstuhl des Teepavillons versteckt gehalten hatten, um den ehrwürdigen Jadekaiser zu vergiften, und die wohl auch ihn überfallen hatten, hatte er scheinbar noch nie etwas gehört. Der neben ihrem typischen ekelhaften Gestank nur leicht wahrnehmbare Geruch nach Opium hatte die Brüder ja erst auf die Fährte gebracht. Durch die vielleicht etwas ungestühme Aktion von TsuYoschi bei der Befragung von diesem Türsteher hat sich immerhin ihre Vermutung hinsichtlich der Arracht bestätigt und wir haben etwas über ihren kantanischen Kontaktmann herausgefunden: Hierbei handelt es sich um einen langbärtigen Mittefünfziger, der auffälligerweise einen Kopfwickel trug, was Yoschi vermuten ließ, dass er wohl Zahnschmerzen haben müsse, und ihn auf die merkwürdige Idee verfallen ließ, alle Zahnärzte der Hauptstadt abklappern zu wollen… Ein Glück ermahnte der weise Richter Di ihn, nicht mehr so unüberlegt Magie anzuwenden. Außerdem lieh er den Brüdern das nötige Kleingeld, Frau UtuNoki ein (hoffentlich) passendes Geschenk von 300 Silbermünzen zu machen, das ihnen ein Bediensteter des Richters später aushändigte. Später verpackten wir das Geschenk noch in einen hübschen Karton, den wir auf dem Markt erstanden. Hoffentlich nützt das auch was!
Für den Nachmittag wollte uns Richter Di eine Möglichkeit verschaffen, unsere Aufwartung bei Prinzesin Yin zu machen, die ja auch die Schuzpatronin von KuenKung, der Heimatstadt der Brüder ist.
Zur Stunde der Schlange (9:00 Uhr) machten wir uns also erneut auf zum „Tor zum Paradies“. Auf den Straßen herrschte ein schier unglaubliches Gewimmel. Ich hab soetwas noch nie gesehen. Ob all die Menschen für das Neujahrsfest hierher gekommen sind? Wo und ob die alle ein Zuhause haben? Es fühlt sich an wie in einem Ameisenhaufen…
Tatsächlich trafen wir Frau UtuNoki in ihrem Etablissement an und sie nahm das Geschenk gnädig (und irgendwie auch leicht überrascht) entgegen. Ich glaube, das Geschenk war etwas üppiger als nötig, aber es ist ja nicht mein Geld. Jedenfalls zeigte sie sich dann doch sehr gesprächig:
Der KanThai mit dem Kopfwickel habe auf sie einen sehr gebildeten Eindruck gemacht und sich mit dem Namen WeiGang und als Seidenhändler, der ihr aber sonst nicht bekannt war, vorgestellt und er sei von hohem Stand. Er habe seinen drei Geschäftspartnern aus SchanKuTuh, einer Stadt weit im Norden, einen besonderen Genuss bereiten wollen und vom 20. bis 24. des letzten Monats ein abgelegenes Zimmer und genug Opium bezahlt. Seine drei Geschäftspartner haben das Angebot voll ausgenutzt und drei Tage das Zimmer nicht verlassen. In der vierten Nacht seien sie aber weggewesen und am nächsten Tag morgens abgereist. WeiGang war aber nicht mit in ihrem Etablissement.
Sehr kooperativ zeigte sie uns dann das betreffende Dachzimmer, das wir auch genau unter die Lupe nehmen konnten. Dabei fanden wir ein sehr interessantes Instrument unter dem Bett: eine kleine hohle Kugel an einer ca. 4 Meter langen Schnur. Die Kugel kann von oben befüllt werden, eine kleine untere Öffnung kann mit einer noch kleineren Kugel kurzzeitig verschlossen und bestimmt mit einer entsprechenden Schwenkbewegung in einer Tasse Tee wieder durchlässig gemacht werden. Sehr wahrscheinlich handelt es sich also um das Werkzeug des versuchten Mordes an unserem ehrwürdigen Jadekaiser!
Guten Mutes, dass Frau UtuNoki die Anklage zurückziehen wird, verließen wir also das „Tor zum Paradies“, um uns im Gericht nach WeiGang und seinen Geschäftspartnern zu erkundigen. Vielleicht hat man dort ja einen Pass für sie augestellt. Ja, und Yoschi kann sich auch nach seinen Zahnärzten erkundigen…
Auf der Straße hielten zwei mir recht verdächtig erscheinende Sänften, aber Yoschi scheint seine gute Figur tatsächlich aktiv zu pflegen und ließ sich in einer der beiden nieder. Doch sobald noch ein paar angeheiterte Gäste dazustiegen, wechselte er in die nächste. KenTai und ich folgten der Sänfte unabhängig von einander. Als die Sänfte tatsächlich einen nicht zum Gericht führenden Weg einschlug, mussten KenTai und ich nicht eingreifen, denn Yoschi ließ sich einfach aus der Sänfte fallen, was die Träger nicht einmal bemerkten. Allerdings nutzten zwei andere Halunken die entstandene Verwirrung und überfielen mich, indem sie mich betäubten und in ihre Sänfte heben wollten. Dabei wurden sie allerdings von den Brüdern bemerkt und die beiden konnten mich, indem sie den Sänftenträgern die Beine weghebelten, zum Glück befreien – allerdings zog ich mir dadurch einige Blessuren zu. Die drei Halunken konnten unbehelligt türmen. Yoschi versuchte sie zu verfolgen, schaffte es aber natürlich nicht. Er erkannte jedoch einen der Halunken als einen, der uns bereits am ersten Tag den Reisepass mit der geheimen Botschaft geraubt hatte. So waren es wieder ToruSchus Männer! KenTais medizinischen Kenntnisse ließen es mir bald besser gehen, trotzdem gönnten wir uns jetzt doch eine Sänfte zum Gericht. Naja, anscheinend sind die beiden ja doch zu was Nutze… Reiten und Kutschefahren zwar nicht, aber ich geb ihnen noch eine Chance…
Auf einer Bank im Gericht verband KenTai dann noch mein Knie. Er weiß zumindest, was sich gehört…
In der Passstelle konnte man uns keine Auskunft geben. Und auch Herr TschüPing, der Amtsleiter des Handelsgerichtes kannte keinen Seidenhändler namens WeiGang. Allerdings konnte Yoschi einige Adressen von Zahnärzten erfahren.
Um die Stunde des Pferdes (11:30h) sprachen wir noch einmal bei Richter Dis Apotheker vor, der tatsächlich bräunlichgelbe Rückstände dieses tückischen aranischen Giftes in der kleinen Kugelapperatur fand. Also handelt es sich tatsächlich um eine Tatwaffe!
Kurz vor dem Ende der Stunde des Pferdes (12:30h) waren wir zurück im Palast und erstatten Richter Di Bericht. Er geht davon aus, dass die Verdächtigen gefälschte Papiere benutzen, aber auch, dass die Personenbeschreibungen stimmen könnten. Deshalb trug er uns auf, die Torwächter zu befragen. Er hat uns auch einen Termin bei Prinzessin Yin und neue Aufenthaltsgenehmigungen besorgt.
Auf Yoschis Vorschlag hin wollten wir vor unserer Audienz bei Prinzessin Yin noch das Nordtor abarbeiten. Tatsächlich hatte der Wächter, der am 24. des letzten Monats Dienst hatte, zwar die Arracht nicht gesehen, wohl aber den Fahrer eines großen Planwagens, auf den WeiGangs Beschreibung wie die Faust aufs Auge passt. Dieser sei auf der Strasse nach TchoTchau am Fluss AkaMisu entlang weggefahren. Da hatte Yoschi also mal den richtigen Riecher…
Die Audienz bei Prinzessin Yin fand im inneren Teil, aber nicht im Harem statt. Der Raum war groß und prächtig. Eine gut gekleidete Hofdame saß uns auf einem Hocker gegenüber und übermittelte uns Prinzessin Yins Botschaften. Eine spezielle Eisvogelzucht gäbe es nicht. ToruSchu habe alle wichtigen Leute nach KueLi zitiert, um gegen den Weißen Lotus vorzugehen. Er profitiere von der Handlungsunfähigkeit des Kaiserhauses.
Außerdem habe sich am 27. des letzten Monats ein Dossier im kaiserlichen Archiv wieder angefunden, dessen Verlust vor vier Jahren für die Verbannung des damaligen zweiten Staatssekretärs DsiMuTchang gesorgt hätte. Der Vorwurf war, er habe wichtige militärische Maßnahmen an den Feind verraten.
Daraufhin machten wir uns gleich auf in das kaiserliche Archiv: Wir trafen auf PiTangWu, einen kaiserlichen Baumeister, der auf einem großen Tisch seine Papiere sortierte – einen neu angefertigten Bauplan und sehr alte Pläne. Als wir uns als Ermittler von Richter Di vorstellten, von dem er natürlich nur Gutes gehört hatte, erklärte er uns bereitwillig, dass er an der neuen Sommerresidenz des Kaisers im PanKuTun-Gebirge arbeite. Sie solle auf den Grundmauern von BaiHuPaotai, dem „Fort des weißen Tigers“, wieder aufgebaut werden. Auf unsere Anmerkung hin, dass ein zweiwöchiger Weg in die Sommerfrische doch recht lang sei, räumte er ein, dass der Kaiser über andere Möglichkeiten wie magische Tore als Ankunftsstationen verfüge.
Im Archiv fand sich auch ein alter Plan vom kaiserlichen Teepavillon, dem Mondschein-Pavillon, auf dem zwar der Hohlraum unter dem Dach, aber nicht die geheime Klappe zu sehen war. Von nachträglichen Veränderungen und der Klappe war dem Baumeister nichts bekannt.
An der Information erfuhren wir noch, dass es in dem nun wieder aufgetauchten Dossier um die Stärke des Festungsgürtels an der Ostküste ging, und dass es den Archivaren sehr peinlich sei, dass es scheinbar nur verlegt worden war. Es hat sich zwischen den Unterlagen über den Futterverbrauch der kaiserlichen Goldfische gefunden und wurde entdeckt, als Teile dieser Unterlagen nach Ausleihe durch Kopisten im Kaiserlichen Sekreteriat wieder einsortiert wurden.
Am Abend berichteten wir Richter Di noch einmal über unsere neuen Erkenntnisse und er stimmte unserer Abreise nach TschoTschau zu. Er stattete uns mit Pässen, 2000 Silberstücken, Proviant und der Gerichtskutsche aus. KenTai besorgte sich bei unserem Apotheker auch noch Material für seine Heilkünste.
3. bis 5. Tag im 1. Monat, Jahr des Affen (3.–5.13.2402): Reise nach TschoTschau
Am Morgen händigte uns Richter Di ein wirklich wichtiges Dokument aus: ein Blankoerlass auf gelbem Papier mit zinnoberrotem Siegel. Dieser würde uns – mit dem aktuellen Datum ausgestattet – für 24 Stunden zu Reiserichtern, kaiserlichen Untersuchungsbeamten mit nahezu unbegrenzter Macht machen. Wir hätten dann den 9. Rang, den von Kranichen. Hoffentlich kann ich Yoschi mit seinem Geltungsbedürfnis davon abhalten, dieses nützliche Mittel zu früh einzusetzen! Bestimmt träumt er jetzt jede Nacht davon, wie ihn alle Welt mit Exzellenz anredet… Und KenTai zitiert bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit etwas von diesen verstaubten Klassikern… Wo bin ich nur hingeraten?
Nur noch wenige Wochen bis das Frühlingsfest am 16. gefeiert werden wird, allerdings hat der Winter das Land noch fest im Griff. Trotzdem kamen wir zunächst gut voran. Und bei der ersten Einkehr erfuhren wir, dass auch WeiGang mit seinem Planwagen hier vorbeigekommen sein muss.
Auch als wir am 5. am Tor von TschoTschau ankamen, erfuhren wir, dass WeiGang mit seinem Gefährt vor drei Tagen eingetroffen war. Ein Bettler hatte beobachtet, dass WeiGang mit seinem Wagen zu TsiuJong, einem Wagenhändler gefahren ist. Dort hat er den Planwagen verkauft, der sehr ekelhaft gestunken haben soll. Dennoch ist WeiGang in keinem der drei Gasthäuser eingekehrt. Wir blieben im besten Haus am Platz…
6. Tag im 1. Monat, Jahr des Affen (5.13.2402)
Am nächsten Morgen unterhielten wir uns beim Frühstück mit einem Gelehrten namens LongMen. Leider konnte er uns nichts über WeiGang und die Arracht erzählen. Von der Geschichte der Verbannung des zweiten Staatssekretärs und dem wiedergefundenen Dossier hatte er aber bereits gehört. Im Gericht erfuhren wir zum einen, dass WeiGang kein Einwohner der Stadt ist, zum anderen aber auch, dass es in der Nacht vom 2. zu 3. diesen Monats einen merkwürdigen Einbruch in einem Lager gegeben habe. Im Lager teilte man uns mit, dass Reis-, Nudel- und Trockengemüse-Vorräte für ein bis zwei Wochen entwendet wurden. Auf Nachfrage fiel dem Mitarbeiter auf, dass es nach dem Einbruch tatsächlich sehr auffällig ekelig gestunken hatte.
Die Befragung der Torwächter ergab nichts. So durchstreiften wir rastlos die Stadt, bis dem aufmerksamen KenTai eine Menschenmenge auf dem Stadtplatz auffiel. Ein Bauer erzählte von einem Zusammentreffen mit drei merkwürdigen großen Gestalten, die weißrauchende Hörner und blitzende Schwerter gehabt hätten. Sie bemerkten ihn zum Glück nicht, entschwanden den Fluss KungHo entlang und hinterließen einen wirklich höllischen Gestank. Endlich eine Spur!
Zur Stunde des Pferdes (11:00h) brachen auch wir zu Fuß dem Fluss folgend auf. Die Kutschen ließen wir am ortsansässigen Gericht.
6. bis 16. Tag im 1. Monat, Jahr des Affen (6.–16.13.2402): Reise zum Schwarzdornsee
Yoschi gelang es zum Glück immer wieder, Spuren von den Arracht und GeiWang zu finden. Die Gegend wurde immer einsamer, ich ließ die Brüder Feuerholz sammeln. Neuer Schnee ließ uns noch langsamer voran kommen.
16. Tag im 1. Monat, Jahr des Affen (16.13.2402): Ankunft am Schwarzdornsee
Nachdem in der vorigen Nacht das Feuer frühzeitg erloschen war, kamen wir endlich – ziemlich durchgefroren – am Schwarzdornsee an, von dem die Bauern erzählen, dass er noch vor ein, zwei Genrationen ein durch Rosenlotus wundervoll malerischer Ort gewesen sei. In nur einer Nacht ging die ganze Pracht verloren.
Als erstes trafen wir auf zwei wachehaltende Schülerinnen aus dem vor zehn Jahren eröffneten Dojo von UramatsuKozen. GunPao, ca. 25 Jahre alt, und die 19jährige GaoZan haben Übungsschwerter bei sich. Sie berichten uns, dass ihr Meister, der wegen Zahnschmerzen einen Kopfwickel trägt, erst vor drei Tagen mit drei Schülern von einer Reise zurückgekehrt ist. Sie führen uns an zwei kleineren Gebäuden, die direkt über den See ragen, zum Haupthaus. In einer großen Halle sehen wir ein Taschi (altes Katana) und ein WakiZaschi, die Waffen des Meisters. Der ist mit seinen schätzungsweise 1,55 m und seinem fisseligen Schnurrbart also nicht als WeiGang unterwegs gewesen. Er hat auch recht krumme Schultern und wirkt mit seinen müden Augen auch sehr melancholisch.
Wir bekommen heißen Tee serviert und ein leerstehendes Gästezimmer zugewiesen, die anderen werden am Abend für die zum Höhepunkt des Frühlingsfestes erwarteten Gäste benötigt. Dazu gehören TauLin, eine Einsiedlerin, die in einer ansonsten von bösen Geistern oder Vogelmenschen bewohnten Pagode namens XingGuangTa nördlich vom Dojo wohnt, und die Leute von der BaiHuPaotai-Festung.
Das Fest der 100 Schirme wird natürlich mit ausreichend Reisschnaps begangen werden.
Wir stellen uns als Wissenschaftler vor, die sich für das rätselhafte Verschwinden des Rosenlotus interessieren.
Bevor das Fest zur Stunde des Hundes beginnen sollte, zog der anscheinend wirklich begabte KenTai dem Meister Kozen noch eben seinen Weisheitszahn, unter dem er schon so lange litt. Das machte ihn uns bestimmt besonders gesonnen.
Über GunPao erfuhren wir noch, dass sie für die wiedergeborene KuroschiBari, eine berühmte Schwerttänzerin, gehalten wird.