Mid3Sitzung026: Unterschied zwischen den Versionen
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M&M können bei ihrer Rundtour mit den Schwestern zwar deutlich das Mißtrauen der Bauern gegenüber Iarnin bemerken, aber zum Glück scheint das ihrem Respekt vor den Vanaschwestern nicht abträglich zu sein, auch wenn sie generell Unverständnis zeigen, wie die Klostergemeinde diese „Hexe“ beherbergen könne... Auf dem Rückweg zum Kloster sichtet die Gruppe im lichten Wald unweit des Klosters einen (bzw. ''den'') schwarzen Hirschen. Iarnin scheint sich gerade mit ihm unterhalten zu haben und wendet sich weinend ab. Hirsch und Iarnin ziehen in entgegengesetzte Richtungen von dannen, während die Gruppe von einer Schar wildgewordener Krähen attackiert wird. Der Mutter Oberin gelingt es, mit der Kraft Vanas die Krähen zu besänftigen. | M&M können bei ihrer Rundtour mit den Schwestern zwar deutlich das Mißtrauen der Bauern gegenüber Iarnin bemerken, aber zum Glück scheint das ihrem Respekt vor den Vanaschwestern nicht abträglich zu sein, auch wenn sie generell Unverständnis zeigen, wie die Klostergemeinde diese „Hexe“ beherbergen könne... Auf dem Rückweg zum Kloster sichtet die Gruppe im lichten Wald unweit des Klosters einen (bzw. ''den'') schwarzen Hirschen. Iarnin scheint sich gerade mit ihm unterhalten zu haben und wendet sich weinend ab. Hirsch und Iarnin ziehen in entgegengesetzte Richtungen von dannen, während die Gruppe von einer Schar wildgewordener Krähen attackiert wird. Der Mutter Oberin gelingt es, mit der Kraft Vanas die Krähen zu besänftigen. | ||
− | Als alle wieder im Kloster eingetroffen sind, unterhalten wir uns noch ein wenig mit Iarnin. Mit dem schwarzen Hirschen habe sie sich schon häufiger unterhalten. Sie | + | Als alle wieder im Kloster eingetroffen sind, unterhalten wir uns noch ein wenig mit Iarnin. Mit dem schwarzen Hirschen habe sie sich schon häufiger unterhalten. Sie sehe ihn als Freund an, auch wenn sie sich (mal wieder) nicht so recht erinnern könne warum. Auch die Art und Weise, wie sie mit dem Hirschen „spricht“, sei ihr nicht bewußt. Sie gesteht uns ihre Liebe zu Gerent – und daß Gerent diese Liebe auch erwidere. Der schwarze Hirsch habe sie allerdings angewiesen, die Finger von Gerent zu lassen. Daher die Tränen... Daß sie die Landbevölkerung verflucht hat, daran könne sie sich sehr wohl erinnern. Es sei irgendwie aus ihr herausgebrochen. Wir können bei ihr jetzt keinen bösen Willen gegenüber den Bauern mehr bemerken. |
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====Triudag==== | ====Triudag==== |
Version vom 20. Oktober 2013, 17:17 Uhr
Datum: | 20.10.2013 |
Dauer: | 3h |
Spielleiter: | Hajo |
Spieler: | Inga: Morana (Wa Gr2), Nina: Mairi (Sp Gr1), Harry: Didimus (Feen-Dr Gr2), Björn: Dhugal (PT Gr2) |
Szenario: | Druidenmond (Gerd Hupperich) |
Beginn (Spielwelt): | 01.04.2416 |
Ende (Spielwelt): | 03.04.2416 (später Nachmittag) |
Inhaltsverzeichnis
Realwelt
Eine eher kurze Vormittagssitzung...
Spielwelt
Aus Dhugals Notizen - erste Trideade im Nixenmond
Ceaddag
Wir haben über die Ereignisse des Myrkdags geschlafen. Die Vanaschwestern wollen das alles nicht so heiß essen, wie es gekocht wurde, und gehen zur Tagesordnung über. Mairi und Morana beschließen zur Sicherheit dennoch, die Schwestern zu begleiten, während die über die Höfe ziehen, um den Tieren den Segen zu erteilen. Wie mir eigentlich von Anfang an hätte klar sein sollen, sind nämlich die letzten drei Tage, also Criochdag, Myrkdag und der heutige Ceaddag, die sogenannte Vanastid, die den Frühling beschließt und den Sommer einläutet. Am Criochdag erfolgt der Erntesegen, und am Ceaddag werden die Tiere gesegnet. Und der Myrkdag während der Vanastid ist in der Tat ein sehr beliebtes Datum für Eheschließungen. Colwin und Ennich hatten also gar keinen sonderlich ausgefallenen Geschmack bei ihrer Terminwahl...
Sir Didimus versucht sich darin, den Kontakt zu Iarnin etwas intensiver und herzlicher zu gestalten. Sie gehen gemeinsam auf einen ausgedehnten Waldspaziergang und sammeln Kräuter. Didimus zeigt ihr die Spuren der Anderswelt und demonstriert druidische Magie, leider ohne bei Iarnin irgendeine bemerkenswerte Reaktion hervorzurufen.
M&M können bei ihrer Rundtour mit den Schwestern zwar deutlich das Mißtrauen der Bauern gegenüber Iarnin bemerken, aber zum Glück scheint das ihrem Respekt vor den Vanaschwestern nicht abträglich zu sein, auch wenn sie generell Unverständnis zeigen, wie die Klostergemeinde diese „Hexe“ beherbergen könne... Auf dem Rückweg zum Kloster sichtet die Gruppe im lichten Wald unweit des Klosters einen (bzw. den) schwarzen Hirschen. Iarnin scheint sich gerade mit ihm unterhalten zu haben und wendet sich weinend ab. Hirsch und Iarnin ziehen in entgegengesetzte Richtungen von dannen, während die Gruppe von einer Schar wildgewordener Krähen attackiert wird. Der Mutter Oberin gelingt es, mit der Kraft Vanas die Krähen zu besänftigen.
Als alle wieder im Kloster eingetroffen sind, unterhalten wir uns noch ein wenig mit Iarnin. Mit dem schwarzen Hirschen habe sie sich schon häufiger unterhalten. Sie sehe ihn als Freund an, auch wenn sie sich (mal wieder) nicht so recht erinnern könne warum. Auch die Art und Weise, wie sie mit dem Hirschen „spricht“, sei ihr nicht bewußt. Sie gesteht uns ihre Liebe zu Gerent – und daß Gerent diese Liebe auch erwidere. Der schwarze Hirsch habe sie allerdings angewiesen, die Finger von Gerent zu lassen. Daher die Tränen... Daß sie die Landbevölkerung verflucht hat, daran könne sie sich sehr wohl erinnern. Es sei irgendwie aus ihr herausgebrochen. Wir können bei ihr jetzt keinen bösen Willen gegenüber den Bauern mehr bemerken.