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+ | Wie mir zu Ohren gekommen ist, habt ihr euch in Thame gut eingelebt, gar schon so etwas wie Heldetaten vollbracht. So ist es also nicht nur das feste Vertrauen in unsere Freundschaft, sondern auch das in eure Fähigkeiten, was meine Hoffnung nährt. Kurzum, ich benötige dringend eure Hilfe in einer Angelegenheit, die so delikat ist, daß ich sie nicht in diesem Brief zu beschreiben wage. Es hat etwas mit dem seltenen Ereignis eines Blutmonds zu tun, das uns am kommenden Ljosdag ereilen wird. Je eher vor diesem Tag ihr bei mir in Faileston sein könnt, desto besser. Ich werde die Abende vor dem Ljosdag in der Klosterschänke anzutreffen sein. Am Ljosdag selbst werde ich in meinem angestammten Turm weilen. Aber dann ist es vielleicht schon zu spät… | ||
+ | Ich bin sicher, daß ihr nicht mich und euer Heimatdorf tatenlos dem Unheil überlassen werdet. | ||
+ | In froher Hoffnung und Erwartung unseres Wiedersehens verbleibt euer alter Lehrer | ||
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+ | Brion |
Version vom 14. November 2020, 20:55 Uhr
Alba
Datum: | 14.11.2020 |
Dauer: | 4h |
Spielleiter: | Björn |
Spieler: | Dietmar M.: Tyrell von Craenhold (PK Gr1), Dietmar G.: Bubo Wapiti (Sc Gr2), Ferry: Ewen de Soël (Or Gr1) |
Szenario: | Das Hügelgrab von Clydach (Elsa Franke) und Auftakt zu Blutmond (Dirk Richter) |
Beginn (Spielwelt): | 10.05.2417 20h |
Ende (Spielwelt): | 12.07.2417 abends |
Inhaltsverzeichnis
Realwelt
Ein weiteres Mal motiviert uns das neuartige Coronavirus zu neuartiger Spielweise mit Roll20.
Das Hügelgrab von Clydach wurde vollständig zur Finanzierung der nächsten Lernphase ausgeplündert, so daß alle SpF sich schließlich dem Abschlußszenario der „offiziellen Einstiegstrilogie“ auf dem stattlichen Gr3 stellen konnten.
Spielwelt
Im zweiten (und dritten) Untergeschoß
Zurück in Thame
Auf nach Faileston
Brions Brief im Wortlaut:
An Tyrell von Craenhold, Priester im Tempel zu Thame Ewen de Soël, Krieger des Sonnenordens zu Thame Tarw ap Arth, Bediensteter der Gilde des Weißen Steins zu Thame Meine lieben Schüler, wie ihr sicher wißt, wart ihr drei meinem Herzen stets besonders nah. Noch heute erfreut mich die Erinnerung an unsere abendlichen Treffen an jedem Criochdag bei Apfelkuchen und Pfefferminztee. Was haben wir über Götter und Welten philosophiert! Nun gut, ich gebe zu, daß Tarw nicht sehr viel philosophiert hat, aber er hat den Apfelkuchen beigesteuert, und das war mindestens genauso wichtig. Wie mir zu Ohren gekommen ist, habt ihr euch in Thame gut eingelebt, gar schon so etwas wie Heldetaten vollbracht. So ist es also nicht nur das feste Vertrauen in unsere Freundschaft, sondern auch das in eure Fähigkeiten, was meine Hoffnung nährt. Kurzum, ich benötige dringend eure Hilfe in einer Angelegenheit, die so delikat ist, daß ich sie nicht in diesem Brief zu beschreiben wage. Es hat etwas mit dem seltenen Ereignis eines Blutmonds zu tun, das uns am kommenden Ljosdag ereilen wird. Je eher vor diesem Tag ihr bei mir in Faileston sein könnt, desto besser. Ich werde die Abende vor dem Ljosdag in der Klosterschänke anzutreffen sein. Am Ljosdag selbst werde ich in meinem angestammten Turm weilen. Aber dann ist es vielleicht schon zu spät… Ich bin sicher, daß ihr nicht mich und euer Heimatdorf tatenlos dem Unheil überlassen werdet. In froher Hoffnung und Erwartung unseres Wiedersehens verbleibt euer alter Lehrer Brion