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Dann machen wir uns weiter nach Norden auf den Weg, immer am Wasserlauf entlang den Spuren der Sitras hinterher. Der Rest des Tages verläuft wie auch der folgende Tag (22.7.) bis zum Abend ereignislos. TsuYoschi und Batan sind wieder fit, der Dschungel hat sich gelichtet, das Klima wird angenehmer, als wir das Mittelgebirge erreichen. | Dann machen wir uns weiter nach Norden auf den Weg, immer am Wasserlauf entlang den Spuren der Sitras hinterher. Der Rest des Tages verläuft wie auch der folgende Tag (22.7.) bis zum Abend ereignislos. TsuYoschi und Batan sind wieder fit, der Dschungel hat sich gelichtet, das Klima wird angenehmer, als wir das Mittelgebirge erreichen. | ||
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− | Am Morgen erreichen wir ein hübsches, | + | Am Morgen erreichen wir ein hübsches, licht bewaldetes Tal, das langsam zur Schlucht wird. an deren Fuß ein Bach dahinrauscht. Links von uns der Fluß, rechts die Berge entdecken wir die Höhlenöffnungen der Gradevas in einer Höhe von 15 bis 20 Meter über uns. Noch führt uns der Weg für ca. 300 m durch Bäume, dann sind wir ungeschützt. Nach längerer Beratung beschließen wir, dass Kamlari die Flöte benutzen und mit ihnen sprechen soll. Über 100 der Gradevas kommen aus ihren Höhlen, hören ihr zu und nicken dann abschließend. Wir laufen vorsichtig die Schlucht entlang. Dann fragt Kamlari die Gradevas, wo die Sitras sind. Diese wohnen im Sumpf hinter den Bergen, aber Kontakt haben sie kaum. |
− | Am Abend sind wir auf einer Passhöhe angekommen und können ausmachen, dass nach einer Wegstrecke von einem Tag das Gebirge in einen Sumpf übergeht. Erzählversuche | + | Am Abend sind wir auf einer Passhöhe angekommen und können ausmachen, dass nach einer Wegstrecke von einem Tag das Gebirge in einen Sumpf übergeht. Erzählversuche KenTais sind leider zu langweilig, um die uns begleitenden Gorhoroki zu beeindrucken… |
===24.7.2405=== | ===24.7.2405=== |
Version vom 4. November 2018, 20:53 Uhr
Datum: | 14.04.2018 |
Dauer: | 7h |
Spielleiter: | Björn |
Spieler: | Dietmar M.: KenTaiDi (XD Gr7), Dietmar G.: TsuYoschiDi (Hj Gr7), Inga: MaYaLi (KD Gr6) |
Szenario: | Die Krone der Drachen (Jürgen E. Franke) |
Beginn (Spielwelt): | 20.07.2405 (20.08.BingXu) morgens |
Ende (Spielwelt): | 25.07.2405 (25.08.BingXu) kurz vor Mitternacht |
Inhaltsverzeichnis
Realwelt
Spielwelt
20.07.2405
Wir folgen dem Ufer, bis wir an der östlichen Seite ankommen. Plötzlich tauchen sechs barbarische Krieger mit Bögen auf und beschießen uns. MaYa und KenTai werden, obowohl sie vorn laufen, nicht getroffen, aber ein Träger wird zweimal getroffen und bricht zusammen, die beiden anderen sind wehrlos. Wir springen ins Unterholz. Die Angreifer rufen auf Rawindi: „Ergebt euch!“ TsuYoschi beeinflusst die Wilden, sich gegenseitig anzugreifen.
10 weitere Wilde erscheinen, der am wildesten Tätowierte scheint ihr Anführer zu sein. KenTai zaubert eine Rauchwolke, die die Angreifer so verwirrt, dass wir uns zurückziehen können. TsuYoschi lässt die vier von seinem Zauber Beeinflussten versuchen, die anderen zu überreden von uns abzulassen, während wir uns auf einer Straßenseite im Unterholz sammeln. Einen Beeinflussten holt er zu uns, einem anderen geben wir die Flöte, um die geflügelten Gradevas zu rufen.
Fu beobachtet die anderen Wilden, besonders den Anführer, der versucht, alle seine Leute zu beruhigen. Da erscheinen 20 Gradevas, die dem Flötenspieler zu Hilfe eilen und den Anführer bekämpfen. Ein Gradeva stürzt ab. Jeder Gradeva wirft zwei Wurfpfeile ab, dann sind sie nicht mehr kampfbereit. Den Anführer überkommt durch TsuYoschis Zauber Angst, deshalb bläst er zum Rückzug. Fu läuft zunächst hinterher.
TsuYoschi ruft die vier Beeinflussten zu uns zurück, MaYa fesselt und knebelt und entwaffnet sie. Wir lassen 18 Gradevas landen, stellen dann aber fest, dass sie nicht viel tragen können. Daraufhin entlassen wir sie.
KenTai versorgt den Träger Bato, der dann zwar wieder laufen kann, aber nur mit Krücken und ohne Last.
Zwei der Beeinflussten werden wieder normal und wir versuchen sie als Unterhändler für uns zu gewinnen. Sie erzählen uns, dass es die gefährlichen Käfer zum Glück nur auf der anderen Seite des Flussen gibt, hier jedoch Zwergdrachen und Elefanten leben.
Am Abend gelingt es KenTai, den Träger nahezu ganz zu heilen, und wir alle verbringen eine geruhsame ungestörte Nacht.
21.07.2405
Am Morgen nehmen wir mit den Wilden Verhandlungen auf. Der Chef Branhira ist ca. 30 Jahre alt, sehr groß und breit, hellhäutig und rotblond, und kommt von ganz weit weg… aus Clanngadarn. Dazu hat KenTai aufgrund seiner Sagenkunde beizutragen, dass dieses Land ganz im Norden liegt und extrem barbarisch sein soll. Branhira soll als einzig Überlebender unter seinen Gefährten in der Fremde geblieben sein. Später sagt er uns, er heißt in seiner eigenen Sprache Conn ap An.
KenTai, MaYa und ein Gefangener warten auf zwei Gesandte, und den Anführer von unserer Begegnung am Vortag, Dipak ca. 25 Jahre alt. Die Wilden sind Gorhoroki.
Von den Wilden erfahren wir, dass vor einigen Tagen eine ganze Horde Sitras durchgekommen sind.
Unser weiterer Weg wird uns durch den Höhenzug Gorawidana führen, der von den Gradevas bewohnt wird. Conn ap An bietet uns Dipak und fünf weitere Krieger zur Begleitung an.
KenTais Menschenkenntnis lässt für Con keine genauen Schlüsse zu, aber Dipak scheint eher einfältig zu sein. Später kommen noch 20 weitere Krieger und wir essen gemeinsam, nachdem wir ihnen berauschende Bethelnüsse geschenkt haben.
Dann machen wir uns weiter nach Norden auf den Weg, immer am Wasserlauf entlang den Spuren der Sitras hinterher. Der Rest des Tages verläuft wie auch der folgende Tag (22.7.) bis zum Abend ereignislos. TsuYoschi und Batan sind wieder fit, der Dschungel hat sich gelichtet, das Klima wird angenehmer, als wir das Mittelgebirge erreichen.
23.07.2405
Am Morgen erreichen wir ein hübsches, licht bewaldetes Tal, das langsam zur Schlucht wird. an deren Fuß ein Bach dahinrauscht. Links von uns der Fluß, rechts die Berge entdecken wir die Höhlenöffnungen der Gradevas in einer Höhe von 15 bis 20 Meter über uns. Noch führt uns der Weg für ca. 300 m durch Bäume, dann sind wir ungeschützt. Nach längerer Beratung beschließen wir, dass Kamlari die Flöte benutzen und mit ihnen sprechen soll. Über 100 der Gradevas kommen aus ihren Höhlen, hören ihr zu und nicken dann abschließend. Wir laufen vorsichtig die Schlucht entlang. Dann fragt Kamlari die Gradevas, wo die Sitras sind. Diese wohnen im Sumpf hinter den Bergen, aber Kontakt haben sie kaum.
Am Abend sind wir auf einer Passhöhe angekommen und können ausmachen, dass nach einer Wegstrecke von einem Tag das Gebirge in einen Sumpf übergeht. Erzählversuche KenTais sind leider zu langweilig, um die uns begleitenden Gorhoroki zu beeindrucken…
24.7.2405
Wir komen an eine (wie wir später feststellen ca. 20 m) Tiefe Schlucht, über die eine ca 30 m lange Hängebrücke führt. Noch ist sie 50m entfernt. Der Pfad ist 4m breit und rechts und links von dichtem Unterholz begrenzt. Als TsuYoschi nach Spuren sucht, stellt er fest, dass die Sitras vor 10 Tagen hier durcht gekommen sein müssen, 10m von der Brücke entfernt kann er nichts besonderes – nur ein paar Grillen – erlauschen. Da entdeckt er auf der linken Seite einen versteckten Zugang ins Unterholz. Aus dem Unterholzgang, der sich nach 2m erweitert, treten uns 4 Sitras mit Armbrüsten entgegen. Kamlari uns TsuYoschi werden von ihrem Angriff getroffen. Doch gemeinsam gelingt es uns, sie niederzumetzeln, besonders TsuYoschis Parierdolche wüten schrecklich. Leider versagt KenTai bei dem Versuch Kamlari zu heilen. Währenddessen bemerken wir einen Sitrawächter auf der anderen Seite der Schlucht, den TsuYoschi sofort in seinen Bann zieht. Wir töten die vier Sitras Sitras auf unserer Seite, dann bindet TsuYoschi Fu und schickt ihn über die Brücke. Sie besteht aus einem unförmigen Lianengeflech mit eingeknoteten Ästen und ist nur 30 cm breit. Fu zischt über die Brücke. Das Lager auf der anderen Seite ist genauso aufgebaut, wie auf unserer Seite. Dort gestikulieren und diskutieren drei Sitras, währden Fu auf den vierten, den gebannten Sitra zu flitzt und versucht mit ihm zu diskutieren. Inzwischen stellen wir fest, dass man ca. 50 Sekunden braucht, um über die Brücke zu laufen, wobei KenTai aus seiner baukundlichen Erfahrung bemerkt, dass sie höchstens fünf Leute gleichzeitig tragen kann. Die Sitras sind allerdings zu aufmerksam, als dass wir uns rüber wagen würden. TsuYoschi gelingt es jedoch zwei weitere Sitras zu bannen und lässt sie sich gegen den letzten ungebannten wenden. Während dieser Ablenkung lassen wir zunächst die Gororoki und ihren Anführer über die Brücke laufen, folgen dann selbst. Der ungebannte Sitra entkommt, die anderen werden von den Gororoki geschlachtet. Kamlari wirft die Waffen der Sitra in die Schlucht hinab. Wir machen uns wieder auf den Weg, der gegen Abend nicht mehr durch Gebirge und Dschungel, sondern durch Sumpfland führt. Wir finden ein schönes Nachtlager und KenTai erzählt uns in den Schlaf.
25.7.2405
Die Spur führt in den Sumpf, wo sie immer weniger zu erkennen ist. Mannshohes Reetgras bestimmt die Vegetation. Der Sitratrupp scheint sich nach und nach aufgelöst zu haben. Eine Stunde Richtung Süden scheint ein Höhenrücken aufzuragen. Trotz der flimmernden Hitze vermag TsuYoschi einen Steinturm auszumachen. Im Schutze des Reetgrases bewegen wir uns auf den Steinturm zu. Die Erhöhung ist 20m hoch und 300m breit, auf ihrer Kuppe stehen drei 30m hohe alte Bäume. Am Nordrand der Anhöhe liegen drei große Findlinge. Dazwischen (100m südlich von den Findlingen) liegt ein 3m hohens Gebäude, dass von einer 2m hohen Mauer mit Tor und Sirawachen umgeben ist. Sie umgibt ein Geviert von 18 x 18m. Wir schleichen uns seitlich auf den Bergrücken zu den Bäumen und beobachten den Turm. Drei Sitras sind auf dem Wachpodest und im Hof scheint ein Feuer zu brennen. Unter den Bäumen war schon sehr lange niemand mehr. Aus der Höhe ihrer Wipfel sind im Hof zwei Zelte zu sehen, dazwischen ein Lagerfeuer und vier Feuerschalen. Auf dem hohen Turm sehen wir noch eine hornförmige Konstruktion und eine regungslose humanoide Gestalt, die allerdings kein Sitra zu sein scheint. Die Untersuchung der Bäume er gibt nichts ungewöhnliches und auch keinen Geheimgang. Nun erwecken die Findlinge unser Interesse, der größte von ihnen ist 3m hoch, die anderen beiden 2m. In der Dämmerung schleichen wir drei zu ihnen. Der mittlere ist ursprünglich natürlich, wurde aber in Kopfhöhe mit zwei Ketten und Handschellen ausgestattet. Die anderen beiden Steine sind Craviatstatuen in kauernder Haltung, aufgerissenen Mäulern und beeindruckenden Hauern. Sie sind jeweils sieben Meter vom Naturfindling entfernt. Vor zehn Tagen könnte jemand geopfert worden sein. Die östliche Statue weist - anders als die westliche - im Maul einen Hebel auf. Wir gehen zu den anderen zurück und befragen Kamlari, ob sie etwas über solche Opferungen weiß, aber sie war viel weiter im Süden versklavt. Nun gehen wir alle dreizehn zur östlichen Statue und TsuYoschi zieht am Hebel, woraufhin sich mit einem leisen Klick eine größere Klappe auf der Rückseite ein Stück nach innen bewegt. Wir sehen, dass die Statue hohl ist und eine Treppe in ihren Inneren 4m nach unten führt. Dann schließt sich ein Gang an. Wir drei nehmen Dipak und Kamlari in voller Kampfrüstung mit und entzünden zwei Abblendlaternen. Der Gang führt Richtung Süden ungefähr bis unter die Festung. Nach 100 m gelangen wir an eine Holzbohlentür mit Metallbeschlägen und Metallgitter. Von der andeen Seite sieht die Tür wie eine getarnte Geheimtür aus. Wir befinden uns in einem kleinen Vorraum, von dem aus drei Türen und eine Wendeltreppe mit einer verschlossenen Falltür am oberen Ende abgehen. Wir nutzen TsuYoschis Hörmuschel, um an den Türen zu lausen. Hinter der ersten Tür scheint ein Mann mit sich selbt zu reden. Wir befreien ihn und er, der 60jährige Kaufmann Belarama, erzählt uns, dass hier der schwarze Hexer Vasudevi und seine Tochter Devaki mit einem Leibwächter Ghudra und einem armen Mädchen Maru, das als Küchenmagd arbeitet, leben. Hinter der anderen Tür hören wir eine Frau wimmern, die wir auch befreien, woraufhin sie MaYa vor Freude umarmt. Die Frau ist eine recht üppige Kurtisane namens Rahani. Wir bringen die beiden zum Rest der Truppe und plazieren diesmal einen Verbindungsmann im Gang, bevor wir uns der dritten Tür zu wenden, hinter der nichts zu hören war. Wir finden einen Raum mit einem 3x4m großen schwarzen Teppich. Auf einem 1m hohen Podest steht eine 1,80 m hohe Statue mit großen Rubinaugen. Ebenso befinden sich ein 3x1,50m großer Kerzenhalter und ein bronzenes Weihrauchbecken in dem Rauch. TsuYoschi bemerkt eine intesive dämonische Aura.
Wir klettern die Wendeltreppe hinauf und versuchen die Falltür zu öffnen, woran MaYa kläglich scheitert und wozu TsuYoschi all seine Kraft aufwenden muss, damit es gelingt. Eine bronze beschlagene Truhe steht darauf. In dem sich auftuenden fensterlosen Raum liegt ein nicht besonders hochrangiger Hexer in seinem Bett umgeben von Fläschchen, Schlüsseln, Dolch und Magierstab. Am Fußende des Bettes befindet sich eine Truhe mit Kleidung. Zunächst lässt TsuYoschi Fu die Fläschchen mit Trunken und die Schlüssel entwenden, dann wirft MaYa einen vergifteten Wurfstern, da eine unbemerkte Annäherung nicht möglich erscheint. Getroffen erwacht der Hexer verwirrt, bemerkt den Verlust von Fläschchen und Schlüssel und versucht zunächst durch eine Tür den Raum zu verlassen, die jedoch verschlossenen ist. Während er durch die andere Tür den Raum verlässt ruft er nach Gudra. Wir klettern in den Schlafraum und sehen, dass der Hexer durch ein Badezimmer verschwunden ist, während wir uns zunächst der anderen Tür zuwenden, die TsuYoschi öffnet. KenTai verschucht den kanpp 50jährigen Magier mit einem Angstzauber zu belegen, während dieser in der Küche angekommen der Magd zuruft, „Hole Ghudra und Devaki, ich bin vergiftet!“ Schließlich sinkt der Magier auf die Knie und zaubert noch einmal, bevor er zu Boden fällt. Sechs Staubwesen entstehen, die KenTai angreifen. TsuYoschi eilt KenTai zu Hilfe und sie vernichten die Staubwesen. Die junge Küchenmagd ist völlig verstört, aber KenTai kann sie besänftigen. Während Maru den Brüdern erzählt, dass Devaki im Turm wohnt und sich im Hof 13 Sitras befinden, die jedoch nie ins Gebäude kommen, scheint Ghudra zu kommen. Maru erzählt weiter, dass sie vor sechs Monaten aus dem Dorf Banuras entführt wurde , wo der Hexer und seine Tochter auch eine Zeit lang gewohnt haben, bis seine Frau gelyncht wurde. MaYa und der Gororokianführer, die den Schlafraum durch das Arbeitszimmer des Magiers verlassenhaben, können den Leibwächter, einen ghurischen Söldner, jedoch im Vorraum überraschen und erledigen. Dort führt wiederum eine Wendeltreppe in den Turm, von wo die Tochter kurz hinabschaut und dann verschwindet. Das Bellen eines Hundes ist zu hören. Wir eilen durch die zwei Stockwerke des Turms, nachdem es TsuYoschi erst beim dritten Anlauf gelungen ist, dem Hund Angst einzujagen. Die Tochter ist nirgends zu sehen. Als es auf dem Dach anfängt zu tröten, eilen wir hinauf und finden heraus, dass das ehemals reglose Wesen ein Zombie ist, der soeben den Blasebalg betätigt hat. TsuYoschi schützt sich durch einen Flammenkreis und kann den Untoten erschlagen.
Karten und Pläne
Brücke der Sritra
Auf dem obigen Bild steht unser Trupp vor der Brücke der Sritras. Hinter einem verborgenen Durchgang entdecken wir einen Spähposten der Sritras.
Der Trupp besteht aus:
- MaYaLi
- TsuYoschiDi
- KenTaiDi
- Kamlari, eine Kriegerin die uns begleitet
- Fünf Barbaren
- Dipak, der massiv gebaute Anführer der Barbaren
- Drei Träger
Kampf an der Brücke
Hier sind wir mit den Sritras in einen Kampf verwickelt. Einer der Sritra schießt meinem Bruder mit seiner schweren Armbrust ins Bein, aber wir gewinnen den Kampf natürlich.
Karte der Anhöhe
Nachdem wir die Brücke überqueren erreichen wir das Sumpfland der Sritras. Auf einer erhöhten Landzunge steht ein Wachturm. Etwas höher stehen drei Bäume auf die wir klettern, um den Turm auszuspähen. Nördlich vom Turm stehen drei Findlinge. Bei näherer Erkundung stellen wir fest, dass der große Stein eine Art Opferstätte ist, mit Handschellen und viel Blut am Stein. Links und rechts stehen jeweils eine Echsenstatue. Im Maul der östlichen Statue entdeckt MayaLi einen Hebel, der uns eine Geheimtür öffnet. Ein unterirdischer gang bringt uns direkt in den Turmkeller.
Turmkeller und Ergeschoss
Im Keller befinden sich zwei Gefängniszellen und ein schwarzer Tempel. Wir befreien einen Mann und eine Frau. Der Tempelboden ist mit Teppich ausgelegt und dort steht eine Buddha ähnliche Statue mit Rubinaugen, sowie eine Feuerschale. Eine Wendeltreppe führt nach oben.
Im Erdgeschoss schläft der schwarze Hexer. Genau auf der Luke nach oben steht eine Truhe. Im östlichen Nachbarraum befindet sich das Bad und dahinter die Küche. Im westlichen Raum befindet sich das Arbeitszimmer mit Schreibtisch und einer Rüstung. Das Schlaf und das Arbeitszimmer sind durch einen kleinen Durchgang verbunden, in dem eine Makaraschädel hängt. Südlich grenzt der Flur an in dessen Mitte sich eine Treppe den Turm hinauf dreht.
Stockwerke im Turm und Spitze
Im Turm selbst soll die Tochter des schwarzen Hexers wohnen. In der ersten Etage gibt es ein Bett, eine Schminkkommode, drei Truhen, einen knurrenden Wachhund und einen Papagei. In der Ecke steht ein Skelett.
In dem Raum darüber sehen wir auf dem Boden ein Pentagram, eine Vampirfledermaus (eventuell die Tochter!?) und eine Zombiekreatur.
Die Kreatur rennt die Treppe nach oben, um dort das Warnsignal zu betätigen. Der Zombie pumpt dafür mit einem Blasebalg Luft durch ein Signalhorn, welches sehr laut ertönt.