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Ein Gespräch mit Wieljand, in dem wir ihn nach dem verborgenen Pfad fragen, verläuft ergebnislos. | Ein Gespräch mit Wieljand, in dem wir ihn nach dem verborgenen Pfad fragen, verläuft ergebnislos. | ||
Auch eine weitere Untersuchung des Mäuseturms bringt keine weitere Erkenntnis. | Auch eine weitere Untersuchung des Mäuseturms bringt keine weitere Erkenntnis. | ||
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+ | Wir bemerken an rumpelnden Ereignissen, dass die Magie des Hauses auf das Nachbarhaus übergesprungen ist. Der Dachboden unseren Hauses ist unauffällig, auch der Heimstein lässt sich nicht bannen. | ||
Kentai und MaYa nehmen die Kräuter der Spaekona. | Kentai und MaYa nehmen die Kräuter der Spaekona. |
Version vom 14. Oktober 2017, 20:46 Uhr
Datum: | 10.09.2017 |
Dauer: | 6h |
Spielleiter: | Björn |
Spieler: | Dietmar M.: KenTaiDi (XD Gr7), Dietmar G.: TsuYoschiDi (Hj Gr7), Inga: MaYaLi (KD Gr6) |
Szenario: | Smaskrifter (Gerd Hupperich) |
Beginn (Spielwelt): | 01.11.2404 (01.12.YiYou) abends |
Ende (Spielwelt): | 08.11.2404 (08.12.YiYou) morgens |
Inhaltsverzeichnis
Realwelt
Wir spielen heute mal bei Inga im Haus und es gibt leckeren Zwiebelkuchen.
Spielwelt
01.11.2404
Am Abend legen wir uns zu Bett in unserem verspukten Haus und verbringen eine mehr oder weniger geruhsame Nacht.
02.11.2404
Wir beschließen, nochmal im Kramladen von Vlasti uns die Schneekugel der Stadt Slamohrad mit Maske Trifs noch mal genauer anzuschauen und die Kinder zu zählen. Wir zählen 11 Kinder, die Schlittschuh laufen. Wir gehen anschließend zu Bruntsi Plauski und kommen dabei am Waisenhaus vorbei, das nun nahezu abgerissen ist. Nur ein Kaminstumpf ist übrig. Hier finden wir eine Inschrift im Kamin und eine weitere Rabenbuchschließe.
Bruntsi Plauski versucht, einen Glasmenschen zu bauen wie sein Vorfahre. Wir erzählen ihm von Sojka und handeln aus, dass wir 3000 Goldstücke für ihn bekommen, wenn wir ihn zu ihm bringen. Bruntsi Plauski erzählt uns, dass man Glasmenschen nur mit schweren Waffen verletzen kann.
In der Magiergilde erfragen wir noch, wie wir Glasmenschen besiegen können. Es handelt sich hierbei wohl um eine Variante eines Golems. Diesen kann man bannen und kontrollieren wie andere magische Wesen von tierischer Intelligenz auch. Die Gradzahl beträgt schätzungsweise 10.
Rizika Glastopluk fragen wir, ob sie von einem Saal gehört hat, der mit Glasschlittschuhen befahren werden kann. Einer ihrer Vorfahren hat wohl so einen Glassaal mit Schlittschuhen gebaut, so sagen es die Gerüchte, aber wo dieser sich befindet, weiß sie nicht.
Wir schauen noch in der Heilergilde vorbei und wollen einen Heiltrank kaufen. Einen können wir erstehen. Zudem erfahren wir, dass es sich bei dem Mitternachstball in zwei Wochen um einen Maskenball handelt. Wir sollen uns verkleiden und ein Kostüm schneidern lassen, zur Wahl stehen Nixe, Kranich, Einhorn, Drache, Hirsch, Draug. KenTai geht zu Blanjek, dem neugierigen Schneider, und lässt sich ein Drachenkostüm schneidern. MaYa und Yoschi gehen derweil Schlittschuhlaufen üben auf dem Dorfteich, wobei MaYa den doppelten Rittberger springt, während Yoschi es schafft, sich ohne festzuhalten auf den Schuhen zu halten.
Die Nacht verläuft ereignislos, obwohl sich die Brüder extra etwas Mondstaub in die Augen gerieben haben und MaYa die Philiole beim Schlafen um den Hals trägt.
03.11.2404
Wir beschließen, zu Lubomir zu fahren. Wir machen einen Abstecher zum Dorf Lauterkopf, da wir auf dem Gemälde von Yorche und Terfol eine Laute und einen Schädel gesehen hatten, was als Lauterkopf verstanden werden kann. Anmerkung vom Spielleiter: Das ist zwar sehr schön kombiniert, aber diese Gegenstände wurden auf dem Gemälde erst sichtbar, nachdem ihr seine Magie gebannt hattet. Hier entdecken wir einen Brunnen, dessen Außenmauern mit einen verwitterten magischen Kupfermantel umgeben sind. Dort ist etwas in Zauberschrift eingeritzt, die leider sehr unkenntlich ist. Im Brunnen entdecken wir zwei Meter vom Brunnenrand, drei Meter über dem Wasserspiegel einen Hohlraum - so hoch wie ein Mensch. Vermutlich handelt es sich hierbei um den Ort des Experiments von Yorche und Terfol, dem Scheitelpunkt des Zeit- und Ortexperiments.
Wir kommen am späten Nachmittag bei Lubomir an. Wir treffen Lubomir und sein unhöriges Gefolge im Speisesaal. Wir erzählen Lubomir das Roriswoy wohl ein Elf war und der geheime Sohn von Myrdionier und dass wir gerne noch mal das Gemälde von Yorche und Terfol sehen wollen würden. Lubomir hingegen zeigt auf eine zusammengefallene Wand, hinter der sich ein ein geheimer Raum zeigt mit einem Tisch, auf dem zwei Glasharfen stehen, die zerstört sind. Hierbei handelt es sich wohl um die Glasharfen von Yorche und Terfol. Die Wand ist unter schrillem Lärm genau zu dem Zeitpunkt zusammengefallen, als wir dem Glasharfenkonzert in Slamohrad beigewohnt haben und dort die Glasharfen zersprungen sind.
Während wir noch den Raum untersuchen, entsteht in allen Fenstern und Türen der Burg wieder eine Wand aus Elfenfeuer, wie damals im Schwurbecher, die uns einschließt. Wir durchsuchen das Haus. Yoschi steht vor dem magischen Spiegel im Flur und sieht darin die Hexe Jenufa, die ihm zwei magische Schriftrollen als Belohnung verspricht, wenn er am Mitternachtsball nicht teilnimmt, sondern sich zum Hünengrab begibt. Wir werden angegriffen von Lubomir und komischen Fledermäusen, die Albträume verursachen sollen. Lubomir ist bereits tot und kämpft als Untoter mit einem Wurm im Ohr. Wir töten den Wurm. Plötzlich erscheint ein Skelett mit einem steinernen aber dennoch irgendwie pochenden und glutrot leuchtenden Herz in der Hand. Es will uns etwas mitteilen, kann aber nicht sprechen. Dann gibt es Kentai das Herz, das daraufhin wieder zu normalem Stein wird, läuft an uns vorbei und gegen das Elfenfeuer, das daraufhin erlischt. Auf dem Dachboden entdecken wir König Odolens Grabplatte.
Wir sprechen noch mal mit Lubomirs Geist, erfahren aber nichts von Belang, außer dass er letzte Nacht von dem Wurm am Ohr attackiert wurde.
Wir übernachten auf der Burg.
04.11.2404
Wir treiben Kinderseelen aus und versuchen auch sie mit der Geistermaske anzusprechen, was aber nicht funktioniert. Wir entdecken, dass auf dem Gemälde von Terfol und Yorche ein Zauber liegt. Wir bannen den Zauber, worauf das Bild sich etwas verändert: ein schwarzer, unidentifizierbarer Schatten unter der Kommode und der seltsame „Spiegel“ sind verschwunden. Dafür sieht man nun einen Schädel und eine Laute in der Kommode. Wir packen das Gemälde und den Spiegel ein.
Am Abend in Slamohrad kehren wir zu unserem verfluchten Haus zurück. Dort untersucht Yoshi das Herz und findet heraus, dass es magisch ist. Als wir im ausgekühlten Haus den Kamin anfeuern wollen, entdecken wir, dass das Haus bei Feuer wackelt. Wir zünden das Haus an verschiedenen Stellen ein bisschen an und löschen alles wieder. Auch scheint das Nachbarhaus nun auch betroffen.
In der Nacht träumt TsuYoschi bewusst und entdeckt den Alpjäger Rostislaw, wie er in einem Sarg aus Glasscheiben mit Dornenranken und flackernden Blitzen im Inneren liegt. Zudem entdeckt er eine Tür mit 9 Riegeln in der Form seiner Silhouette, durch die er geht. Yoschi schafft es damit, die Traumgruben zu verlassen
05.11.2404
Wir suchen den Handelsmeister auf und sprechen ihn auf den Brief vom Kobold an, erfahren aber nichts Neues. Wir verkaufen das Gemälde von Yorche und Terfol an die Magiergilde für 1500 GS. *** Erst hier gelingt es Yoschi nach meinen Aufzeichnung die Illusion des Bildes zu brechen. ***
Wir bringen das Herz in die Grabkammer, aber nichts passiert. Die Glasharfen von Lubomir bringen wir zur Gilde, dort fragen wir, ob wohl alle die gleiche Vision hatten. Die Spaekona gibt uns Traumkraut. Ein Gespräch mit Wieljand, in dem wir ihn nach dem verborgenen Pfad fragen, verläuft ergebnislos. Auch eine weitere Untersuchung des Mäuseturms bringt keine weitere Erkenntnis.
Wir bemerken an rumpelnden Ereignissen, dass die Magie des Hauses auf das Nachbarhaus übergesprungen ist. Der Dachboden unseren Hauses ist unauffällig, auch der Heimstein lässt sich nicht bannen.
Kentai und MaYa nehmen die Kräuter der Spaekona. MaYa irrt durch die Felsengänge und wird dabei von einem unsichtbaren Reiter auf einem unsichbaren Pferd verfolgt, das donnernd näherkommt. Bevor sie niedergeritten wird, wacht sie schweißgebadet auf und ist den folgenden Tag ziemlich neben der Spur. KenTai trifft Rizika Glastopluk in den Traumgruben. Die gibt ihm im Austausch gegen einen seiner Träume einen mit Lichtfunken gefüllten Glasstab, der ihm das Traumfahren erleichtert. Yoschi schläft 12 Stunden und ist am nächsten morgen fast wieder hergestellt.
06.11.2404
Wir bannen schlussendlich unser Haus und das Haus der Nachbarn mit Hilfe von Fackeln. Der Auslöser des Spuks war die besondere Tinktur, welche eine Art lebende Haut im Haus erzeugt hat. Als Dank werden wir von den Nachbarn zum Essen eingeladen und sind als Geisterjäger in Slamorad bekannt.
Die Hausbesitzer fragen wann sie in das Haus zurück können. Wir sagen ihnen das das noch ein paar Tage dauern kann.
Diese Nacht nehmen wir die Rauschkräuter von Rostislaw. MaYa schläft durch. In der Nacht geht Kentai auf Traumfahrt und schafft es bewusst zu träumen. findet in den Gruben einen Thron aus Stein, der auf einem Haufen Gold steht. Als er sich auf dem Sitz niederlässt, hat er das Gefühl, als schnitte ein glühendes Messer ihm die Beine ab und er erkennt, dass die untere Hälfte seines Körpers zu Stein wird. Das Gold verwandelt sich in einen Haufen aus vergoldeten Knochen und Schädeln von Menschen. Er erwacht mit Krämpfen in den Beinen und ist den folgenden Tag nicht gut zu Fuß.
Kentai träumt, dass er den Krämer Vlastimil in den Traumgruben trifft. Im Tausch gegen einen seiner Träume erhält er eine Flasche, in der er folgenden Traum gespiegelt sieht: Ein kleiner buckliger Mann läuft hastig durch sommerlichen Blätterwald, der von Sonne und warmer Luft kraflvoll bebt. Der Mann, noch jung, verfolgt einen weißen Rehbock, der sich ins Dickicht flüchtet und schließlich Schutz unter einem wilden Apfelbaum mit purpurnen Früchten sucht. Als der Verfolger sich vorsichtig nähert, löst sich die Gestalt des Rehbocks im Schatten des Baums auf und wird zum Abbild des Buckligen. Schweigend stehen sich der Mann und sein Doppelgänger gegenüber. Aus dem Baum senkt sich ein Zweig nieder, an dem drei golden Äpfel hängen, und der Mann tritt heran, brichte einen der Goldenen und atmet den Duft des Obstes ein. Die andere Gestalt schaut ihn mit wissendem Blick an.
07.11.2404
Wir bannen schlussendlich unser Haus und das Haus der Nachbarn mit Hilfe von Fackeln. Der Auslöser des Spuks war die besondere Tinktur, welche eine Art lebende Haut im Haus erzeugt hat. Als Dank werden wir von den Nachbarn zum Essen eingeladen und sind als Geisterjäger in Slamorad bekannt.
Die Hausbesitzer fragen wann sie in das Haus zurück können. Wir sagen ihnen das das noch ein paar Tage dauern kann.
KenTai übt Schlittschuhlaufen. Tag und Nacht vergehen derweil ereignislos.
08.11.2404
Weitere Träume
Dank der aus Rostislaws Haus entwendeten Rauschkräuter hatten wir noch einige weitere bewußte Träume. *** waren die nicht von der Spaekona? *** Bitte idealerweise oben noch zeitlich und den richtigen Personen zuordnen.
MaYa am 5. zur 6. irrt durch die Felsengänge und wird dabei von einem unsichtbaren Reiter auf einem unsichbaren Pferd verfolgt, das donnernd näherkommt. Bevor er/sie niedergeritten wird, wacht er/sie schweißgebadet auf und ist den folgenden Tag ziemlich neben der Spur.
Yoschi findet in den Gruben einen Thron aus Stein, der auf einem Haufen Gold steht. Als er sich auf dem Sitz niederlässt, hat er das Gefühl, als schnitte ein glühendes Messer ihm die Beine ab und er erkennt, dass die untere Hälfte seines Körpers zu Stein wird. Das Gold verwandelt sich in einen Haufen aus vergoldeten Knochen und Schädeln von Menschen. Xxx erwacht mit Krämpfen in den Beinen und ist den folgenden Tag nicht gut zu Fuß.
Kentai trifft den Krämer Vlastimil in den Traumgruben. Im Tausch gegen einen seiner/ihrer Träume erhalt er/sie eine Flasche, in der er/sie folgenden Traum gespiegelt sieht: Ein kleiner buckliger Mann läuft hastig durch sommerlichen Blätterwald, der von Sonne und warmer Luft kraflvoll bebt. Der Mann, noch jung, verfolgt einen weißen Rehbock, der sich ins Dickicht flüchtet und schließlich Schutz unter einem wilden Apfelbaum mit purpurnen Früchten sucht. Als der Verfolger sich vorsichtig nähert, löst sich die Gestalt des Rehbocks im Schatten des Baums auf und wird zum Abbild des Buckligen. Schweigend stehen sich der Mann und sein Doppelgänger gegenüber. Aus dem Baum senkt sich ein Zweig nieder, an dem drei golden Äpfel hängen, und der Mann tritt heran, brichte einen der Goldenen und atmet den Duft des Obstes ein. Die andere Gestalt schaut ihn mit wissendem Blick an.