Di009: Unterschied zwischen den Versionen

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Aus TsuYoschis Notizen:
 
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WenDschün ist vor einigen Tagen vom KuraiAnat wieder angesprochen worden und musste zum Begabtenseminar nach YenXuLu. Er steht für weitere Abenteuer bis auf weiteres nicht zur Verfügung.  
  
WenDschün ist vor einigen Tagen von seiner Magiergilde wieder angesprochen worden und musste die Stadt verlassen. Er steht für weitere Abenteuer bis auf weiteres nicht zur Verfügung.
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Abends in der Meeresbriese beim Tee mit KenTai sucht uns eine kaiserliche Botin namens MaYaLi auf und übergibt uns eine wichtige Nachricht von Richter Di. Hierin bittet uns der Richter, ihn umgehend in KueiLi aufzusuchen, da er dringend unsere Hilfe in einer wichtigen Sache benötigt. Über den Grund verliert er kein Wort, nur dass wir sehr Vertraulich mit der Info umgehen sollen, das Dokument als Reiseausweis verwenden können und dass wir gemeinsam mit der kaiserlichen Botin nach KueLi aufbrechen sollen, der wir im übrigen vertrauen können.
 
 
Abends in der Meeresbriese beim Tee mit KenTai sucht uns eine kaiserliche Botin namens MaYaLi auf und übergibt uns eine wichtige Nachricht von Richter Di. Hierin bittet uns der Richter Ihn umgehend in KueiLi aufzusuchen, da er Dringend unsere Hilfe in einer wichtigen Sache benötigt. Über den Grund verliert er kein Wort, nur das wir sehr Vertraulich mit der Info umgehen sollen, das Dokument als Reiseausweis verwenden können und das wir gemeinsam mit der kaiserlichen Botin nach KueLi aufbrechen sollen der wir im übrigen Vertrauen können.
 
  
 
MaYaLi ist eine kleine schlanke, sportliche und recht ansehnliche Frau welche, wie sich später herausstellt, einige akrobatische Kunststücke beherrscht.
 
MaYaLi ist eine kleine schlanke, sportliche und recht ansehnliche Frau welche, wie sich später herausstellt, einige akrobatische Kunststücke beherrscht.
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Ausgestattet mit einer richterlichen Kutsche machen wir uns am folgenden Tag auf den schnellsten Weg nach KueiLi. Wir verwenden den Brief als Reiseausweis und nutzen die kaiserliche Schnellstraße welche für militärische Einheiten und kaiserliche Boten reserviert ist.
 
Ausgestattet mit einer richterlichen Kutsche machen wir uns am folgenden Tag auf den schnellsten Weg nach KueiLi. Wir verwenden den Brief als Reiseausweis und nutzen die kaiserliche Schnellstraße welche für militärische Einheiten und kaiserliche Boten reserviert ist.
  
Wir erreichen KueiLi am 1.1.2403 und geben die Kutsche dort beim Gericht von Richter Chang Chung ab.
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Wir erreichen KueiLi wegen Schneesturms am 28.12. dennoch erst am 1.1.2403 und geben die Kutsche dort beim Gericht von Richter TschangTschung ab.
  
Bevor wir den Palast betreten, wollen wir noch kurz etwas essen, hier wird uns von der Geheimpolizei (angestellte des  Schwarzen Adepten ToruSchu) unser Reiseausweis gestohlen. Einen der stehlenden Polizisten können wir stellen und seine Dienstnummer (4711) in Erfahrung bringen, den Ausweis erhalten wir jedoch nicht zurück. Uns wird angeboten eine Beschwerde einzureichen.
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Bevor wir den Palast betreten, wollen wir noch kurz etwas essen, hier wird uns von der Geheimpolizei (die vom Schwarzen Adepten ToruSchu angeführt wird) unser Reiseausweis gestohlen. Einen der stehlenden Polizisten können wir stellen und seine Dienstnummer (4711) in Erfahrung bringen, den Ausweis erhalten wir jedoch nicht zurück. Uns wird angeboten, eine Beschwerde einzureichen.
  
Ohne Ausweis versuchen wir Einlas in den Palast zu bekommen und Richter Di zu Sprechen. Die Wache hält uns zunächst auf wird dann aber durch eine "innerliche Eingebung" plötzlich sehr hilfsbereit und organisiert uns sogar einen bediensteten der uns durch das Gewirr des Palastes zu Richter Di führt.
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Ohne Ausweis versuchen wir, Einlass in den Palast zu bekommen und Richter Di zu sprechen. Die Wache hält uns zunächst auf wird dann aber durch eine "innerliche Eingebung" plötzlich sehr hilfsbereit und organisiert uns sogar einen Bediensteten, der uns durch das Gewirr des Palastes zu Richter Di führt.
  
 
Wir treffen Richter Di verletzt im Bett liegend im Gespräch mit ToruSchu an. ToruSchu scheint unsere Anwesenheit nicht sehr zu erfreuen, und er verabschiedet sich umgehend.
 
Wir treffen Richter Di verletzt im Bett liegend im Gespräch mit ToruSchu an. ToruSchu scheint unsere Anwesenheit nicht sehr zu erfreuen, und er verabschiedet sich umgehend.
  
Richter Di berichtet uns was vorgefallen ist:
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Richter Di berichtet uns, was vorgefallen ist:
  
 
Der Kaiser hat vor 6 Tagen wie üblich Mittags seinen Tee am Mondscheinpavilion eingenommen. Der Tee wurde vergiftet und der Kaiser liegt im Koma und braucht dringend ein Gegengift sonst stirbt er. Dieses Gegengift  sollen wir auftreiben. Der Tee wurde doppelt vergiftet. Durch eine Lotusblüte mit einem Gift das schwache Magenbeschwerden verursacht und einem hoch gefährlichen tödlichen aranischen Gift welches am Boden der Tasse eine leichten schwer zu identifizierenden gelblichen Film hinterließ. Die Existenz des Zweiten Gifts ist nur Richter Di und seinem Apotheker Dr. Kong Ho bekannt.  Während seiner Ermittlungen noch am selbigen Abend wurde Richter Di am Mondscheinsee von drei plötzlich auftauchenden großen Schwarzen gestallten mit üblem Geruch schwer verletzt. Die Gestallten konnten unbemerkt entkommen. Zwar Fachmännisch verarztet durch die kaiserlichen Ärzte will sich Richter Di durch KenTai nicht weiter Medizinisch helfen lassen. Er lehnt jegliche Hilfsangebote von KenTai Ihn wieder auf die Beine zu bringen kategorisch ab.
 
Der Kaiser hat vor 6 Tagen wie üblich Mittags seinen Tee am Mondscheinpavilion eingenommen. Der Tee wurde vergiftet und der Kaiser liegt im Koma und braucht dringend ein Gegengift sonst stirbt er. Dieses Gegengift  sollen wir auftreiben. Der Tee wurde doppelt vergiftet. Durch eine Lotusblüte mit einem Gift das schwache Magenbeschwerden verursacht und einem hoch gefährlichen tödlichen aranischen Gift welches am Boden der Tasse eine leichten schwer zu identifizierenden gelblichen Film hinterließ. Die Existenz des Zweiten Gifts ist nur Richter Di und seinem Apotheker Dr. Kong Ho bekannt.  Während seiner Ermittlungen noch am selbigen Abend wurde Richter Di am Mondscheinsee von drei plötzlich auftauchenden großen Schwarzen gestallten mit üblem Geruch schwer verletzt. Die Gestallten konnten unbemerkt entkommen. Zwar Fachmännisch verarztet durch die kaiserlichen Ärzte will sich Richter Di durch KenTai nicht weiter Medizinisch helfen lassen. Er lehnt jegliche Hilfsangebote von KenTai Ihn wieder auf die Beine zu bringen kategorisch ab.

Version vom 2. Oktober 2015, 22:40 Uhr

Di

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Datum: 27.09.2015
Dauer: 6h
Spielleiter: Björn
Spieler: Dietmar M.: KenTaiDi (XD Gr5), Dietmar G.: TsuYoschiDi (Hj Gr5), Inga: MaYaLi (KD Gr4)
Szenario: Mord am Schwarzdornsee (Gerd Hupperich)
Beginn (Spielwelt): 25.12.2402
(25.13.GuiWei)
Ende (Spielwelt): 01.13.2402
(01.01.JiaSchen)



Realwelt

Es ging dann doch nicht alles per „E-Learning“. Daher wurde noch einige Zeit auf die Lernphase und die Präparation von MaYa verwendet.

Spielwelt

Aus TsuYoschis Notizen:

25.12.2402

WenDschün ist vor einigen Tagen vom KuraiAnat wieder angesprochen worden und musste zum Begabtenseminar nach YenXuLu. Er steht für weitere Abenteuer bis auf weiteres nicht zur Verfügung.

Abends in der Meeresbriese beim Tee mit KenTai sucht uns eine kaiserliche Botin namens MaYaLi auf und übergibt uns eine wichtige Nachricht von Richter Di. Hierin bittet uns der Richter, ihn umgehend in KueiLi aufzusuchen, da er dringend unsere Hilfe in einer wichtigen Sache benötigt. Über den Grund verliert er kein Wort, nur dass wir sehr Vertraulich mit der Info umgehen sollen, das Dokument als Reiseausweis verwenden können und dass wir gemeinsam mit der kaiserlichen Botin nach KueLi aufbrechen sollen, der wir im übrigen vertrauen können.

MaYaLi ist eine kleine schlanke, sportliche und recht ansehnliche Frau welche, wie sich später herausstellt, einige akrobatische Kunststücke beherrscht.

Ausgestattet mit einer richterlichen Kutsche machen wir uns am folgenden Tag auf den schnellsten Weg nach KueiLi. Wir verwenden den Brief als Reiseausweis und nutzen die kaiserliche Schnellstraße welche für militärische Einheiten und kaiserliche Boten reserviert ist.

1.1.2403

Wir erreichen KueiLi wegen Schneesturms am 28.12. dennoch erst am 1.1.2403 und geben die Kutsche dort beim Gericht von Richter TschangTschung ab.

Bevor wir den Palast betreten, wollen wir noch kurz etwas essen, hier wird uns von der Geheimpolizei (die vom Schwarzen Adepten ToruSchu angeführt wird) unser Reiseausweis gestohlen. Einen der stehlenden Polizisten können wir stellen und seine Dienstnummer (4711) in Erfahrung bringen, den Ausweis erhalten wir jedoch nicht zurück. Uns wird angeboten, eine Beschwerde einzureichen.

Ohne Ausweis versuchen wir, Einlass in den Palast zu bekommen und Richter Di zu sprechen. Die Wache hält uns zunächst auf wird dann aber durch eine "innerliche Eingebung" plötzlich sehr hilfsbereit und organisiert uns sogar einen Bediensteten, der uns durch das Gewirr des Palastes zu Richter Di führt.

Wir treffen Richter Di verletzt im Bett liegend im Gespräch mit ToruSchu an. ToruSchu scheint unsere Anwesenheit nicht sehr zu erfreuen, und er verabschiedet sich umgehend.

Richter Di berichtet uns, was vorgefallen ist:

Der Kaiser hat vor 6 Tagen wie üblich Mittags seinen Tee am Mondscheinpavilion eingenommen. Der Tee wurde vergiftet und der Kaiser liegt im Koma und braucht dringend ein Gegengift sonst stirbt er. Dieses Gegengift sollen wir auftreiben. Der Tee wurde doppelt vergiftet. Durch eine Lotusblüte mit einem Gift das schwache Magenbeschwerden verursacht und einem hoch gefährlichen tödlichen aranischen Gift welches am Boden der Tasse eine leichten schwer zu identifizierenden gelblichen Film hinterließ. Die Existenz des Zweiten Gifts ist nur Richter Di und seinem Apotheker Dr. Kong Ho bekannt. Während seiner Ermittlungen noch am selbigen Abend wurde Richter Di am Mondscheinsee von drei plötzlich auftauchenden großen Schwarzen gestallten mit üblem Geruch schwer verletzt. Die Gestallten konnten unbemerkt entkommen. Zwar Fachmännisch verarztet durch die kaiserlichen Ärzte will sich Richter Di durch KenTai nicht weiter Medizinisch helfen lassen. Er lehnt jegliche Hilfsangebote von KenTai Ihn wieder auf die Beine zu bringen kategorisch ab.

ToruSchou hat das Gift in der Lotusblüte als Anlass genommen den Bund des weißen Lotus zu verdächtigen, und jagt mit großer Härte jegliche Verdächtige die möglicherweise was mit dem weißen Lotus zu tun haben könnten. Richter Di vermutet hierin ein Ablenkungsmanöver von den eigentlichen Tätern.

Sollte der Kaiser sterben gibt es verschiedene politische Kräfte die um die Nachfolge ringen. Offiziell wäre der zu findende Gemahl von der ersten und unabhängigen Prinzessin Lin der neue Kaiser. Es gibt jedoch auch Bestrebungen von seiner vierten Frau TsuHsi welche eine junge Tochter hat und mit dem Kronrat eng verbandelt ist.

Wir untersuchen zuerst den Mondscheinpavilion und sprechen mit dem Gärtner welcher den Kaiser gefunden hat. Der Gärtner hat beobachtet wie der Kaiser mit einem Eisvogel „scherzte“ seine Tee getrunken hat und nach 1 Stunde nicht mehr aufgewacht ist.

Auf dem Boden des Sitzplatzes des Kaisers finden wir eine trockene Lotusblüte (nicht vergiftet wie sich später herausstellt)

Nach langem Suchen finden wir im Pavillondach einen versteckten Raum der nach altem Opium muffelt und einen ganz unterschwelligen Geruch nach Verwesung aufweist. Des weiteren finden wir ein Loch in der Decke über dem Platz des Kaisers von dem das Gift in die Tasse getropft wurde (oder der Lotus … halte ich aber für sehr unwahrscheinlich).

Das befragte Küchenpersonal gibt an ein Schälchen mit 4 Lotusblüten bereitgestellt zu haben welche der Kaiser selbst in den Tee zu streuen pflegte. Drei trockene Lotusblüten und die „vergiftete“ Lotusblüte im Tee wurden sichergestellt. (Anmerkung: Woher kommt die gefundene 5 Lotusblüte? Möglicherweise hat der Eisvogel hiermit was zu tun?). Die Lotusblüten werden durch den Vorkoster nicht „gekostet“. KenTai hält den Küchenchef für sehr Verdächtig, ich bin da anderer Meinung.

Der Besuch beim Apotheker von Richter DI bestätigt, dass die gefundene Lotusblüte nicht vergiftet war. Möglicherweise gibt es aber eine Wechselwirkung zwischen dem Gift in der Lotusblüte und dem aranischen Gift. Das Lotusgift könnte dem Kaiser möglicherweise das Leben gerettet haben. Es ist bekannt das ein Gegengift gegen das aranische Gift existiert. Das Rezept ist hierzulande jedoch nicht bekannt bzw. aufgeschrieben. Es wird beschlossen den Täter zu finden in der Hoffnung dass dieser ein Gegengift bei sich trägt oder ein Rezept hierfür hat. Der Apotheker gibt uns zudem eine Adresse wo in der Stadt üblicherweise Opium gekauft und konsumiert wird "das Tor zum Paradies".

Wir suchen das Tor auf und fragen den Türsteher mit Hilfe "innerlicher Eingebungen" aus. Er bestätigt das drei Große übelriechende gestallten (vermutlich Arach) sowie ein Mensch mit einem Verband um den Kopf (vermutlich mit Zahnschmerzen) vor 6 Tagen hier Opium erstanden und konsumiert haben.

Wir machen uns zurück auf den Weg in unser Quartier im Palast und wollen morgen Zahnärzte und Prinzessinnen befragen.