Mid3Sitzung035: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Der Nordwestturm ist zwar nur 6m hoch, aber weitgehend unbeschädigt, obwohl das gerade herrschende Hochwasser ihn rundum umspült. Auch hier Geheimzeichen der Schmuggler: "Etwas ist hier versteckt." In den oberen Stockwerken gibt es nichts Besonderes, wobei die Aussicht recht schön ist. Morana kann auch eine Gestalt erspähen, die in die "Drei Masten" hineinschlurft. Eine Falltür in den Keller, natürlich unter Wasser, erregt unsere Aufmerksamkeit. Mairi versucht sich im Tauchen, um herauszufinden, was in dem gefluteten Keller gelagert wird. Leider ohne Erfolg. Wir wollen nicht zu lange hier ausharren, um nicht entdeckt zu werden. Also schließen wir die Falltür und begeben uns zum Tempel. | ||
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+ | Sir Didimus ist schon vorgeflogen und hat bereits das Geheimnis von Vanas Hand und Dwyllans Finger enträtselt: Nachdem er an einem Finger von Vanas Hand gezogen hatte, bewegte sich Dwyllans Hand nach unten, so daß sein Finger jetzt auf eine Bodenplatte zeigt. Die konnte er allerdings nicht vom Fleck bewegen. Jetzt, wo wir eingetroffen sind, kümmert sich Mairi drum. Sie entdeckt eine Art Schlüsselloch, scheitert aber am Öffnen mit ihren Dietrichen. Morana findet im Gerümpel aber eine alte Brechstange. Mit der kann Mairi die Platte aufhebeln. Darin finden wir ein vermodertes Stoffbündel, in dem sich ein wunderschöner Kristallkelch befindet (nichts weniger als das "Glück Gearasports", wie wir bereits vermuten und später bestätigt bekommen werden - mit der "Pfaffenwiege" war also der Tempel gemeint). Im Kelch wiederum entdecken wir einen Brief, die letzen Worte von Eadgar MacRathgar (siehe Anhang). Damit ist also auch die Integrität Salinors im Eimer. Die überlebenden Familienmitglieder bestehen aus einer Giftmörderin und Erbschleicherin, einer Ehebrecherin und Verräterin, und zu guter letzt einem Schmuggler. Saubere Sippschaft... Kein Wunder, daß Eadgars Geist ruhelos Gearasport heimsucht. | ||
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+ | Ganz nebenbei: Der Kelch hat keine Aura, und im Tempel riecht es irgendwie nach Silkie. | ||
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+ | Eigentlich ist damit unser Pflichprogramm in Gearasport beendet. Allerdings wollen wir der Vollständigkeit halber noch die anderen beiden Türme abklappern. Vielleicht nutzen die Schmuggler ja auch diese. | ||
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Version vom 2. November 2014, 21:43 Uhr
Datum: | 02.11.2014 |
Dauer: | 4,5h |
Spielleiter: | Hajo |
Spieler: | Nina: Mairi (Sp Gr2), Inga: Morana (Wa Gr3), Harry: Didimus (Feen-Dr Gr3), Björn: Dhugal (PT Gr3) |
Szenario: | Unheilnebel (Gerd Hupperich) |
Beginn (Spielwelt): | 17.05.2416 12h |
Ende (Spielwelt): | 19.05.2416 22h |
Inhaltsverzeichnis
Realwelt
Dhugals LP-Maximum ist permanent um 1 gesenkt wegen Splitter in der Hand. Genau regeltechnische Auswirkungen sind noch unbekannt.
Dhugals wundersame Armheilung erklärt sich durch die mittlerweile wiedereingeführte Hausregel zur magischen Heilung schwerer Verletzungen, siehe Hausregel Abschnitt 5.6 (S.10 mitte).
Spielwelt
Aus Dhugals Notizen - zweite Trideade im Schlangenmond
Triudag (Fortsetzung)
Wir beginnen mit dem Nordosturm, der einst der höchste von allen war. Er ist allerding ausgebrannt und eingestürzt. Nichts interessantes dort zu finden.
Wir ziehen weiter zum Nordwestturm. Auf dem Weg kann Mairi auf einer Mauer die Geheimzeichen der Schmuggler ausmachen: "Unterkunft in den drei Masten." Nun gut, das wußten wir mittlerweile auch schon.
Der Nordwestturm ist zwar nur 6m hoch, aber weitgehend unbeschädigt, obwohl das gerade herrschende Hochwasser ihn rundum umspült. Auch hier Geheimzeichen der Schmuggler: "Etwas ist hier versteckt." In den oberen Stockwerken gibt es nichts Besonderes, wobei die Aussicht recht schön ist. Morana kann auch eine Gestalt erspähen, die in die "Drei Masten" hineinschlurft. Eine Falltür in den Keller, natürlich unter Wasser, erregt unsere Aufmerksamkeit. Mairi versucht sich im Tauchen, um herauszufinden, was in dem gefluteten Keller gelagert wird. Leider ohne Erfolg. Wir wollen nicht zu lange hier ausharren, um nicht entdeckt zu werden. Also schließen wir die Falltür und begeben uns zum Tempel.
Sir Didimus ist schon vorgeflogen und hat bereits das Geheimnis von Vanas Hand und Dwyllans Finger enträtselt: Nachdem er an einem Finger von Vanas Hand gezogen hatte, bewegte sich Dwyllans Hand nach unten, so daß sein Finger jetzt auf eine Bodenplatte zeigt. Die konnte er allerdings nicht vom Fleck bewegen. Jetzt, wo wir eingetroffen sind, kümmert sich Mairi drum. Sie entdeckt eine Art Schlüsselloch, scheitert aber am Öffnen mit ihren Dietrichen. Morana findet im Gerümpel aber eine alte Brechstange. Mit der kann Mairi die Platte aufhebeln. Darin finden wir ein vermodertes Stoffbündel, in dem sich ein wunderschöner Kristallkelch befindet (nichts weniger als das "Glück Gearasports", wie wir bereits vermuten und später bestätigt bekommen werden - mit der "Pfaffenwiege" war also der Tempel gemeint). Im Kelch wiederum entdecken wir einen Brief, die letzen Worte von Eadgar MacRathgar (siehe Anhang). Damit ist also auch die Integrität Salinors im Eimer. Die überlebenden Familienmitglieder bestehen aus einer Giftmörderin und Erbschleicherin, einer Ehebrecherin und Verräterin, und zu guter letzt einem Schmuggler. Saubere Sippschaft... Kein Wunder, daß Eadgars Geist ruhelos Gearasport heimsucht.
Ganz nebenbei: Der Kelch hat keine Aura, und im Tempel riecht es irgendwie nach Silkie.
Eigentlich ist damit unser Pflichprogramm in Gearasport beendet. Allerdings wollen wir der Vollständigkeit halber noch die anderen beiden Türme abklappern. Vielleicht nutzen die Schmuggler ja auch diese.