Mid3Sitzung013: Unterschied zwischen den Versionen
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==Spielwelt== | ==Spielwelt== |
Version vom 29. Januar 2012, 23:32 Uhr
Datum: | 28.01.2012 |
Dauer: | 4h |
Spielleiter: | Björn |
Spieler: | Nina: Aasa (Se Gr9), Harry: Beowulf (GHx Gr9), Nicky: Claves (Wa Gr7), Hajo: Tam-Ceren (Hl Gr4) |
Szenario: | Das Land das nicht sein darf (Alexander Huiskes) |
Beginn (Spielwelt): | 07.02.2415, 03:30(?) |
Ende (Spielwelt): | 16.02.2415 |
Inhaltsverzeichnis
Realwelt
Harry kränkelt, hat sich aber trotzdem aufgerafft. Nicky ist auch da. Alle komplett, hurrah!
Es gibt ein wenig Verwirrung über die Motivation der Abenteurer und was all die wundersamen Ereignisse mit ihren eigentlichen Zielen zu tun haben (und was diese Ziele eigentlich sind). Jaja, so ist dieses Abenteuer nun mal. Es ist alles sehr schicksalshaft, und wir kommen hier mit einer ganzen Menge unterschiedlicher Begebenheiten aus ganz unterschiedlichen Epochen der Geschichte Midgards in Berührung. Die Zusammenfassung unten versucht bewußt, die Ereignisse recht knapp und wenig ausgeschmückt darzustellen, damit die wesentlichen Inhalte des Erlebten klar zur Geltung kommen.
Spielwelt
7.Tag im Luchsmond (Fortsetzung)
So folgten die Gefährten den Hunden. Nachdem sie einige Zeit gelaufen waren - es war schwer zu sagen, wie lange eigentlich -, erblickten sie einen Berg, der sich vor ihnen aus dem Dschungel erhebte. Aasa erkannte, daß er dem Drachenthron im Karmodin ähnelte. Und da tauchte auch Moirguaillen auf, die schwarze Drachin. Hoch am Himmel flog sie, und sie schien die Gefährten in eine bestimmte Richtung zu lenken. Die Hunde wollten in etwa in dieselbe Richtung. So beschleunigten sie ihre Schritte, um ihrem unbekannten Ziel näherzukommen.
Nach einer weiteren schwer einzuschätzenden Zeitspanne kamen sie an einen Graben, fünf Meter breit und drei Meter tief. Doch der Grund des Grabens schien sehr heiß zu sein und glühte eigenartig durchscheinend. Die Hunde des Moraviseda springen mit einer unwirklichen Leichtigkeit über den Graben. Mit Hilfe ihrer Wurfaxt und der Bäume an beiden Seiten spannt Aasa ein Seil über den Graben, so daß sich die Gefährten einer nach dem anderen hinüberhangeln konnten.
Kaum auf der anderen Seite angekommen, manifestierte sich hinter ihnen ein grüner Nebel, aus dem bald drohend tentakelartige Auswüchse hervorschossen. Die Hunde rannten furcherfüllt von dannen, und die Gefährten hinterher.
Es dauerte nicht lange, dann kamen sie an eine Tor, das genauso aussah, wie das, durch das sie diese seltsame Welt betreten hatten. Auch hier fehlte ein steinernes Blatt, was Aasa sofort einsetzte. Es dauerte etwa eine Minute, bis sich das Tor öffnete. In dieser Zeit kam der Nebel bedrohlich nahe heran. Die zwei Moraviseda, die Tam innewohnten, lösten sich aus ihm und stürzten sich auf den Nebel.
Vor dem Tor lagen fünf menschliche Gestalten. Tam untersuchte sie. Sie waren alle offenbar tot, obwohl keinerlei Verwesung festzustellen war. Zwei von ihnen waren gar keine Menschen, sondern eine Art von Elfen, nicht unähnlich derjenigen aus der Erscheinung im Nornenturm.
Als sich das Tor endlich geöffnet hatte, griffen die Gefährten die Leichen und sprangen durch das Tor. Die Moraviseda fuhren wieder in Tam ein, bevor jener ebenfalls durchs Tor sprang. Aasa nahm das Blatt aus der Halterung, bevor auch sie das Tor passierte.
Wieder dauerte es etwa eine Minute, bis das Tor sich wieder schloß. In dieser Zeit drang etwas von dem Nebel hindurch und stürzte sich auf die Gefährten. Die Hunde Treue und Beherztheit rannten bellend dem Nebel entgegen, und tatsächlich zögerte er wertvolle Sekunden. Claves, Aasa und Beowulf hieben mit ihren Waffen nach den Tentakeln. Offenbar war ihnen körperlich kein Schaden zuzufügen, aber die magische Energie, die diesen Waffen innewohnte, schien zumindestens ein wenig zu wirken. Während Claves und Aasa weiter zuschlugen, schleuderte Beowulf dem Nebel seine magischen Blitze entgegen. In einer gewaltigen Lichterscheinung löste sich der Nebel auf.
Die Gefährten waren in einem drückend heißen Dschungel, aber offenbar wieder in der normalen Welt. Die Sonne stand am diesigen Himmel, und die überbordenden Sinneseindrücke, wie sie innerhalb der Lebenslinie zu spüren gewesen waren, hatten aufgehört.
Tam sah sich die Leichen genauer an. Die Menschen waren schwarzhaarig und dunkelhäutig. Die Elfenartigen wirkten noch viel fremdartiger. Sie waren etwa 1,70m groß, sehr zierlich gebaut und bis auf das üppige mahagonibraune Kopfhaar und die zarten Augenbrauen völlig unbehaart. Ihre Haut war von einem hellen Oliv, ihre Ohren noch spitzer und länger als bei Elfen üblich, und ihre mandelförmigen Augen schimmerten in allen Farben.
Viel Zeit für eingehende Betrachtungen blieb jedoch nicht. Denn schon bald waren die Gefährten von einem halben Dutzend 2m langer Riesenwespen umgeben, die drohend brummten und einen Kreis um sie bildeten.
Tam versuchte vergeblich, sie in einen magischen Schlaf zu schicken. Claves zückte seinen Bogen und setze einen Pfeil auf die Sehne, wurde von den anderen aber aufgehalten. Plötzlich hörten sie einen Ruf in einem seltsamen Singsang. Die Wespen ließen ab, und aus dem Laub eines nahestehenden Baumes schauten zwei Gnome auf sie herab, aufgeregt in ihrer melodiösen Sprach miteinander plappernd.
Die Gnome, eine Frau und ein Mann, waren nach Waldlandbarbarenart nur spärlich bekleidet. Ihre Haut war rotbraun und ihr Haar fast schwarz. Sie trugen Leinenkappen auf dem Kopf, die Frau eine weinrote, der Mann eine braune.
Beowulf, der des Gnomenon mächtig war, begrüßte die beiden und stellte seine Gefährten vor. Die beiden schienen sehr überrascht, sowohl von dem seltsamen Aussehen der Neuankömmlinge als auch darüber, daß Beowulf ihre Sprache sprach. Zögerlich kamen sie vom Baum und stellten sich als Xaxtin und Caxinl vor. Caxinl trug ein für seine Körpergröße von rund 1m recht ansehnliches stählernes Schwert mit sich.
Beowulf versuchte herauszubekommen, wo sie sich befanden, zunächst mit geringem Erfolg. Immerhin waren sie offenbar immer noch auf Midgard.
Die beiden Gnome waren über die elfenartigen Leichen nicht minder erstaunt als die Gefährten zuvor. Sie erinnerten sie an das fast ausgestorbene Volk der Chalpeca, das vor Äonen die "Grüne Stadt" erbaut habe.
Schließlich führten die Gnome die Gefährten in ihr Dorf, nicht ohne sie vor dem Mißtrauen zu warnen, daß Gnome hierzulande gegenüber Menschen hegten, denn die einheimischen Menschen waren den Gnomen feindlich gesonnen. Obwohl Tam und Aase damit nicht einverstanden waren, wurden die Leichen ungeschützt zurückgelassen.
Das Dorf der Gnome war eine perfekt getarnte Siedlung aus Baumhäusern und zwischen den Wurzeln großer Bäume angelegter Räume. Bei der Ankunft der Gefährten machte sich ängstliche Aufregung breit. Nach kurzer Zeit trat ein sehr alter Gnom mit schlohweißem Haar hervor, dessen respekteinflößende Ausstrahlung alle zum Schweigen brachte. Erstaunlicherweise war seine weiße Kappe mit Zeichen der Zauberschrift und des valianischen Alphabets beschriftet. Er sprach die Gefährten in einer Sprache an, die diese zwar als Maralinga identifizieren konnten, aber nicht verstanden. So wechselte er ins Gnomenon und unterhielt sich mit Beowulf. Sein Name war Xinitza. Er war der Hochdruide dieser Gnomensippe. Maralinga hatte er von seinem Vater gelernt, der es wiederum von seinem Freund Nothunaxacan gelernt hatte, einem Menschen, der über das Meer aus dem Osten gekommen war.
Beowulf fing an, von Kuz Alhadur, den Arracht und der Norne Hakhaba zu erzählen. Xinitza wurde sehr aufmerksam, denn all dies hatte mit der Geschichte seines eigenen Volkes zu tun, das vor vielen Tausend Jahren unter der Herrschaft Hakhabas gelebt und schließlich das Linientor erschaffen hatte, um hierher zu fliehen. Das Erzählen weiterer Geschichten wurde jedoch auf den nächsten Morgen vertagt. Den Gefährten wurden als Gäste der Gnome Schläfräume zugewiesen, in denen sie ungestört eine erholsame Nacht verbrachten, in der sie in sich gingen und über die Dinge nachdachten, die immer noch unerledigt waren: Die Vampire, die schadlos im Sonnenlicht wandelten, seit der Sonnenstein am Drachenthron zerstört worden war. Das ungelöste Rätsel der blauen Sa-Kugel, in der der Vucubfürst Mizquitotl ruhte. Und die mittlerweile zwei Windgeister, die in Tam eingefahren waren und zu einem unbekannten Ziel gebracht werden wollten.
8. Tag des Luchsmond
- Wir gehen zu Xinitza (dem alten Gnom) - Wo ist „grüne Stadt“? - Die dreimal gebaute Stadt = grüne stadt letzte zerstörung hatte etwas mit Notunachakan zu tun Geschichte von altem Gnom über zerstörung - Hiernach werden sie zur grünen Stadt geführt - Durch den Djungel, es ist schwühlheiß (35-40 °C) - In einer Pause zaubert Beo mal eben eine Glocke aus Kälte… - Wir gehen weiter riesenwespe kommt hinab und Gnom wird blass - Wir treffen auf 7 Jaguarjäger nachdem sie die Wespe sahen gehen sie weiter - Wir auch weiter finden einen geheimen Weg und folgen den Jägern - Am Abend nachtlager
9. Luchsmond
- sie gehen gen Westen - am ende des zweiten tages kommen wir ans Meer und in den Strahlen der Abenddämmerung sieht man ein Lager der Jaguarjäger - ca. 50 Menschen laufen da, Jaguarkostüme, schwarze Roben und Baumwollrüstungen sind da vertreten - am Strand sieht man ein Schiffswrack - sie machen Skizzen, bauen an einer schwimmenden Plattform und untersuchen das Wrack (Thalassa) - in einem Blitz tauchen Lugalbanus(unser Seemeister) und Kipokatl am Strand auf - mit einem schwung schriftrollen unterhällt sich Lugalbanus mit einem Schwarzgewandeten - darauf dreht er sich in unsere richtung - die beiden blitzen auf und verschwinden - Gnom kennt die beiden nicht - Wir wenden uns wieder der grünen Stadt zu
10. Tag im Luchsmond
- wir laufen an dem tag zur grünen Stadt - die stadt ist überwuchert grüner Mauern und gelbe zinnen stehen vor uns, mächtig, trutzig; die stadt ist in Kreisen gebaut, kunstfertig, einstöckige Gebäude - Djungelhühner werden hier und da aufgescheucht - und kommen auch an, in den mauern schlagen wir unser Lager auf
11. Tag im Luchsmond
- wir stehen auf und essen etwas - Stadterkundung: auf den Steinen der Gebäude gibt es Spruchbandornamente - Beo übersetzt einige sehen frisch aus andere uralt einige hundert oder sogar nur ein paar Jahrzehnte alt beim Rumstöbern schreckt Beo eine Riesenschlange auf, die ihn angreift - Tam spricht ein schmerzhaftes Wort für die Schlange und Aasa stellt sich vor Beo - Aasa greift an und trifft - Tam will auch angreifen und stößt zu trifft aber nicht - Aasa trifft erneut hart und tötet die Schlange - Beo hat inzwischen ein Ornament übersetzt - Ein frisches Ornament wird nach 2 Std. übersetzt - Aasa geht weiter ins innere einen weiteren Ring gibt es da - Da waren die Häuser zweistöckig einen Art Tempel gab es hier auch - Claves spürt etwas…oder jemanden… - Sie steht auf einer steinernen Platte, die mit einer Blume und einem Skorpion verziert ist - Aasa und Claves hebeln an der Steinplatte rum Aasas Muskeln schwellen und hebt die platte an!! wie hat sie das geschafft? (Kraftakt verkackt!) - Darunter sieht man einen gutaussehenden Mann in kupferner Rüstung und Glaswaffe, der zu schlafen scheint - Der innere Zirkel scheint wie rausgeschnitten (drei Ringe: 1. ornamentierte Häuser, 2. tempelbezirk, 3. weg) - In einer wand finden sie eine Platte in ähnlichem Stil - Aasa hebelt erneut dahinter sieht man wieder einen Schläfer, alter, verhämter Mann, in Kutte mit Sonnenscheibe - Sie kehren zum Lager zurück und essen - Aus dem dichten Grün des Urwalds tritt eine Gestallt hervor eine Elfenartige gestalt in Leinenhemd mit vielen, vielen feder, reichbestickte Stiefel, unbewaffnet, sehr geschmeidige bewegungen und sein Haar wird mit Pflanzenfasern zurück gehalten - Er verneigt sich vor uns - Wir spüren Druck auf Schläfen Claves wehrt sich - Wir andere „hören“ den gruß - Er scheint uns einzuschätzen - Aasa erzählt ihm von Toten und von den gefundenen Menschen - Er erklärt uns, dass hier viel Finsternis ist Menschen gebannte Diener des Bösen - Von dem strand ist er erschrocken - Wir erzählen ihm von unserem Unterfangen er weiß nichts vom Lugalbanus oder Sa-Kugel, aber vom Sonnenstein - Sie befand sich in der Stadt der Menschen - Er erzählt die legende… - Fazit: es gibt einen zweiten Sonnenstein - Elf meint wir könnten zu den zwergen gehen und sie danach befragen - Die Gnomen wissen ob der Zwerge und wo wir hin müssen - Wir ziehen uns ins Gnomenlager zurück
12.-13. Tag im Luchsmond
- Reise zurück nach Gnomendorf
14. Tag im Luchsmond
- zum Abend des letzten Tages schon fingen wir an die „Menschensprache“ dieses Landes zu lernen - wir bleiben 2 Tage und lernen die Zeit
16. Tag im Luchsmond
- Ankunft der Zwergendelegation - …