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(05.02.2419)
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Als wir am Morgen des 5.2. erwachen, sind Sasselin, Shante-Clair und Farica verschwunden. Es war ihnen gelungen, uns zuvor magisch in einen tiefen Schlaf zu versetzen und sich so unbemerkt zu entfernen. Wir nehmen die Verfolgung auf, müssen uns jedoch nach einiger Zeit eingestehen, dass wir – trotz Bubos hervorragender Witterung – die Spur verloren haben. Wir folgen einem Waldweg Richtung Norden, der uns unmittelbar in den Nebel führt. Die Temperatur steigt merklich an und auch der Regen, von dem wir wissen, dass er eigentlich umgeben sollte, erreicht den Boden nicht. Tyrell klettert auf einen Baum, um sich einen Überblick über die Situation zu verschaffen und bemerkt, dass es in der Umgebung sehr viele Vögel gibt.  
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Als wir am Morgen des 5.2. erwachen, sind Sasselin, Shanteclaer und Farica verschwunden. Es war ihnen gelungen, uns zuvor magisch in einen tiefen Schlaf zu versetzen und sich so unbemerkt zu entfernen. Wir nehmen die Verfolgung auf, müssen uns jedoch nach einiger Zeit eingestehen, dass wir – trotz Bubos hervorragender Witterung – die Spur verloren haben. Wir folgen einem Waldweg Richtung Norden, der uns unmittelbar in den Nebel führt. Die Temperatur steigt merklich an und auch der Regen, von dem wir wissen, dass er eigentlich umgeben sollte, erreicht den Boden nicht. Tyrell klettert auf einen Baum, um sich einen Überblick über die Situation zu verschaffen und bemerkt, dass es in der Umgebung sehr viele Vögel gibt.  
  
Wir laufen weiter durch den Nebel, bis wir zu dem kleinen Dorf Bellslead kommen, in dem sich die Dorfgemeinschaft gerade anlässlich des Begräbnisses der alten Mermiona versammelt hat. Wir kommen dort mit dem bekannten Barden und Thain des Dorfes, Galron McCeata, ins Gespräch. Er berichtet eindrucksvoll über den Einschlag des Feuerballs am Myrkdag und von den 3 Fieberkranken im Dorf: dem Töpfer Romund, dem Fallensteller Beowulf und Wulfruth, der Frau des Schweinhirten, in deren Augen Bubo eine „Flamme“ wahrnimmt.
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Wir laufen weiter durch den Nebel, bis wir zu dem kleinen Dorf Bellslead kommen, in dem sich die Dorfgemeinschaft gerade anlässlich des Begräbnisses der alten Mermiona versammelt hat. Wir kommen dort mit dem bekannten Barden und Thaen des Dorfes, Galeron MacCeata, ins Gespräch. Er berichtet eindrucksvoll über den Einschlag des Feuerballs am Myrkdag und von den 3 Fieberkranken im Dorf: dem Töpfer Romund, dem Fallensteller Berwulf und Wulfrun, der Frau des Schweinehirten, in deren Augen Bubo eine „Flamme“ wahrnimmt.
  
Wir verlassen das Dorf und begeben uns in Richtung Mittelpunkt des Nebels, wo wir nach einiger Zeit auf eine mit druidischen Zeichen versehende Säule bzw. Obelisken in valianischem Stil treffen, die „Salamander-Säule“ (mit bardischer Aura). Derweil berichtet Karazil, dass er aus der Luft ein großes Schlagengerippe gesehen habe, dass zwischen angebrannten Tannen liege und von weißen Blüten umgeben sei.
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Wir verlassen das Dorf und begeben uns in Richtung Mittelpunkt des Nebels, wo wir nach einiger Zeit auf eine mit druidischen Zeichen versehene Säule bzw. Obelisken in valianischem Stil treffen, die „Salamander-Säule“ (mit sich überlagernden bardischen und Dweomerauren). Derweil berichtet Karazil, dass er aus der Luft ein großes Schlagengerippe gesehen habe, dass zwischen angebrannten Tannen liege und von weißen Blüten umgeben sei.
  
 
Gegen Abend kehren wir zurück ins Dorf. Es sind mittlerweile 27 Grad.
 
Gegen Abend kehren wir zurück ins Dorf. Es sind mittlerweile 27 Grad.
  
 
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Am Morgen des 6.2. erwachen wir in Bellslead und Romund, der Töpfer, ist wieder bei Bewusstsein. Allerdings spürt Bubo bei ihm eine „spirituelle Hitzewelle“. Sodann begeben wir uns ein zweites Mal zur Salamandersäule und stellen zu unserem Erstaunen fest, dass Romund - gemeinsam mit dem gestern ebenfalls noch bewusstlosen Berwulf - dabei ist, die Salamandersäule zu putzen.
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Wir beschließen, uns auf den Weg zur Absturzstelle des Feuerballs zu machen. Auf dem Weg dorthin begegnen wir einem Greifen und Bubo unterhält sich mit einem Hochraben, der seine Sorge darüber zum Ausdruck bringt, dass sich die zahlreichen Vögel hier nicht freiwillig aufhielten, sondern unter der Kontrolle einer höheren Macht stünden. Wir beschließen noch nicht zur Absturzstelle, sondern zunächst an das Ufer eines Sees zu gehen, wo sich Bubo einer Vision unterzieht: Er sieht einen in Flammen stehenden Salamander, der zu Boden stürzt und zu Asche zerfällt. Dabei platzt dieser auf und eine rotgrüne Schlange mit gläsernem Körper schlüpft aus einem Ei. Die Eierschalen verwandeln sich in grüne Ranken mit weißen Blüten. Dabei redet Bubo und sagt: „Ein toter Tyrann ist aus dem Himmel gefallen (…)“.
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Wir sind erschöpft und schlagen unser Nachtlager auf.
  
 
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Am Morgen des 7.2. wachen wir auf und finden auf dem Weg von unserem Lager Elfenpfeile im Boden. Zudem erkennen wir Spuren einer dritten Partei, die wir nicht so recht zuordnen können. Wir begeben uns auf dem Weg zur Absturzstelle und begegnen elfischen Kriegern, die uns zunächst aufhalten wollen. Doch es kommt nicht zum Kampf. Vielmehr werden wir bis zur Absturzstelle vorgelassen und erblicken dort das mächtige Gerippe einen alten Drachen. Wir kommen mit dem Anführer der Elfen, die die Absturzstelle vor dem Zugriff anderer beschützen, ins Gespräch. Doch kurz darauf nähern sich weitere Parteien: die Zwerge und eine Gruppe Menschen. Alle wollen Besitz vom Drachengerippe und seinen Geheimnissen. Es kommt zunächst zum Angriff der Zwerge und Menschen, den wir auf Seiten der Elfen abwehren. Es folgen Verhandlungen, in denen sich der Oberzwerg als Preis für den Frieden eine Schuppe des Drachen für seine Schuppensammlung ausbedingt. Widerwillig stimmen die Elfen zu. Doch als wir gerade damit befasst sind, die eine Schuppe aus dem Gerippe des Drachen zu nehmen, richtet sich unsere Aufmerksamkeit auf einen Ring am vordersten Horn des Drachen und der Zwerg ruft aus: „Svyrmazbadrif!“

Aktuelle Version vom 15. Juli 2022, 22:52 Uhr

Alba

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Datum: 12.06.2022
Dauer: 6h
Spielleiter: Björn
Spieler: Dietmar M.: Tyrell von Craenhold (PK Gr6), Dietmar G.: Bubo Wapiti (Sc Gr6), Ferry: Ewen de Soël (Or Gr6)
Szenario: Feuerstern (Gerd Hupperich)
Beginn (Spielwelt): 05.02.2419 kurz nach Mitternacht im Wald von Escavalon beim Lager von Farica und Sasselin
Ende (Spielwelt): 07.02.2419 gegen Mittag im Wald von Escavalon am Drachengrab



Realwelt

Draußen war es fast so heiß und drückend wie in Bellslaed…

Spielwelt

05.02.2419

Als wir am Morgen des 5.2. erwachen, sind Sasselin, Shanteclaer und Farica verschwunden. Es war ihnen gelungen, uns zuvor magisch in einen tiefen Schlaf zu versetzen und sich so unbemerkt zu entfernen. Wir nehmen die Verfolgung auf, müssen uns jedoch nach einiger Zeit eingestehen, dass wir – trotz Bubos hervorragender Witterung – die Spur verloren haben. Wir folgen einem Waldweg Richtung Norden, der uns unmittelbar in den Nebel führt. Die Temperatur steigt merklich an und auch der Regen, von dem wir wissen, dass er eigentlich umgeben sollte, erreicht den Boden nicht. Tyrell klettert auf einen Baum, um sich einen Überblick über die Situation zu verschaffen und bemerkt, dass es in der Umgebung sehr viele Vögel gibt.

Wir laufen weiter durch den Nebel, bis wir zu dem kleinen Dorf Bellslead kommen, in dem sich die Dorfgemeinschaft gerade anlässlich des Begräbnisses der alten Mermiona versammelt hat. Wir kommen dort mit dem bekannten Barden und Thaen des Dorfes, Galeron MacCeata, ins Gespräch. Er berichtet eindrucksvoll über den Einschlag des Feuerballs am Myrkdag und von den 3 Fieberkranken im Dorf: dem Töpfer Romund, dem Fallensteller Berwulf und Wulfrun, der Frau des Schweinehirten, in deren Augen Bubo eine „Flamme“ wahrnimmt.

Wir verlassen das Dorf und begeben uns in Richtung Mittelpunkt des Nebels, wo wir nach einiger Zeit auf eine mit druidischen Zeichen versehene Säule bzw. Obelisken in valianischem Stil treffen, die „Salamander-Säule“ (mit sich überlagernden bardischen und Dweomerauren). Derweil berichtet Karazil, dass er aus der Luft ein großes Schlagengerippe gesehen habe, dass zwischen angebrannten Tannen liege und von weißen Blüten umgeben sei.

Gegen Abend kehren wir zurück ins Dorf. Es sind mittlerweile 27 Grad.

06.02.2419

Am Morgen des 6.2. erwachen wir in Bellslead und Romund, der Töpfer, ist wieder bei Bewusstsein. Allerdings spürt Bubo bei ihm eine „spirituelle Hitzewelle“. Sodann begeben wir uns ein zweites Mal zur Salamandersäule und stellen zu unserem Erstaunen fest, dass Romund - gemeinsam mit dem gestern ebenfalls noch bewusstlosen Berwulf - dabei ist, die Salamandersäule zu putzen.

Wir beschließen, uns auf den Weg zur Absturzstelle des Feuerballs zu machen. Auf dem Weg dorthin begegnen wir einem Greifen und Bubo unterhält sich mit einem Hochraben, der seine Sorge darüber zum Ausdruck bringt, dass sich die zahlreichen Vögel hier nicht freiwillig aufhielten, sondern unter der Kontrolle einer höheren Macht stünden. Wir beschließen noch nicht zur Absturzstelle, sondern zunächst an das Ufer eines Sees zu gehen, wo sich Bubo einer Vision unterzieht: Er sieht einen in Flammen stehenden Salamander, der zu Boden stürzt und zu Asche zerfällt. Dabei platzt dieser auf und eine rotgrüne Schlange mit gläsernem Körper schlüpft aus einem Ei. Die Eierschalen verwandeln sich in grüne Ranken mit weißen Blüten. Dabei redet Bubo und sagt: „Ein toter Tyrann ist aus dem Himmel gefallen (…)“.

Wir sind erschöpft und schlagen unser Nachtlager auf.

07.02.2419

Am Morgen des 7.2. wachen wir auf und finden auf dem Weg von unserem Lager Elfenpfeile im Boden. Zudem erkennen wir Spuren einer dritten Partei, die wir nicht so recht zuordnen können. Wir begeben uns auf dem Weg zur Absturzstelle und begegnen elfischen Kriegern, die uns zunächst aufhalten wollen. Doch es kommt nicht zum Kampf. Vielmehr werden wir bis zur Absturzstelle vorgelassen und erblicken dort das mächtige Gerippe einen alten Drachen. Wir kommen mit dem Anführer der Elfen, die die Absturzstelle vor dem Zugriff anderer beschützen, ins Gespräch. Doch kurz darauf nähern sich weitere Parteien: die Zwerge und eine Gruppe Menschen. Alle wollen Besitz vom Drachengerippe und seinen Geheimnissen. Es kommt zunächst zum Angriff der Zwerge und Menschen, den wir auf Seiten der Elfen abwehren. Es folgen Verhandlungen, in denen sich der Oberzwerg als Preis für den Frieden eine Schuppe des Drachen für seine Schuppensammlung ausbedingt. Widerwillig stimmen die Elfen zu. Doch als wir gerade damit befasst sind, die eine Schuppe aus dem Gerippe des Drachen zu nehmen, richtet sich unsere Aufmerksamkeit auf einen Ring am vordersten Horn des Drachen und der Zwerg ruft aus: „Svyrmazbadrif!“