Di001: Unterschied zwischen den Versionen
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==Realwelt== | ==Realwelt== | ||
+ | Erste gemeinsame Rollenspielrunde. Für passenden Tee ist gesorgt, bei der Musik ist man noch in der Findungsphase ;-). | ||
==Spielwelt== | ==Spielwelt== | ||
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+ | ===Aufzeichnung aus dem Tagebuch eines XuSchau.=== | ||
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+ | ====Jahr GuiYou, 10. Mond, 23. Tag==== | ||
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+ | Vor knapp 11 Tagen bin ich mit meinem kleinen Bruder Wen aus KuenKung aufgebrochen um unser Nesthäkchen Ken in PangMen abzuholen. Unser Bruder Ken hat nun endlich beschlossen, bei den Eltern auszuziehen und uns in die große Stadt KuenKung zu folgen. (Unter uns, wird auch mal endlich Zeit, dass er da auszieht, sonst lernt er nie auf eigenen Beinen zu stehen.) Damit unser Ken nicht gleich wieder der großen Stadt den Rücken zukehrt und zurück zu Mama und Papa nach PangMen rennt, haben ich beschlossen, ihn bei der Reise nach KuenKung und der Eingewöhnung so gut wie möglich zu unterstützen. Zudem wird es auch mal wieder Zeit, Mama und Papa zu besuchen, welche ich schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen hab. Außerdem hab ich ja auch noch diesen mysteriösen silbernen Ring für sie. | ||
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+ | ====10. Mond, 25. Tag==== | ||
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+ | Zwei Tage sind nun seit dem letzten Eintrag vergangen, und es ist schon wieder so viel passiert. Wo soll ich nur anfangen... na am besten am Anfang. Das Wiedersehen mit unserem kleinen Ken war wirklicht toll. Hab das Gefühl, er ist nochmal deutlich gewachsen. Mich überragt er ja nun schon lange, aber ich hab das Gefühl, er ist auch nochmal größer als Wen geworden... Nur hübscher wird er wohl nicht mehr werden, aber was interessiert mich das schon, ich bin ja nur sein großer Bruder. Wir sind natürlich wieder pünktlich zum Neumondfest in PangMen eingetroffen (schreckliches Ritual wenn man bedenkt...). Anscheinend war die Ziehung des Mondloses vorbei, und die Leute waren schon wieder in Feierlaune. Auch wir haben unsere brüderliche Zusammenkunft mit einem Tee und einem Blick in die Zukunft gefeiert. Mit den weisen Worten: "Der biegsame Bambus trotz dem Sturm, und der scheue Hirsch flieht vor dem Tiger", "In den Fenstern hängt ein Papierkreis, nur Kinder sehen darin den Mond", "Der Frosch auf der Wiese wird vom Storch gefangen", können wir der Zukunft nun furchtlos entgegenblicken. | ||
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+ | Gegen 13:00 Uhr jedoch wurden wir gemeinsam Zeuge einer ungeheuerlichen Anschuldigung. Die Witwe Silbervase, hat vor den Augen von Richter Di, XiMen, genannt Hundefuß, der Manipulation der Mondlosziehung beschuldigt. Ihr einziger Sohn MiaoTai hat das Mondlos am heutigen Morgen gezogen. Beweise für diese Anschuldigung blieb sie jedoch schuldig. Der Frau musste geholfen werden, das war klar, sonst war sie geliefert. Der Besuch bei den Eltern musste warten. Ich hab erstmal meine guten Kontakte zum ehrenwerten Richter Di ausgespielt und uns eine Privataudienz beim selbigen verschafft. Auch Richter Di schloss nicht aus, dass an der Sache möglicherweise doch was dran sei, aber natürlich braucht er zunächst Beweise, Beweise, Beweise. Aber glücklicherweise gibt es dafür ja die XuSchau um der Sache nachzugehen. | ||
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+ | Haben als erstes der Silbervase einen Besuch abgestattet. Ihr Sprössling MiaoTai hat sich, nach all dem „Losglück“, sofort aus dem Staub gemacht, was natürlich eine fürchterliche Verletzung seiner staatsbürgerlichen Pflichten darstellt. | ||
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+ | Bei XiMen war der Besuch schon deutlich erfolgreicher. In bester Feierlaune mit seinen Kumpels wurde er gerichtlich vorgeladen, um zu den Anschuldigungen eine Aussage zu machen. In der Zwischenzeit haben wir uns bei ihm zuhause mal etwas umgeschaut und seine Angestellten ausgefragt. Stellte sich raus, dass er beste Kontakte zu KiaYin, dem Onkel des Fürsten von LuWei und Leiter der Mondlosziehung, pflegte und diesen auch regelmäßig besucht, zum letzten mal vor 1 Woche. Ein fehlender Stein in einem Dominospiel, welches, wie wir später herausfanden, eben erst erworben wurde, er nie spielte und dessen Steine dem Mondlossteinen verdächtig ähnlich sahen, gab den Ausschlag für weitere nun offiziell durch Richter Di genehmigte Ermittlungen. | ||
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+ | Auch MiaoTai muss mitbekommen haben, dass wir im Begriff waren, seiner Mutter und natürlich auch ihm zu helfen. Jedenfalls gab er sich uns zu erkennen und bat um Fluchthilfe. Diese konnten wir ihm natürlich nicht gewähren (wir sind ja auch nicht bescheuert oder lebensmüde), aber ein paar gute Tips wo man in der Stadt so untertauchen kann, hab ich Ihm mit auf den Weg gegeben. Geholfen hat's leider nix, hat sich dann trotzdem von den OrcaMurai schnappen lassen, um den Weg der 1000 zu beschreiten. | ||
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+ | Nach einem Besuch bei den Mönchen und Priestern des Tempels des Schwarzen Wassers war schnell klar, dass da was faul war. Bei dem im Tempel aufbewahrten schwarzen Mondlos handelte es sich um den besagten fehlenden Dominostein aus dem Dominospiel vom Hundefuß. Da hatten die Chaosmönche dann endlich auch ihr eigenes Loschaos und waren von da an uns gegenüber auch sehr hilfsbereit. Es galt nun das echte Mondlos ausfindig zu machen. | ||
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+ | Ein Besuch bei KiaYin ergab, das selbiger sofort nach der Ziehung zur Jagd aufgebrochen war. Seine Angestellten waren jedoch Wens Überzeugungs- und Überredungskünsten voll und ganz ergeben und erlegen und gewährten uns dankenswerterweise ohne ein Wörtchen des Protestes auch Einlass in die intimsten Arbeitsräume des werten Herr KiaYin. Dort konnten wir uns dann mit eigenen Augen von der Vetternwirtschaft des KiaYin und der Abwesenheit des Mondloses vergewissern. Zudem gab's auch einen netten Hinweis von KiaYins Schreiber, dass der reiche Herr Hundefuß trotz seines guten Standes untypisch an vorletzter Stelle auf der Mondlosziehungsliste platziert worden war. | ||
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+ | Ein Besuch von Wen im Freudenhaus (das er die Dinger auch in jeder Stadt ständig aufsuchen muss... was sollen bloß die Nachbarn denken!) hat Ihn sicherlich erfreut, uns aber wenig Freude an weiteren Erkenntnissen geschenkt. | ||
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+ | Dafür umso mehr der Besuch von Wen bei unseren Eltern. Das schwarze Los lag im Kamin und war von Papa auf der Straße aufgelesen worden. Wie wir später mit Hilfe von Kens Chefarzt herausfanden, wurde es dort von einem Kind ausgespuckt, dass es zuvor auf einem zusammengekehrten Laubhaufen vor dem Haus von Hundefuß gefunden und verschluckt hatte. Eine Elster musste vorher das Stibitzen im Hause von XiMen erledigt haben. | ||
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+ | Im angesetzten Gerichtsprozess am folgenden Tag war dann die Beweislage gegen XiMen erdrückend, mit Hilfe der Aussage des mir gut bekannten (jedenfall des Ladens) Antiquitätenhändlers MiTsing, von wem das Dominospiel gekauft wurde, sowie der Aussage des von Richter Di aufgetriebenen drittletzten Losziehers, dass er nur zwei Lose im Sack gespürt habe, brach XiMen ein und gestand alles. KiaYin hatte XiMen vor einer Woche das Mondlos zum Schummeln überreicht, XiMen hat das echte Mondlos verloren (Elsterdiebstahl), hat sich ein neues Mondlos beschafft (Dominospiel), und bei der Ziehung das Mondlos in den Sack geschmuggelt, und das alles weil er als charmanter Verehrer wohl mehrere Male bei Silbervase abgeblitzt war. Tja, hätte er mal lieber Wen um Hilfe gebeten, der hätte ihm sicher besser gezeigt, wie man bei der Frau landet. Hundefuß und KiaYin sind jedenfalls nun beide überführt und erwarten ihre gerechte Strafe, genauso wie der geschnappte MiaoTai. Dieser wird jetzt als XuSchau auf Zeit in mein Gewerbe Einblick gewinnen. Und Silbervase? Sie ist glücklich und hat uns gemeinsam mit MiaoTai einen Sack voll Geld geschenkt. | ||
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+ | Ach ja das wichtigste hab ich vergessen, Mama meinte gestern, der mysteriöse Silberring gehörte unserer Schwester. Vielleicht ist ihr ja auch die Flucht gelungen, und sie lebt noch… Ein schöner Gedanke, aber wahrscheinlich nur ein Traum. |
Aktuelle Version vom 16. Februar 2015, 00:35 Uhr
Datum: | 11.01.2015 |
Dauer: | 6h |
Spielleiter: | Björn |
Spieler: | Dietmar M.: KenTaiDi (XD Gr1), Ferry: WenDschünDi (Ma Gr1), Dietmar G.: TsuYoschiDi (Hj Gr1) |
Szenario: | Der Fall des Mondloses (Gerd Hupperich) |
Beginn (Spielwelt): | 23.09.2392 11h (23.10.GuiYou Stunde des Pferdes) |
Ende (Spielwelt): | 04.12.2392 (4.13.GuiYou) |
Inhaltsverzeichnis
Realwelt
Erste gemeinsame Rollenspielrunde. Für passenden Tee ist gesorgt, bei der Musik ist man noch in der Findungsphase ;-).
Spielwelt
Aufzeichnung aus dem Tagebuch eines XuSchau.
Jahr GuiYou, 10. Mond, 23. Tag
Vor knapp 11 Tagen bin ich mit meinem kleinen Bruder Wen aus KuenKung aufgebrochen um unser Nesthäkchen Ken in PangMen abzuholen. Unser Bruder Ken hat nun endlich beschlossen, bei den Eltern auszuziehen und uns in die große Stadt KuenKung zu folgen. (Unter uns, wird auch mal endlich Zeit, dass er da auszieht, sonst lernt er nie auf eigenen Beinen zu stehen.) Damit unser Ken nicht gleich wieder der großen Stadt den Rücken zukehrt und zurück zu Mama und Papa nach PangMen rennt, haben ich beschlossen, ihn bei der Reise nach KuenKung und der Eingewöhnung so gut wie möglich zu unterstützen. Zudem wird es auch mal wieder Zeit, Mama und Papa zu besuchen, welche ich schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen hab. Außerdem hab ich ja auch noch diesen mysteriösen silbernen Ring für sie.
10. Mond, 25. Tag
Zwei Tage sind nun seit dem letzten Eintrag vergangen, und es ist schon wieder so viel passiert. Wo soll ich nur anfangen... na am besten am Anfang. Das Wiedersehen mit unserem kleinen Ken war wirklicht toll. Hab das Gefühl, er ist nochmal deutlich gewachsen. Mich überragt er ja nun schon lange, aber ich hab das Gefühl, er ist auch nochmal größer als Wen geworden... Nur hübscher wird er wohl nicht mehr werden, aber was interessiert mich das schon, ich bin ja nur sein großer Bruder. Wir sind natürlich wieder pünktlich zum Neumondfest in PangMen eingetroffen (schreckliches Ritual wenn man bedenkt...). Anscheinend war die Ziehung des Mondloses vorbei, und die Leute waren schon wieder in Feierlaune. Auch wir haben unsere brüderliche Zusammenkunft mit einem Tee und einem Blick in die Zukunft gefeiert. Mit den weisen Worten: "Der biegsame Bambus trotz dem Sturm, und der scheue Hirsch flieht vor dem Tiger", "In den Fenstern hängt ein Papierkreis, nur Kinder sehen darin den Mond", "Der Frosch auf der Wiese wird vom Storch gefangen", können wir der Zukunft nun furchtlos entgegenblicken.
Gegen 13:00 Uhr jedoch wurden wir gemeinsam Zeuge einer ungeheuerlichen Anschuldigung. Die Witwe Silbervase, hat vor den Augen von Richter Di, XiMen, genannt Hundefuß, der Manipulation der Mondlosziehung beschuldigt. Ihr einziger Sohn MiaoTai hat das Mondlos am heutigen Morgen gezogen. Beweise für diese Anschuldigung blieb sie jedoch schuldig. Der Frau musste geholfen werden, das war klar, sonst war sie geliefert. Der Besuch bei den Eltern musste warten. Ich hab erstmal meine guten Kontakte zum ehrenwerten Richter Di ausgespielt und uns eine Privataudienz beim selbigen verschafft. Auch Richter Di schloss nicht aus, dass an der Sache möglicherweise doch was dran sei, aber natürlich braucht er zunächst Beweise, Beweise, Beweise. Aber glücklicherweise gibt es dafür ja die XuSchau um der Sache nachzugehen.
Haben als erstes der Silbervase einen Besuch abgestattet. Ihr Sprössling MiaoTai hat sich, nach all dem „Losglück“, sofort aus dem Staub gemacht, was natürlich eine fürchterliche Verletzung seiner staatsbürgerlichen Pflichten darstellt.
Bei XiMen war der Besuch schon deutlich erfolgreicher. In bester Feierlaune mit seinen Kumpels wurde er gerichtlich vorgeladen, um zu den Anschuldigungen eine Aussage zu machen. In der Zwischenzeit haben wir uns bei ihm zuhause mal etwas umgeschaut und seine Angestellten ausgefragt. Stellte sich raus, dass er beste Kontakte zu KiaYin, dem Onkel des Fürsten von LuWei und Leiter der Mondlosziehung, pflegte und diesen auch regelmäßig besucht, zum letzten mal vor 1 Woche. Ein fehlender Stein in einem Dominospiel, welches, wie wir später herausfanden, eben erst erworben wurde, er nie spielte und dessen Steine dem Mondlossteinen verdächtig ähnlich sahen, gab den Ausschlag für weitere nun offiziell durch Richter Di genehmigte Ermittlungen.
Auch MiaoTai muss mitbekommen haben, dass wir im Begriff waren, seiner Mutter und natürlich auch ihm zu helfen. Jedenfalls gab er sich uns zu erkennen und bat um Fluchthilfe. Diese konnten wir ihm natürlich nicht gewähren (wir sind ja auch nicht bescheuert oder lebensmüde), aber ein paar gute Tips wo man in der Stadt so untertauchen kann, hab ich Ihm mit auf den Weg gegeben. Geholfen hat's leider nix, hat sich dann trotzdem von den OrcaMurai schnappen lassen, um den Weg der 1000 zu beschreiten.
Nach einem Besuch bei den Mönchen und Priestern des Tempels des Schwarzen Wassers war schnell klar, dass da was faul war. Bei dem im Tempel aufbewahrten schwarzen Mondlos handelte es sich um den besagten fehlenden Dominostein aus dem Dominospiel vom Hundefuß. Da hatten die Chaosmönche dann endlich auch ihr eigenes Loschaos und waren von da an uns gegenüber auch sehr hilfsbereit. Es galt nun das echte Mondlos ausfindig zu machen.
Ein Besuch bei KiaYin ergab, das selbiger sofort nach der Ziehung zur Jagd aufgebrochen war. Seine Angestellten waren jedoch Wens Überzeugungs- und Überredungskünsten voll und ganz ergeben und erlegen und gewährten uns dankenswerterweise ohne ein Wörtchen des Protestes auch Einlass in die intimsten Arbeitsräume des werten Herr KiaYin. Dort konnten wir uns dann mit eigenen Augen von der Vetternwirtschaft des KiaYin und der Abwesenheit des Mondloses vergewissern. Zudem gab's auch einen netten Hinweis von KiaYins Schreiber, dass der reiche Herr Hundefuß trotz seines guten Standes untypisch an vorletzter Stelle auf der Mondlosziehungsliste platziert worden war.
Ein Besuch von Wen im Freudenhaus (das er die Dinger auch in jeder Stadt ständig aufsuchen muss... was sollen bloß die Nachbarn denken!) hat Ihn sicherlich erfreut, uns aber wenig Freude an weiteren Erkenntnissen geschenkt.
Dafür umso mehr der Besuch von Wen bei unseren Eltern. Das schwarze Los lag im Kamin und war von Papa auf der Straße aufgelesen worden. Wie wir später mit Hilfe von Kens Chefarzt herausfanden, wurde es dort von einem Kind ausgespuckt, dass es zuvor auf einem zusammengekehrten Laubhaufen vor dem Haus von Hundefuß gefunden und verschluckt hatte. Eine Elster musste vorher das Stibitzen im Hause von XiMen erledigt haben.
Im angesetzten Gerichtsprozess am folgenden Tag war dann die Beweislage gegen XiMen erdrückend, mit Hilfe der Aussage des mir gut bekannten (jedenfall des Ladens) Antiquitätenhändlers MiTsing, von wem das Dominospiel gekauft wurde, sowie der Aussage des von Richter Di aufgetriebenen drittletzten Losziehers, dass er nur zwei Lose im Sack gespürt habe, brach XiMen ein und gestand alles. KiaYin hatte XiMen vor einer Woche das Mondlos zum Schummeln überreicht, XiMen hat das echte Mondlos verloren (Elsterdiebstahl), hat sich ein neues Mondlos beschafft (Dominospiel), und bei der Ziehung das Mondlos in den Sack geschmuggelt, und das alles weil er als charmanter Verehrer wohl mehrere Male bei Silbervase abgeblitzt war. Tja, hätte er mal lieber Wen um Hilfe gebeten, der hätte ihm sicher besser gezeigt, wie man bei der Frau landet. Hundefuß und KiaYin sind jedenfalls nun beide überführt und erwarten ihre gerechte Strafe, genauso wie der geschnappte MiaoTai. Dieser wird jetzt als XuSchau auf Zeit in mein Gewerbe Einblick gewinnen. Und Silbervase? Sie ist glücklich und hat uns gemeinsam mit MiaoTai einen Sack voll Geld geschenkt.
Ach ja das wichtigste hab ich vergessen, Mama meinte gestern, der mysteriöse Silberring gehörte unserer Schwester. Vielleicht ist ihr ja auch die Flucht gelungen, und sie lebt noch… Ein schöner Gedanke, aber wahrscheinlich nur ein Traum.