Mid3Sitzung013: Unterschied zwischen den Versionen

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(7.Tag im Luchsmond (Fortsetzung))
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Wieder dauerte es etwa eine Minute, bis das Tor sich wieder schloß. In dieser Zeit drang etwas von dem Nebel hindurch und stürzte sich auf die Gefährten. Die Hunde Treue und Beherztheit rannten bellend dem Nebel entgegen, und tatsächlich zögerte er wertvolle Sekunden. Claves, Aasa und Beowulf hieben mit ihren Waffen nach den Tentakeln. Offenbar war ihnen körperlich kein Schaden zuzufügen, aber die magische Energie, die diesen Waffen innewohnte, schien zumindestens ein wenig zu wirken. Während Claves und Aasa weiter zuschlugen, schleuderte Beowulf dem Nebel seine magischen Blitze entgegen. In einer gewaltigen Lichterscheinung löste sich der Nebel auf.
 
Wieder dauerte es etwa eine Minute, bis das Tor sich wieder schloß. In dieser Zeit drang etwas von dem Nebel hindurch und stürzte sich auf die Gefährten. Die Hunde Treue und Beherztheit rannten bellend dem Nebel entgegen, und tatsächlich zögerte er wertvolle Sekunden. Claves, Aasa und Beowulf hieben mit ihren Waffen nach den Tentakeln. Offenbar war ihnen körperlich kein Schaden zuzufügen, aber die magische Energie, die diesen Waffen innewohnte, schien zumindestens ein wenig zu wirken. Während Claves und Aasa weiter zuschlugen, schleuderte Beowulf dem Nebel seine magischen Blitze entgegen. In einer gewaltigen Lichterscheinung löste sich der Nebel auf.
  
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Die Gefährten waren in einem drückend heißen Dschungel, aber offenbar wieder in der normalen Welt. Die Sonne stand am diesigen Himmel, und die überbordenden Sinneseindrücke, wie sie innerhalb der Lebenslinie zu spüren gewesen waren, hatten aufgehört.
  
- Tam kümmert sich um die Leichen…insbesondere die Körper der Hochelfen interessieren ihn
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Tam sah sich die Leichen genauer an. Die Menschen waren schwarzhaarig und dunkelhäutig. Die Elfenartigen wirkten noch viel fremdartiger. Sie waren etwa 1,70m groß, sehr zierlich gebaut und bis auf das üppige mahagonibraune Kopfhaar und die zarten Augenbrauen völlig unbehaart. Ihre Haut war von einem hellen Oliv, ihre Ohren noch spitzer und länger als bei Elfen üblich, und ihre mandelförmigen Augen schimmerten in allen Farben.
  
- Elfen recht klein(ca.170m), sehr zerbrechlicher Körperbau, unbehaart außer Kopfhaar(üppig) und Augenbrauen(zart), mahagoniebraun, Haut hell-olivfarbend, Ohren etwas länger und spitzer als bei Normalelfen, Mandelaugen mit irisierenden Farbton (perlmut)
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Viel Zeit für eingehende Betrachtungen blieb jedoch nicht. Denn schon bald waren die Gefährten von einem halben Dutzend 2m langer Riesenwespen umgeben, die drohend brummten und einen Kreis um sie bildeten.
  
- Ein brummen um uns, noch immer im Djungel, Tageslicht, man sieht die Sonne am diesigen Himmel (heller Tag), drückend heiß
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Tam versuchte vergeblich, sie in einen magischen Schlaf zu schicken. Claves zückte seinen Bogen und setze einen Pfeil auf die Sehne, wurde von den anderen aber aufgehalten.
 
 
- 6 á 2m große Riesenwespen fliegen um uns herum
 
 
 
- Tam versagt bei einem Zauber
 
 
 
- Claves fingert an seinem Bogen
 
  
 
- Plötzlich hören wir einen SingSang…Beo versteht einiges und ruft die Wespen zurück
 
- Plötzlich hören wir einen SingSang…Beo versteht einiges und ruft die Wespen zurück

Version vom 29. Januar 2012, 11:27 Uhr

Midgard 3

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Datum: 28.01.2012
Dauer: 4h
Spielleiter: Björn
Spieler: Nina: Aasa (Se Gr9), Harry: Beowulf (GHx Gr9), Nicky: Claves (Wa Gr7), Hajo: Tam-Ceren (Hl Gr4)
Szenario: Das Land das nicht sein darf (Alexander Huiskes)
Beginn (Spielwelt): 07.02.2415, 03:30(?)
Ende (Spielwelt): 16.02.2415



Realwelt

Harry kränkelt, hat sich aber trotzdem aufgerafft. Nicky ist auch da. Alle komplett, hurrah!

Spielwelt

7.Tag im Luchsmond (Fortsetzung)

So folgten die Gefährten den Hunden. Nachdem sie einige Zeit gelaufen waren - es war schwer zu sagen, wie lange eigentlich -, erblickten sie einen Berg, der sich vor ihnen aus dem Dschungel erhebte. Aasa erkannte, daß er dem Drachenthron im Karmodin ähnelte. Und da tauchte auch Moirguaillen auf, die schwarze Drachin. Hoch am Himmel flog sie, und sie schien die Gefährten in eine bestimmte Richtung zu lenken. Die Hunde wollten in etwa in dieselbe Richtung. So beschleunigten sie ihre Schritte, um ihrem unbekannten Ziel näherzukommen.

Nach einer weiteren schwer einzuschätzenden Zeitspanne kamen sie an einen Graben, fünf Meter breit und drei Meter tief. Doch der Grund des Grabens schien sehr heiß zu sein und glühte eigenartig durchscheinend. Die Hunde des Moraviseda springen mit einer unwirklichen Leichtigkeit über den Graben. Mit Hilfe ihrer Wurfaxt und der Bäume an beiden Seiten spannt Aasa ein Seil über den Graben, so daß sich die Gefährten einer nach dem anderen hinüberhangeln konnten.

Kaum auf der anderen Seite angekommen, manifestierte sich hinter ihnen ein grüner Nebel, aus dem bald drohend tentakelartige Auswüchse hervorschossen. Die Hunde rannten furcherfüllt von dannen, und die Gefährten hinterher.

Es dauerte nicht lange, dann kamen sie an eine Tor, das genauso aussah, wie das, durch das sie diese seltsame Welt betreten hatten. Auch hier fehlte ein steinernes Blatt, was Aasa sofort einsetzte. Es dauerte etwa eine Minute, bis sich das Tor öffnete. In dieser Zeit kam der Nebel bedrohlich nahe heran. Die zwei Moraviseda, die Tam innewohnten, lösten sich aus ihm und stürzten sich auf den Nebel.

Vor dem Tor lagen fünf menschliche Gestalten. Tam untersuchte sie. Sie waren alle offenbar tot, obwohl keinerlei Verwesung festzustellen war. Zwei von ihnen waren gar keine Menschen, sondern eine Art von Elfen, nicht unähnlich derjenigen aus der Erscheinung im Nornenturm.

Als sich das Tor endlich geöffnet hatte, griffen die Gefährten die Leichen und sprangen durch das Tor. Die Moraviseda fuhren wieder in Tam ein, bevor jener ebenfalls durchs Tor sprang. Aasa nahm das Blatt aus der Halterung, bevor auch sie das Tor passierte.

Wieder dauerte es etwa eine Minute, bis das Tor sich wieder schloß. In dieser Zeit drang etwas von dem Nebel hindurch und stürzte sich auf die Gefährten. Die Hunde Treue und Beherztheit rannten bellend dem Nebel entgegen, und tatsächlich zögerte er wertvolle Sekunden. Claves, Aasa und Beowulf hieben mit ihren Waffen nach den Tentakeln. Offenbar war ihnen körperlich kein Schaden zuzufügen, aber die magische Energie, die diesen Waffen innewohnte, schien zumindestens ein wenig zu wirken. Während Claves und Aasa weiter zuschlugen, schleuderte Beowulf dem Nebel seine magischen Blitze entgegen. In einer gewaltigen Lichterscheinung löste sich der Nebel auf.

Die Gefährten waren in einem drückend heißen Dschungel, aber offenbar wieder in der normalen Welt. Die Sonne stand am diesigen Himmel, und die überbordenden Sinneseindrücke, wie sie innerhalb der Lebenslinie zu spüren gewesen waren, hatten aufgehört.

Tam sah sich die Leichen genauer an. Die Menschen waren schwarzhaarig und dunkelhäutig. Die Elfenartigen wirkten noch viel fremdartiger. Sie waren etwa 1,70m groß, sehr zierlich gebaut und bis auf das üppige mahagonibraune Kopfhaar und die zarten Augenbrauen völlig unbehaart. Ihre Haut war von einem hellen Oliv, ihre Ohren noch spitzer und länger als bei Elfen üblich, und ihre mandelförmigen Augen schimmerten in allen Farben.

Viel Zeit für eingehende Betrachtungen blieb jedoch nicht. Denn schon bald waren die Gefährten von einem halben Dutzend 2m langer Riesenwespen umgeben, die drohend brummten und einen Kreis um sie bildeten.

Tam versuchte vergeblich, sie in einen magischen Schlaf zu schicken. Claves zückte seinen Bogen und setze einen Pfeil auf die Sehne, wurde von den anderen aber aufgehalten.

- Plötzlich hören wir einen SingSang…Beo versteht einiges und ruft die Wespen zurück

- Man sieht in einem der Bäume zwei brauen Gesichter mit Stoffkappen, die nach unten gucken

- Beo spricht sie an, sie kommen runter…sehen wir Urwald-Barabaren aus, Lendenschurz etc., Mann und Frau, 90 cm groß, Mann trägt Schwert

- Beo fragt wo wir sind, Gnome meinen im Djungel

- Wir werden vorgestellt(nur Beo kann sie verstehen)

- Unterhalten sich und sie bedeuten uns zu folgen

- Menschen hier nicht nett zu Gnomen  sie warnen uns vor Misstrauen der Gnome im Dorf

- Gnom scheint sich an Elfen zu erinnern in „grüner Stadt“

- GEGEN Tams und Aasas Einspruch lassen wir die Leichen liegen und gehen zum Dorf der Gnome

- Mann: Caxinl, Frau: Xaxtin

- Kein „echtes“ Dorf, aber Leben unter Wurzeln, in Ästen usw., große Aufregung macht sich breit wegen „großer Menschen“

- Es bildet sich Traube, eine weiser Gnom kommt auf uns zu, mit weißer Kappe mit Zauberschrift (valianischen Buchstaben)

- Alle Gnome werden ruhig und sehen ihn an

- Er spricht uns in Alt-Valinga an

- Nach einigen verständigungsschwierigkeiten wechselt er auf gnomenon und unterhält sich mit Beo weiter  Gnome wohl auch da durch

- Beo erzählt von Kuz aladur und Aracht

- Er wird hellhörig bei Hochelfen

- Hakabar kennt er auch, Gnome sollen auch vor ihr geflohen sein

- Nach kurzer Rede zu seinen Leuten, wendet er sich wieder zu uns

- Wir werden in einem ihrer unterirdischen Räume untergebracht

- Schlafen

8. Tag des Luchsmond

- Wir gehen zu Xinitza (dem alten Gnom) - Wo ist „grüne Stadt“? - Die dreimal gebaute Stadt = grüne stadt  letzte zerstörung hatte etwas mit Notunachakan zu tun  Geschichte von altem Gnom über zerstörung - Hiernach werden sie zur grünen Stadt geführt - Durch den Djungel, es ist schwühlheiß (35-40 °C) - In einer Pause zaubert Beo mal eben eine Glocke aus Kälte… - Wir gehen weiter  riesenwespe kommt hinab und Gnom wird blass - Wir treffen auf 7 Jaguarjäger  nachdem sie die Wespe sahen gehen sie weiter - Wir auch weiter  finden einen geheimen Weg und folgen den Jägern - Am Abend  nachtlager

9. Luchsmond

- sie gehen gen Westen - am ende des zweiten tages kommen wir ans Meer und in den Strahlen der Abenddämmerung sieht man ein Lager der Jaguarjäger - ca. 50 Menschen laufen da, Jaguarkostüme, schwarze Roben und Baumwollrüstungen sind da vertreten - am Strand sieht man ein Schiffswrack - sie machen Skizzen, bauen an einer schwimmenden Plattform und untersuchen das Wrack (Thalassa) - in einem Blitz tauchen Lugalbanus(unser Seemeister) und Kipokatl am Strand auf - mit einem schwung schriftrollen unterhällt sich Lugalbanus mit einem Schwarzgewandeten - darauf dreht er sich in unsere richtung - die beiden blitzen auf und verschwinden - Gnom kennt die beiden nicht - Wir wenden uns wieder der grünen Stadt zu

10. Tag im Luchsmond

- wir laufen an dem tag zur grünen Stadt - die stadt ist überwuchert  grüner Mauern und gelbe zinnen stehen vor uns, mächtig, trutzig; die stadt ist in Kreisen gebaut, kunstfertig, einstöckige Gebäude - Djungelhühner werden hier und da aufgescheucht - und kommen auch an, in den mauern schlagen wir unser Lager auf

11. Tag im Luchsmond

- wir stehen auf und essen etwas - Stadterkundung: auf den Steinen der Gebäude gibt es Spruchbandornamente - Beo übersetzt  einige sehen frisch aus andere uralt  einige hundert oder sogar nur ein paar Jahrzehnte alt  beim Rumstöbern schreckt Beo eine Riesenschlange auf, die ihn angreift - Tam spricht ein schmerzhaftes Wort für die Schlange und Aasa stellt sich vor Beo - Aasa greift an  und trifft - Tam will auch angreifen und stößt zu trifft aber nicht - Aasa trifft erneut hart und tötet die Schlange - Beo hat inzwischen ein Ornament übersetzt - Ein frisches Ornament  wird nach 2 Std. übersetzt - Aasa geht weiter ins innere  einen weiteren Ring gibt es da - Da waren die Häuser zweistöckig  einen Art Tempel gab es hier auch - Claves spürt etwas…oder jemanden… - Sie steht auf einer steinernen Platte, die mit einer Blume und einem Skorpion verziert ist - Aasa und Claves hebeln an der Steinplatte rum  Aasas Muskeln schwellen und hebt die platte an!!  wie hat sie das geschafft? (Kraftakt verkackt!) - Darunter sieht man einen gutaussehenden Mann in kupferner Rüstung und Glaswaffe, der zu schlafen scheint - Der innere Zirkel scheint wie rausgeschnitten (drei Ringe: 1. ornamentierte Häuser, 2. tempelbezirk, 3. weg) - In einer wand finden sie eine Platte in ähnlichem Stil - Aasa hebelt erneut  dahinter sieht man wieder einen Schläfer, alter, verhämter Mann, in Kutte mit Sonnenscheibe - Sie kehren zum Lager zurück und essen - Aus dem dichten Grün des Urwalds tritt eine Gestallt hervor  eine Elfenartige gestalt in Leinenhemd mit vielen, vielen feder, reichbestickte Stiefel, unbewaffnet, sehr geschmeidige bewegungen und sein Haar wird mit Pflanzenfasern zurück gehalten - Er verneigt sich vor uns - Wir spüren Druck auf Schläfen  Claves wehrt sich - Wir andere „hören“ den gruß - Er scheint uns einzuschätzen - Aasa erzählt ihm von Toten und von den gefundenen Menschen - Er erklärt uns, dass hier viel Finsternis ist  Menschen gebannte Diener des Bösen - Von dem strand ist er erschrocken - Wir erzählen ihm von unserem Unterfangen  er weiß nichts vom Lugalbanus oder Sa-Kugel, aber vom Sonnenstein - Sie befand sich in der Stadt der Menschen - Er erzählt die legende… - Fazit: es gibt einen zweiten Sonnenstein - Elf meint wir könnten zu den zwergen gehen und sie danach befragen - Die Gnomen wissen ob der Zwerge und wo wir hin müssen - Wir ziehen uns ins Gnomenlager zurück

12.-13. Tag im Luchsmond

- Reise zurück nach Gnomendorf

14. Tag im Luchsmond

- zum Abend des letzten Tages schon fingen wir an die „Menschensprache“ dieses Landes zu lernen - wir bleiben 2 Tage und lernen die Zeit

16. Tag im Luchsmond

- Ankunft der Zwergendelegation - …