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Wir kommen in Estragon an.
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Wir kommen in Estragel an.
Wir erfahren hier im Hafenkontor das, die Fichtenlachs am 27.28.6 auf Grund gelaufen ist unter mysteriösen umständen. Noch in der Nacht als das Schiff auf Grund lief sind der Passagier Aloris und eine Matrose Wiesberg verschwunden. Aloris soll sich schon die ganzre fahrt über eigenartig verhalten haben und das Tageslicht gemieden haben. Nachdem die Mannschaft vergeblich versucht hat die Fichtenlachs zu befreien ist man mit dem Beiboot nach Estragon aufgebrochen um Hilfe zu holen. Der Kapitän macht den Steuermann Arle für den Unfall verantwortlich, dieser beteuert aber seine Unschuld.
 
Ein Bergungstrupp unter der Führung des Kapitäns bricht auf um das Schiff zu bergen, dieser kehrt bis auf zwei Männer nicht mehr zurück nach Estragon. Die zwei Männer sprechen von einem Todesfluch der auf dem Schiff liegt.  
 
  
Wir treffen auch auf Arle dem Steuermann welcher noch in Estragon verweilt. Er ist verzweifelt auf der Suche nach Personen die ihm Helfen das Schiff zu befreien, welches er nach dem Verschwinden des Kapitäns als seines erachtet.  
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Wir erfahren hier im Hafenkontor, dass die Fichtenlachs am 27./28.6 auf Grund gelaufen ist unter mysteriösen Umständen. Noch in der Nacht, als das Schiff auf Grund lief, sind der Passagier Aluris und ein Matrose namens Visbörg verschwunden. Aluris soll sich schon die ganze Fahrt über eigenartig verhalten haben und das Tageslicht gemieden haben. Nachdem die Mannschaft vergeblich versucht hatte, die Fichtenlachs zu befreien, ist man mit dem Beiboot nach Estragel aufgebrochen, um Hilfe zu holen. Der Kapitän macht den Steuermann Arle für den Unfall verantwortlich, dieser beteuert aber seine Unschuld.
Wir beschließen ihm zu Helfen und eine Mannschaft zu suchen und das auf Grund gelaufene Schiff zu befreien. Er verspricht uns 500 GS pauschal für die Hilfe und will ein passendes Schiff besorgen.  
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Wir übernachten im besten Hotel der Stadt. Tyrell findet vier Matrosen 3 Männer und 1 Frau. (Trick, Tick, Track und Dasy) die uns begleiten.
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Ein Bergungstrupp unter der Führung des Kapitäns bricht auf um das Schiff zu bergen, dieser kehrt bis auf zwei Männer nicht mehr zurück nach Estragel. Die zwei Männer sprechen von einem Todesfluch, der auf dem Schiff liegt.
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Wir treffen auch auf Arle, den Steuermann, welcher noch in Estragel verweilt. Er ist verzweifelt auf der Suche nach Personen, die ihm helfen, das Schiff zu befreien, welches er nach dem Verschwinden des Kapitäns als seines erachtet.
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Wir beschließen, ihm zu helfen und eine Mannschaft zu suchen und das auf Grund gelaufene Schiff zu befreien. Er verspricht uns 500 GS pauschal für die Hilfe und will ein passendes Schiff besorgen.  
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Wir übernachten im besten Hotel der Stadt. Tyrell findet vier Matrosen, 3 Männer und 1 Frau (Trick, Tick, Track und Daisy), die uns begleiten.
  
 
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Gegen mittag erreichen wir das Schiff. Wir erlegen einen Wahlross Oger, finden fliegende Blutegel, die Reste eines Zauberers und andere Männer welche wohl mit dem letzten Bergungstrupps um dem Kapitän das Schiff besucht hatten und wir finden die Kiste mit den besagten Gegenständen jedoch kein Vogelkleid für Schamanen. Zudem finden wir einen magischen Hornring welcher bei Kontakt mit Wasser Nebel erzeugen kann.
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Gegen mittag erreichen wir das Schiff. Wir erlegen einen Seeoger, also so eine Art Walross mit Oberkörper eines Ogers. Wir finden fliegende Blutegel, die Reste eines Zauberers und anderer Männer, welche wohl mit dem letzten Bergungstrupps um dem Kapitän das Schiff besucht hatten, und wir finden die Kiste mit Phokas' Unterlagen, Speer und Rüstung. Zudem finden wir einen magischen Hornring, welcher bei Kontakt mit Wasser Nebel erzeugen kann.
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Wir werden von Strandräubern angegriffen, den sogenannten Strandratten, und besiegen diese.
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Wir beginnen die Ladung des Schiffes an die nahe gelegene Küste bzw. an den Strand zu den von den Strandratten mitgebrachten Transporttieren, in der Hoffnung, dem Schiff so mehr Auftrieb zu geben, um es zu befreien.
  
Wir werden von Strandräubern angegriffen (Strandratten) und besiegen diese.
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Am Strand übernachten wir. In der Nacht werden wir aber von einem Blutsauger (dem verschwundenen Matrosen Visbörg) angegriffen. Dieser wird gelähmt.  
Wir beginnen die Ladung des Schiffes an die nahe gelegene Küste bzw. Strand zu Transportieren in der Hoffnung dem Schiff so mehr Auftrieb zu geben um es zu befreien.
 
Am Strand übernachten wir. In der Nacht werden wir aber von einem Blutsauger (dem verschwundenen Matrosen Wiesberg) angegriffen. Dieser wird gelähmt.  
 
  
Am morgen des 9.12 geht es weiter.
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Am Morgen des 9.12 geht es weiter.

Aktuelle Version vom 2. Juni 2023, 10:50 Uhr

Alba

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Datum: 06.11.2022
Dauer: 7h
Spielleiter: Björn
Spieler: Dietmar M.: Tyrell von Craenhold (PK Gr6), Dietmar G.: Bubo Wapiti (Sc Gr7), Ferry: Ewen de Soël (Or Gr7)
Szenario: Das Rubinelixier Episode V: Die Winterkinder (Gerd Hupperich)
Beginn (Spielwelt): 09.11.2419 in Haelgarde
Ende (Spielwelt): 09.12.2419 morgens auf der Fichtenlachs



Realwelt

Zwischen den (Spielwelt-)Daten 14.06.2419 und 08.11.2419 wurde eine Lernphase abgehandelt.

Spielwelt

9.11.2419

Tyrell, Bubo, Tarw und Ewen haben sich mal wieder intensiv weitergebildet. Tyrell hat nach seinem jüngsten Erfahrungen mit seinem heiligen Speer jedoch den inneren Wunsch verspürt, eine neue Waffe sein eigen nennen zu wollen, welche ihm noch schlagkräftiger gegen die dunklen Mächte zur Seite stehen soll. Auch Ewen wünscht sich was, nämlich ein neues Make Over seiner Rüstung. Diese Wünsche haben sie gegenüber Ratssprecherin Elwyn geäußert, die einen Kontakt aufgetan hat, welcher möglicherweise Tyrell und Ewen entsprechende Gegenstände verschaffen kann.

Es wird ein Treffen organisiert, zu dem wir natürlich alle mitkommen. Wir treffen an diesem Tag gemeinsam Hrn. Phokas Merimnaos aus Chryseia, welcher sich gerne in Chryseia zur Ruhe setzten möchte. Zu diesem Zweck hat er schon verschiedene wichtige Dinge, vor allem Urkunden und ähnliche Unterlagen, zu seinem Bruder nach Ikonium verschifft. Zu seinem Hab und Gut gehörten auch ein besonderer Spreer sowie eine besondere Rüstung, mit denen Phokas als junger Mann selbst einst Heldentaten vollbracht hat.

Das Schiff kam jedoch nie in Ikonium an, und sein Bruder Myron hat ihm just einen Brief geschrieben und nach dem Verbleib der Ladung gefragt. Gerne möchte uns Phokas beauftragen, das Schiff und seine Ladung zu finden und zu seinem Bruder nach Ikonium zu bringen. Der Speer und die Rüstung sollen dann Tyrell bzw. Ewen gehören.

Wir willigen ein, Phokas zu helfen und die Ladung zu finden, und bekommen noch den passenden Schlüssel für die Kiste der Ladung von Phokas ausgehändigt.

Das Schiff namens Fichtenlachs ist am 14.6. losgefahren. (Just einen Tag, nachdem wir Sialur begegnet waren.) Der Kapitän des Schiffes heißt Sigersson Gullsjörd, der Steuermann heißt Arle Folkeson.

Wir beschließen, mit dem nächsten Schiff nach Ikonium zu reisen.

Wir vermuten, dass Sialur mit an Bord der Fichtenlachs gegangen ist. Ein bleicher Passagier namens Aluris (gleiche Buchstaben wie Sialur) war wohl mit an Bord.

Bubo versetzt sich noch in eine Trance und versucht, mit Visionen hilfreiche Informationen zu der bevorstehenden Reise zu erlangen. Er träumt von einem Schneewolf, welcher hinter einem blutdurchtränkten Sumpf heult. Hinter dem Sumpf liegt ein einsamer Waldsee, zu dem es Bubo hinzieht.

11.11.2419

Wir fahren los.

14.11.2419

Wir kommen in Byrne an.

20.11.2419

Wir kommen in Elrodstor an. Im Hafenkontor erfahren wir, dass die Fichtenlachs hier am 24.6. eingetroffen ist.

25.11.2419

Wir kommen in Ikonium (ca. 28.000 Einwohner) an. Wir treffen hier auf Phokas Bruder Myron, welcher uns begrüßt und uns bei sich übernachten lässt. Wir erfahren im Hafenkontor, dass die Fichtenlachs nie angekommen ist, aber mittlerweile, genauer gesagt am 15.7., ist eine Nachricht aus Estragel eingetroffen, dass die Fichtenlachs auf Grund gelaufen ist.

27.11.2419

Wir reiten los Richtung Estragel. Estragel liegt direkt hinter der Grenze zu Chryseia Richtung Norden.

3.12.2419

Wir kommen in Estragel an.

Wir erfahren hier im Hafenkontor, dass die Fichtenlachs am 27./28.6 auf Grund gelaufen ist unter mysteriösen Umständen. Noch in der Nacht, als das Schiff auf Grund lief, sind der Passagier Aluris und ein Matrose namens Visbörg verschwunden. Aluris soll sich schon die ganze Fahrt über eigenartig verhalten haben und das Tageslicht gemieden haben. Nachdem die Mannschaft vergeblich versucht hatte, die Fichtenlachs zu befreien, ist man mit dem Beiboot nach Estragel aufgebrochen, um Hilfe zu holen. Der Kapitän macht den Steuermann Arle für den Unfall verantwortlich, dieser beteuert aber seine Unschuld.

Ein Bergungstrupp unter der Führung des Kapitäns bricht auf um das Schiff zu bergen, dieser kehrt bis auf zwei Männer nicht mehr zurück nach Estragel. Die zwei Männer sprechen von einem Todesfluch, der auf dem Schiff liegt.

Wir treffen auch auf Arle, den Steuermann, welcher noch in Estragel verweilt. Er ist verzweifelt auf der Suche nach Personen, die ihm helfen, das Schiff zu befreien, welches er nach dem Verschwinden des Kapitäns als seines erachtet.

Wir beschließen, ihm zu helfen und eine Mannschaft zu suchen und das auf Grund gelaufene Schiff zu befreien. Er verspricht uns 500 GS pauschal für die Hilfe und will ein passendes Schiff besorgen.

Wir übernachten im besten Hotel der Stadt. Tyrell findet vier Matrosen, 3 Männer und 1 Frau (Trick, Tick, Track und Daisy), die uns begleiten.

4.12.2419

Wir treffen uns am Abend mit Arle Folkeson und beschließen, am Folgetag zur Fichtenlachs aufzubrechen. Unsere Pferde lassen wir im Hotel.

8.12.2419

Gegen mittag erreichen wir das Schiff. Wir erlegen einen Seeoger, also so eine Art Walross mit Oberkörper eines Ogers. Wir finden fliegende Blutegel, die Reste eines Zauberers und anderer Männer, welche wohl mit dem letzten Bergungstrupps um dem Kapitän das Schiff besucht hatten, und wir finden die Kiste mit Phokas' Unterlagen, Speer und Rüstung. Zudem finden wir einen magischen Hornring, welcher bei Kontakt mit Wasser Nebel erzeugen kann.

Wir werden von Strandräubern angegriffen, den sogenannten Strandratten, und besiegen diese.

Wir beginnen die Ladung des Schiffes an die nahe gelegene Küste bzw. an den Strand zu den von den Strandratten mitgebrachten Transporttieren, in der Hoffnung, dem Schiff so mehr Auftrieb zu geben, um es zu befreien.

Am Strand übernachten wir. In der Nacht werden wir aber von einem Blutsauger (dem verschwundenen Matrosen Visbörg) angegriffen. Dieser wird gelähmt.

Am Morgen des 9.12 geht es weiter.