Alba013: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. November 2021, 11:40 Uhr
Datum: | 13.11.2021 |
Dauer: | 6h |
Spielleiter: | Björn |
Spieler: | Dietmar M.: Tyrell von Craenhold (PK Gr4), Dietmar G.: Bubo Wapiti (Sc Gr5), Ferry: Ewen de Soël (Or Gr4) |
Szenario: | Bluttränen (Dirk Richter & Rico Nielin) |
Beginn (Spielwelt): | 14.10.2417 5h immer noch im „Steinernen Wald“ |
Ende (Spielwelt): | 15.10.2417 11h im oberirdischen Teil der Zwergenruinen |
Inhaltsverzeichnis
Realwelt
Die Sitzung fand nach 2G+ statt: Alle waren geimpft und getestet.
Protokollant: Tyrell von Craenhold
Spielwelt
14.10.2417
Über die Bluttränen
Es ist fünf Uhr morgens und wir befinden uns im Labor der bernsteinfarbenen Wohnung. Ewen studiert das Buch über die Bluttränen. Auf den Bluttränen sind vier Wörter in Zwergenrunen geschrieben:
- Becher - Gott - Erinnerung - Macht
Insegesamt gibt es sieben Bluttränen von denen wir bisher vier eingesammelt haben. Hergestellt werden sie an einem besonderen Ort mit einer Blutschmiede. Nur dort können sie auch wieder aufgeladen werden. Alle Bluttränen sehen identisch aus.
Es besteht das Risiko bei Verwendung zu einem Schattenzwerg zu werden.
Die gelbe Wohnung
Wir haben bisher vier Wohnungen durchstöbert. Die Wohnungen haben alle ein Farbthema. Folgende Wohnungen sind uns bekannt:
- Grün - Rot - Bernstein - Ausgebrannt und geplündert (Farbe nicht mehr erkennbar)
Desweiteren haben wir noch zwei weitere ungeöffnete Türen entdeckt. Eine davon hat ein ganz normales Schloss. Bubo will die Tür mit Gewalt öffnen aber es gelingt nicht. Ich schaue durch das Schlüsselloch und sehe eine gelbe Wohnung. Gelb heißt auf zwergisch Zalar. Wir suchen in der Umgebung nach einem Schlüssel. Unter einem Blätterhaufen findet Ewen ein kleinen silbernen Schlüssel. Dieser passt und wir können die gelbe Wohnung öffnen. Alle Wohnungen haben den gleichen Grundriss. Ewen will direkt in die Werkstatt gehen und wird von sechs mechanischen Eichhörnchen angegriffen. Er schließt schnell die Tür, so dass wir vorerst nur gegen drei kämpfen müssen. Bubo rüstet sich und greift die letzten drei Eichhörnchen auch noch an. Mit seiner Keule macht er die Viecher platt. In der Werkstatt steht auf einem Tisch der Prototyp von einem Automaten–Hund. Daneben liegt ein Stanzblech, das wie eine Betriebsanleitung aussieht. Ewen kann die Zwergenrunen darauf aber nicht entziffern.
Ewen versucht die Blutträne zu bannen aber im ersten Versuch klappt es nicht.
Auch der zweite und dritte Versuch scheitern.
Wir gehen zu der Tür der nächsten Wohnung. Das Schloss sieht merkwürdig aus. Hinter dem
Loch ist kein Mechanismus. Vielleicht ist es eine Attrappe.
Es ist mittlerweile ca. 9:30 Uhr morgens. Wir entdecken noch eine Tür die aber nicht so aussieht
wie die anderen Wohnungstüren. Und wir entdecken einen Gang der in den Berg führt.
Ewen hat eine Eingebung und entdeckt einen geheimen Hebel rechts neben der Tür. Er will seine
Blutträne nicht mehr hergeben. Ewen ist von einer finsteren Aura umgeben.
Bubo findet Schmuck im Wert von 60Gs. Ich zaubere Austreibung des Bösen auf Ewen. Nach 10
Minuten fällt Ewen bewusstlos zu Boden. Ich spüre einen kalten Windhauch. Bubo sagt, das
könnte ein Geist gewesen sein.
Bubo und ich nehmen jeweils zwei Blutträne an uns. Ich gebe meine zweite an Dernhard.
Wir erkunden den letzten Zipfel der Steinhöhle. Die letzte Wohnungstür ist vor uns. Neben der Tür
hält eine steinerne Hand einen Steinkrug. Wasser und Sand im Krug haben keine Wirkung gezeigt.
Der Krug lässt sich nicht bewegen. Er lässt sich drehen um ihn zu leeren.
Wir machen vier Stunden Pause. Ewen erwacht aus dem Koma. Er kann sich aber an nichts
bestimmtes erinnern.
Die eine unauffällige Tür ist unverschlossen. Wir sehen einen drei Meter breiten Gang der links um
die Ecke führt. An der linken Wand ist eine abgeschlossene Tür aus Stein. Tarw probiert es zu
knacken. Wir gehen den Gang weiter entlang. Wir tasten uns langsam vor. Eine Steinplatte auf
dem Boden sieht etwas beweglich. Ich lege einen Stein drauf und sehe wie aus der Wand eine
Rasierklingenartige Axt geschwungen kommt. Ein paar Meter weiter löst Bubo eine Wippe aus
und wäre fast in eine Grube gefallen. Er springt einfach über die Wippe hinweg. Stolperdraht.
Sechs Bolzen aus der Wand.
Wir kommen in eine Halle mit 7 Statuen. Auf einer Empore ist ein Becken aus schwarzem Stein.
Mit roter Farbe sind zwergenrunen auf dem Boden geschrieben die soviel bedeuten wie: dieser
Ort ist verboten und wird aus der Erinnerung getilgt.
Die eine Statue ist drei Meter hoch. Ein schwer bewaffneter zwergenkrieger. Die Statue löst einen
ruckartigen Faustschlag aus. Bubo wird hart getroffen. Ich zaubere schnell Heilen von Wunden.
Ewen versorgt die Wunde mit erster Hilfe. Sein linkes Bein ist 11 Tage defekt.
Ewen versucht die Statue zu bannen. Er schafft es kritisch gut. Die Statue benötigt aber noch
einmal bannen. Er schafft es wieder kritisch gut. 💪 Der Golem ist jetzt gebannt. An seinem
Rücken befindet sich ein kleiner Schlitz mit einem Zettel. Darauf steht der wahre Name des
Golems.
Wir gehen weiter. Ewen hört stimmen im Kopf. Er hat aber keine finstere Aura. Wir sehen das
untere Ende einer Wendeltreppe. In der Mitte sehen wir blassblaue Flammen. In den Flammen
erkennt man zwergische Umrisse. Drei verschiedene Zwerge haben schmerzverzerrte Gesichter.
Es sieht aus als ob sie gequält werden.
Die Mauer um das Flammenspiel wurde mal mit Gewalt aufgebrochen. Davor liegen vier Skelette.
Vermutlich gab es eine Explosion die alle getötet hat.
Bubo durchstöbert die Skelette und wird von einem Geist angegriffen. Ewen deckt den Rückzug
und wir gehen die Treppen hinauf. Der Geist zieht sich zurück. Es geht 15m in die Höhe. Ein Gang
zweigt in die Dunkelheit ab. Es sieht so aus als ob die Treppe an der Decke endet. Die Treppe
verjüngt sich und in der Säule in der Mitte befindet sich ein Loch wie das in der roten Wohnung.
Wir gehen den Gang hinein. Zur linken sehen wir eine Halle die relativ leer ist. Wir stoßen auf einen
größeren Gang. Zur rechten befindet sich eine Tür. Wir hören hinter der Mauer ein merkwürdiges
kratzendes Geräusch. Ich erkenne keine Aura. Bubo schaut sich die Wand genau an, aber
entdeckt nichts besonderes. Tarw geht als erstes durch die Tür 🚪 und gelangt in eine Art Küche.
Wir sehen eine zwergische Brauanlage. Außerdem finden wir ein altes Rezept für „Bier 🍺 des
Himmels“. Wir hören wieder dieses Geräusch und ein riesiger Wurm 🐛 kommt aus dem
Gemäuer. Tarw wird komplett vom Wurm verschlungen. Ich werde auch verschluckt. Tarw
wechselt auf Dolch und schneidet sich von innen durch die Eingeweide. Der Wurm zerfetzt
regelrecht.
Bubo erkundet eine Art Feierraum. In zwei Nischen gibt es jeweils eine Toilette 🚽.
Wir vermuten dass es ungefähr 18 Uhr ist.
Am Ende des Partyraumes geht eine Treppe nach oben. Ewen ist anscheinend immer noch von
dem Geist besessen. Zur Sicherheit wird er von uns gefesselt. Fünf Meter weiter oben befindet
sich ein kleiner Umkleideraum. Hinter der nächsten Tür ist eine riesige Halle. 23m tief und 9m
breit. Mit zwei Säulenreihen. Die Wände sind kunstvoll verziert. Am anderen Ende befindet sich ein
verschlossenes Portal.
Unten gegenüber vom Feierraum befindet sich noch eine Schmiede und eine alte Töpferwerkstatt.
Das Ende vom Gang ist verschüttet. Wir merken dass es dort etwas kühler ist.
Bubo findet einen Ring. Er fühlt sich gut und stark (Stärke +10). Bubo findet noch einen zweiten
Ring. Erstmal passiert nix. Er dreht den Ring und kann im Dunkeln sehen. Bubo sucht fleißig
weiter und findet auch noch eine Kupferbrosche.
Es ist 19:30 Uhr und wir schlafen 8 Stunden. Also wachen wir um halb vier wieder auf.
Wir haben mittlerweile den 15.10. Ich banne Ewens finsterere Aura erneut. Ewen hat schmerzen
und ist wieder sechs Stunden bewusstlos. Jetzt ist es 10 Uhr morgens und wir fühlen uns fit.
Drenhard hat einen Geistesblitz. Er denkt, dass wir bereits vier Zwergengeister freigelassen
haben. Weil wir vier Bluttränen gebannt haben. Die drei anderen sind noch in den blauen Flammen
gefangen.
Wir wollen erstmal hinaus gehen. In der großen Halle stehen wir große Statuen von
Zwergengöttern. Wir wollen das Portal öffnen, alle gemeinsam mit Kraft. Die Bretter geben
langsam nach. Wir kommen in eine verschüttete Vorhalle. Überall stehen Warnungen in
Zwergenrunen geschrieben. „Zertroch“.
Links ist ein Abgrund in eine Art Eiskeller. Wir sehen verschiedene Tiere im Eis eingefroren. Nach
rechts 9m in die Höhe geht es hinaus. Dernhard klettert hoch und wirft uns ein Seil hinab.
Es ist 11 Uhr und wir sind endlich wieder an der frischen Luft.