Di044: Unterschied zwischen den Versionen

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(22.07.2407: Rohentwurf)
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Derweil nutzen TsuYoshi, Kentai und MaYaLi die Gelegeheit, um die Vollständigkeit der Geschenke zu überprüfen, die sie im Auftrag der Witwe Wu zu Ehren des Geburtstags des Fürsten Tushiro Tschung bis zum 24.8 nach KuenKung bringen müssen: Perlenschmuck, Pi-Scheiben, Kimonos, Porzellan und ein goldenes, prunkvolles (ncht-magisches) Ritualschwert in einer eisenbeschlagenen Kiste befinden sich vollständig und sicher verwahrt in den Räumen der Gilde.
 
Derweil nutzen TsuYoshi, Kentai und MaYaLi die Gelegeheit, um die Vollständigkeit der Geschenke zu überprüfen, die sie im Auftrag der Witwe Wu zu Ehren des Geburtstags des Fürsten Tushiro Tschung bis zum 24.8 nach KuenKung bringen müssen: Perlenschmuck, Pi-Scheiben, Kimonos, Porzellan und ein goldenes, prunkvolles (ncht-magisches) Ritualschwert in einer eisenbeschlagenen Kiste befinden sich vollständig und sicher verwahrt in den Räumen der Gilde.
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Als Ming wieder aus den Kellergewölben der Gilde von seinem Beschwörungsritual zurückkehrt, staunen die Brüder Di nicht schlecht. Zwar ist es Ming nicht gelungen, Kontakt zu Weißer Wolke aufzunehmen, doch er ist nicht allein: Mit ihm aus dem Beschwörungsraum tritt der etwas verwirrte, aber ansonsten völlig reisebereit ausgestattete dritte Bruder Di: WenDschün. Nachdem sich die Brüder und Maya zuletzt in Ulwar anlässlich des Todes von Mutter Di wiedergesehen hatten, war WenDschün in Ulwar geblieben, um dort seinen Diensten für den Kriegsherrn Kettilar nachzukommen. Am 7.7 beorderte Kettilar WenDschün in den Turm des weisen Hexenmeister Schinajal, der ihm etwas von einem Zwist zwischen dem Dschinn Weiße Wolke und der Dämonin SchuNü berichtete. Aus diesem Grund müsse er, WenDschün, nun seinen Brüdern und MaYaLi helfen. Auf seiner magischen Reise zu ihnen gelangte WenDschün für eine kurze Zwischenzeit nach RenSchenYo, die Ginseng-Welt, wo zierliche zwergenartige Gestalten emsig ihrer Arbeit nachgingen. Dies erinnerte ihn an Ming, der solche Wesen ja beschwören konnte. Außerdem wirbelten mannsgroße Windhosen mit leuchtenden Augen um ihn herum und so eine Art beseelte Gewitterwolken. Diese Wesen schienen miteinander zu kommunizieren, aber WenDschün konnte sie nicht verstehen. Immer noch sehr verwirrt lies er sich auf den torfartigen, von Wurzeln durchzogenen Boden nieder. Nach einer schwer einzuschätzenden Zeitspanne machte sich Aufregung unter den Wesen breit und sie drängten WenDschün in Richtung eines säulenartigen Flimmerns. Auf der anderen Seite des Flimmerns traf er dann auf Ming in den Räumen der Transportschutzgilde in ChenLongMen.
 
Als Ming wieder aus den Kellergewölben der Gilde von seinem Beschwörungsritual zurückkehrt, staunen die Brüder Di nicht schlecht. Zwar ist es Ming nicht gelungen, Kontakt zu Weißer Wolke aufzunehmen, doch er ist nicht allein: Mit ihm aus dem Beschwörungsraum tritt der etwas verwirrte, aber ansonsten völlig reisebereit ausgestattete dritte Bruder Di: WenDschün. Nachdem sich die Brüder und Maya zuletzt in Ulwar anlässlich des Todes von Mutter Di wiedergesehen hatten, war WenDschün in Ulwar geblieben, um dort seinen Diensten für den Kriegsherrn Kettilar nachzukommen. Am 7.7 beorderte Kettilar WenDschün in den Turm des weisen Hexenmeister Schinajal, der ihm etwas von einem Zwist zwischen dem Dschinn Weiße Wolke und der Dämonin SchuNü berichtete. Aus diesem Grund müsse er, WenDschün, nun seinen Brüdern und MaYaLi helfen. Auf seiner magischen Reise zu ihnen gelangte WenDschün für eine kurze Zwischenzeit nach RenSchenYo, die Ginseng-Welt, wo zierliche zwergenartige Gestalten emsig ihrer Arbeit nachgingen. Dies erinnerte ihn an Ming, der solche Wesen ja beschwören konnte. Außerdem wirbelten mannsgroße Windhosen mit leuchtenden Augen um ihn herum und so eine Art beseelte Gewitterwolken. Diese Wesen schienen miteinander zu kommunizieren, aber WenDschün konnte sie nicht verstehen. Immer noch sehr verwirrt lies er sich auf den torfartigen, von Wurzeln durchzogenen Boden nieder. Nach einer schwer einzuschätzenden Zeitspanne machte sich Aufregung unter den Wesen breit und sie drängten WenDschün in Richtung eines säulenartigen Flimmerns. Auf der anderen Seite des Flimmerns traf er dann auf Ming in den Räumen der Transportschutzgilde in ChenLongMen.
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Hiervon berichtete WenDschün seinen Brüdern und MayaLi und gemeinsam fanden sie an diesem Abend noch heraus, dass es sich bei SchuNü um eine Baum-Dämonin handele, die aus Schauergeschichten bekannt sei.
 
Hiervon berichtete WenDschün seinen Brüdern und MayaLi und gemeinsam fanden sie an diesem Abend noch heraus, dass es sich bei SchuNü um eine Baum-Dämonin handele, die aus Schauergeschichten bekannt sei.
  

Version vom 23. September 2019, 21:55 Uhr

Di

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Datum: 22.09.2019
Dauer: 6h
Spielleiter: Björn
Spieler: Dietmar M.: KenTaiDi (XD Gr7), Dietmar G.: TsuYoschiDi (Hj Gr7), Ferry: WenDschünDi (Ma Gr6), Inga: MaYaLi (KD Gr7)
Szenario: Die Straße zur Hölle (Isolde und Harald Popp)
Beginn (Spielwelt): 22.07.2407 (22.08.WuZi) abends
Ende (Spielwelt): 25.07.2407 (25.08.WuZi) morgens



Realwelt

Nach langer Zeit endlich wieder Midgard! Und Ferry ist auch wieder dabei.

Spielwelt

22.07.2407

Am Vorabend des Turniers in ChenLongMen unterhalten sich Ming, die Brüder TsuYoshi und Kentai sowie MaYaLi im Haus der Transportschutzgilde über den Stand der Dinge. Ming erinnert die Anwesenden an einen delikaten Auftrag, den er von seiner Mentorin, einer Dschinn namens BaiSSeYuen (“Weiße Wolke”), erhalten habe. Weißer Wolke waren die Gebrüder Di schon einmal in RenSchenYo, der Ginseng-Welt, begegnet. Weiße Wolke habe Ming aufgetragen, sich zur PurPurGold-Höhle, östlich vom WuLongTan-See und nördlich des Tama-Flusses, zu begeben. Mehr wisse er, Ming, auch nicht. Da er schon längere Zeit schon nichts mehr von Weißer Wolke gehört habe, beschließt der Beschwörer Ming noch heute Abend im Keller der Transportschutzgilde zu seiner Mentorin in Kontakt zu treten und verschwindet in den dafür vorgesehenen Raum.

Derweil nutzen TsuYoshi, Kentai und MaYaLi die Gelegeheit, um die Vollständigkeit der Geschenke zu überprüfen, die sie im Auftrag der Witwe Wu zu Ehren des Geburtstags des Fürsten Tushiro Tschung bis zum 24.8 nach KuenKung bringen müssen: Perlenschmuck, Pi-Scheiben, Kimonos, Porzellan und ein goldenes, prunkvolles (ncht-magisches) Ritualschwert in einer eisenbeschlagenen Kiste befinden sich vollständig und sicher verwahrt in den Räumen der Gilde.

Als Ming wieder aus den Kellergewölben der Gilde von seinem Beschwörungsritual zurückkehrt, staunen die Brüder Di nicht schlecht. Zwar ist es Ming nicht gelungen, Kontakt zu Weißer Wolke aufzunehmen, doch er ist nicht allein: Mit ihm aus dem Beschwörungsraum tritt der etwas verwirrte, aber ansonsten völlig reisebereit ausgestattete dritte Bruder Di: WenDschün. Nachdem sich die Brüder und Maya zuletzt in Ulwar anlässlich des Todes von Mutter Di wiedergesehen hatten, war WenDschün in Ulwar geblieben, um dort seinen Diensten für den Kriegsherrn Kettilar nachzukommen. Am 7.7 beorderte Kettilar WenDschün in den Turm des weisen Hexenmeister Schinajal, der ihm etwas von einem Zwist zwischen dem Dschinn Weiße Wolke und der Dämonin SchuNü berichtete. Aus diesem Grund müsse er, WenDschün, nun seinen Brüdern und MaYaLi helfen. Auf seiner magischen Reise zu ihnen gelangte WenDschün für eine kurze Zwischenzeit nach RenSchenYo, die Ginseng-Welt, wo zierliche zwergenartige Gestalten emsig ihrer Arbeit nachgingen. Dies erinnerte ihn an Ming, der solche Wesen ja beschwören konnte. Außerdem wirbelten mannsgroße Windhosen mit leuchtenden Augen um ihn herum und so eine Art beseelte Gewitterwolken. Diese Wesen schienen miteinander zu kommunizieren, aber WenDschün konnte sie nicht verstehen. Immer noch sehr verwirrt lies er sich auf den torfartigen, von Wurzeln durchzogenen Boden nieder. Nach einer schwer einzuschätzenden Zeitspanne machte sich Aufregung unter den Wesen breit und sie drängten WenDschün in Richtung eines säulenartigen Flimmerns. Auf der anderen Seite des Flimmerns traf er dann auf Ming in den Räumen der Transportschutzgilde in ChenLongMen.

Hiervon berichtete WenDschün seinen Brüdern und MayaLi und gemeinsam fanden sie an diesem Abend noch heraus, dass es sich bei SchuNü um eine Baum-Dämonin handele, die aus Schauergeschichten bekannt sei.

23.07.2407

24.07.2407

25.07.2407

Der Morgen nach der Party. Die Räuber des Grauerlensumpfes helfen uns bei der weiteren Reiseplanung.

Yoshi bemerkt, daß sein Feuer-, Geist- und Körpertalisman allesamt das Ende ihrer Haltbarkeit erreicht haben.