Mid3Sitzung002

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Midgard 3

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Datum: 22.08.2010
Dauer: 6h
Spielleiter: Björn
Spieler: Nina: Aasa (Se Gr8), Harry: Beowulf (GHx Gr9), Nicky: Claves (Wa Gr7)
Szenario: Was Fürsten wollen (Alexander Huiskes)
Beginn (Spielwelt): 07.10.2413 nach dem Frühstück
Ende (Spielwelt): 27.10.2413



Realwelt

Ordentliches Spiel mit relativ wenigen Ablenkungen und vernünftiger Nahrung, ha!

Spielwelt

Aasa berichtet

7. Tag im Rabenmond

Nach einer kurzen Erholung von dem überraschenden Kampf mit dem Vampir in Gestalt Poschlizas (der auch "Alter Fuchs" genannt wird), klärt uns Arkadjol über die Möglichkeiten auf, wie ein Vampir zu vernichten oder kampfunfähig zu machen ist:

  • Wenn man seinen Ruheplatz zerstört, kann er sich nicht mehr zur Regeneration zurückziehen (aber sehr wohl noch durch Blutsaugen Energie zurückgewinnen). Einen neuen Ruheplatz zu erschaffen erfordert einigen Aufwand (Graberde und so).
  • Normale Waffen sind komplett nutzlos, es müssen schon magische, am besten sogar geweihte Waffen sein.
  • Das Pfählen mit einem Holzpflock funktioniert auch mit einem nicht-magischen Pflock. Aber das muß man erstmal hinkriegen...
  • Dem Sonnenlicht aussetzen, was zur sofortigen Vernichtung führt.
  • Verbrennen hilft auch immer, jaja, die Kraft der Flammen.
  • Köpfen und den Kopf an einer Kreuzung vergraben.

Wenn man den Vampir nicht nur kurzzeitig loswerden will, sonder ihn wirklich vernichten will, hat man das Problem, daß er sich ganz einfach in Nebel verwandelt, wenn die Situation zu brenzlig wird. Man muß ihn dann also im Endeffekt mit einem Streich vernichten oder handlungsunfähig machen.

Wenn man von einem Vampir gebissen wird und so das Gift in den eigenen Kreislauf gelangt und man durch diesen Angriff stirbt, dann wird man möglicherweise 12 Tagen nach diesem Tod selber ein Vampir. Endet so ein Biss nicht mit dem Tod, dann besteht jedoch die Gefahr, nach dem natürlichen Ableben als Blutsauger wieder aufzuerstehen. Ein Blutsauger ist eine untergeordnete Form eines Vampirs. Daher hat Arkadjol veranlasst, dass Ladorca und Sarsala nach ihrem Tode verbrannt werden.

Da Vampire eine unendliche Ausdauer besitzen und unser Exemplar auch noch die Fähigkeit besitzt, in der Sonne herumzuspazieren (warum erfahren wir später), beschließen wir, uns für zu erwartende Vampirbegegnungen zu rüsten. Nach einem Training an einer Strohpuppe in gezieltem Angriff auf Vampire (Köpfen und Herzdurchbohren), beginnt die Suche nach Poschliza. Diese verläuft erfolglos, und so mobilisieren wie die Dorfbevökerung, gemeinsam mit uns den Wald zu durchkämmen. Am Abend findet dann Pribislav, der Sohn von Bogumil dem Händler und Nachkomme von Pavel Tolski, den nackten, gebissenen, ausgesaugten und gepfählten Poschliza. Claves erkennt sofort, das dieser schon seit einem Monat dort liegen muß.

Wir stellen folgende Theorie auf: Unser Vampir hat Poschliza getötet, um in seiner Gestalt seine Rache zu vollziehen. Damit dieser ihm aber nicht in die Quere gerät (als neuer Vampir), hat er ihn gleich gepfählt. ...sehr vage...

Die Leiche Poschlizas wird verbrannt, und wir veranlassen die Übernachtung aller gefährdeter Personen (Bogumil, Pribislav, Maschenko, Gwosdika, Mischka, Tjosba und den Ehefrauen) in der Herberge "Anderswelt". So können alle besser bewacht werden. Dazu werden auch Slovasz, der Hauptmann, und seine 8 Soldaten rekrutiert.

In der Nacht kommt es jedoch nicht zu irgenwelchen Übergriffen. Nur Aasa geht mit Arkadjol die Brüderschaft der Flammenaugen ein. Das schafft beiden einige Vorteile bei Kämpfen, insbesondere natürlich gegen Vampire.

8. Tag im Rabenmond

Beowulf wirkt zur Zeit eher ernst, was darauf beruht, daß er sich mit Hexerei ebenfalls gegen Vampire rüstet. Häufig sieht man ihn auch Runen schneiden.

Wir untersuchen erneut die Ruine, in der wir die Ruhestäte des Vampirs vermuteten und zerstörten, doch Spuren einer Rückkehr sind nicht zu finden. Später machen wir uns erneut Gedanken über die seltsamen Ereignisse durch die Zerstörung des Zirkels der Elemente. Wir erinnern uns, daß in der Sage erwähnt wird, daß dieser einen Eisteufel gefangenhielt.

Aasa beschließt, Myxxel Ban'Dor in einem Brief davon zu berichten und ihn zu befragen.

11. Tag im Rabenmond

Die Tage vergehen ohne besondere Ereignisse. Also beschließen wir, daß wir in Schenila nichts mehr ausrichten können und treten die Rückreise nach Geltin an.

12. Tag im Rabenmond

Späte Ankunft im Schloß von Geltin, also ab ins Bett.

13. Tag im Rabenmond

Nach dem Frühstück gehen wir zu Myxxel, um die Untersuchungsergebnisse von Beowulfs Ring zu besprechen und um Antworten auf Aasas Brief zu bekommen.

Bei dem Ring handelt es sich um ein Thaumagral, der zur Fokussierung magischer Energie dient. Durch einen kleinen Test stellt Myxxel fest, daß der Ring schon auf Beowulf geprägt ist und es nur eines weiteren Rituals bedarf, um den Ring richtig nutzen zu könne, d.h. Zauber auf ihn zu prägen (z.B. Lichtbolzen schießen, wie wir es schon während der Traumschlacht gesehen haben!). Der Ring ist also eine Art Zauberverstärker für Zauber, die er bereits kann.

Die Ereignisse um den Zirkel der Elemente beeindrucken Myxxel hingegen gar nicht, was Aasa eher beleidigt aufnimmt. Er meint nur, dass ein noch härterer Wintereinbruch mit extremer Kälte eingetreten wäre, wäre ein Eisteufel irgendwo befreit worden. Also abwarten!

Beim Mittagessen erhält Beowulf die Erlaubnis vom Fürsten, sich Myxxel zwecks Ritualdurchführung "auszuleihen". Er muß sich jedoch noch einige Tage gedulden.

Am Nachmittag begibt sich Aasa zu einem Trainingskampf mit "Bärchen", während die anderen beiden den heiligen Brunnen näher untersuchen wollen.

Beim Trainingskampf vertraut Bärchen Aasa an, dass er sich in ein Mädchen verliebt hat, Es handelt sich um die 17-jährige Tisselin Torgatschow, die er vor einigen Tagen versehentlich über den Haufen geritten hat. Diese stammt aus gutem Hause, und nach einiger Überredungskunst läßt sich Aasa breitschlagen, ein Geschenk mit Bärchen auszusuchen und es Tisselin zu überbringen.

Wärend Aasa nun eine Brosche mit Bärchen aussucht, gehen Claves und Beowulf zum Brunnen. Beowulf läßt sich mit Hilfe einer Seilwinde in den Brunnen hinunter, um einige der Symbole abzumalen. Als es dunkel wird, tauschen die beiden und Claves geht mit einer Laterne in den Brunnen. Auch er zeichnet weitere Bilder ab, auch ein mit "Kuz-Alhadur" beschriftetes Relief einer Zwergenstadt. Weiter unten im Brunnen befinden sich noch ältere Abbildungen, allerding schon unter Wasser. Beowulf versucht noch, bei einem Tauchgang mehr zu erkennen, leider vergebens. So beschließen beide, anderweitig nachzuforschen und zu fragen. Gut, dass sie von niemendem bei dieser Aktion erwischt wurden, denn das haben die Leute aus Geltin gar nicht gerne, wenn in ihrem heiligen Brunnen geplanscht wird!

14. Tag im Rabenmond

Beim Frühstück wird Dvarsker, der Gesandte des Zwergenkönigs, nach der Zwergenstadt aus dem Brunnen befragt. Doch auch nach reichlich spendierten Bieren weiß der Zwerg (angeblich) nichts über Kuz-Alhadur.

Aasa geht schließlich zu Tisselin. Nach kurzer Überredung der Eltern, die überhaupt nicht von irgendwelchen Werbereien angetan sind, darf sie mit Tisselin sprechen. Sie übergibt dem begeisterten Mädchen das Geschenk. Die ist geschmeichelt, aber sagt auch, dass ein Treffen mit Bärchen nicht möglich ist. Sie ist mit Borislaw Ligatrow verlobt. Bärchen ist, nach Aasas Bericht verzweifelt... Aasa genervt.

Beim Abendessen zeigen wir Myxxel die Bilder aus dem Brunnen. Dieser ist natürlich entsetzt, da er (zu Recht) davon ausgeht, dass wir im Brunnen rumgeklettert sind. Er erzählt uns, dass die Bilder sehr alt sind, aus einer Zeit, in der die Zauberfürsten von Uchana noch herrschten (1600 nochsowas). Die Zwergenstadt ist allerdings viel älter. Myxxel meint, wenn der Zweg nicht über sie spricht, muß etwas Schreckliches geschehen sein.

15. Tag im Rabenmond

Da Beowulf noch eine magische Waffe braucht, klappern wir die Waffenhändler von Geltin ab. Doch die ersten, die wir aufsuchen, haben natürlich keine und wollen nur Claves magische Handaxt erwerben... der Preis ist lächerlich. Natürlich werden wir erst beim letzten Waffenhändler fündig. Dieser bietet Beowulf einen magischen Parierdolch an. Da Beowulf misstrauisch ist, beauftragt er einen Thaumaturgen, den Dolch zu testen. Er bestätigt, dass es sich um eine magische Waffe handelt, und der Dolch wird gegen die magische Handaxt von Claves eingetauscht.

Der Rest des Tages dient der Erholung.

16. Tag im Rabenmond

Wärend wir chillen und grillen, kommt Bärchen, um voller Freude zu berichten, dass Tisselin sich mit ihm treffen möchte, und er sie zu diesem Zweck übermorgen mit Pferden abholen soll... Seltsam.

17. Tag im Rabenmond

Beowulf hat ein Date mit Myxxel fur sein Ringritual. Aasa geht zu Tisselin, um herauszufinden, was es mit ihrem plötzlichen Sinneswandel auf sich hat. Dabei stellt sich heraus, dass sie keinen Hausarrest mehr hat, sich gegen ihre Eltern gestellt und die Verlobung gelöst hat.

18. Tag im Rabenmond

Während Claves und Beowulf chillen und grillen, geht Aasa ihren Flammenbruder Arkadjol besuchen. Dieser erzählt, dass es zur Zeit keine Vampiraktivität zu vermelden gibt. Er weiß aber, dass es sich bei Kuz-Alhadur um eine "Superstadt" gehandelt haben muß. Er meint auch, dass etwas unglaublich Schlimmes geschehen sein muß, was die Zwerge dazu veranlaßt hat, die Stadt aus der Geschichte zu löschen und kein Wort mehr über sie zu verlieren. Kuz-Alhadur muß wahnsinnig alt sein, er meint, sie gehe sogar auf die Zeit der Riesenkriege zurück.

Braunbärchen berichtet am Abend begeistert von seinem Ausritt mit Tisselin. Sie haben sogar einen ersten Kuß getauscht.

23. Tag im Rabenmond

Vier Tage chillen ohne besondere Ereignisse.

Am 23. bringt Bärchen zum erstenmal Tisselin mit aufs Schloß. Fast alle sind begeistert von ihr und finden sie ganz süß. Der Fürst und Beowulf äußern als erste ihr Misstrauen gegenüber Tisselin und meinen, sie sei nur aufs Geld aus.

26. Tag im Rabenmond

Wir lungern mal wieder im Kaminzimmer rum, als uns jemand sprechen will. Dabei handelt es sich um Ghirlandaio, dem Anführer der Abanzzi des Hasses. Er habe wichtige Informationen, die er uns dringend mitteilen müsse. Dazu sollen wir ihn morgen in Maschenkas Gasthaus, außerhalb der Stadt, treffen. Wir sagen zu, und als er über den Platz vor dem Schloß fortgeht, wird er dabei von anderen Abanzzi beobachtet. Ob diese aus seiner Sippe stammen, ist nicht ersichtlich. Als wir in das Schloß zurückkehren wollen, beobachten wir, wie ein Mann mit kupferner Hautfarbe mit den Wachen diskutiert. Er sei ein Vertreter des aranischen Orden des Neumondes und er wolle eine Audienz beim Fürsten. Als die Wachen ihm dies verwehren, stapft er wütend weg und verwandelt sich in eine Fledermaus!!!

Beim Abendessen erzählen wir Myxxel von diesen Ereignissen, und wieder ist er unbeeindruckt. Er erklärt, dass die zentralen Teile des Schlosses (die Wohnung der fürstlichen Familie, der Gästetrakt und auch sein Magierturm) auf schützenden Grundmauern gebaut wurden, die nach aus der Zeit stammen, als Geltin Orcanis hieß, und wir so völlig sicher seien. Diese wirken wie ein Heimstein, und übernatürliche Wesen brauchen eine persönliche Enladung eines Mitglieds der Fürstenfamilie, um eintreten zu können. Die exotischen roten Steine, aus denen der Platz vor dem Schloß besteht, seien wiederum aus Aran. Sie wurden nach der Vertreibung des Nachtkönigs geschickt, um an all das vergossene Blut zu erinnern.

Bärchen verkündet noch, dass Tisselin ab morgen ein paar Tage im Schloß wohnen werde. Uns kommen auch anderweitig Bedenken, dass die junge Dame womöglich Bärchen ausnutzt, ja sogar besessen ist und seine gute Stellung nutzen will, um in die Familie zu kommen und am Ende noch selber eine Einladung auszusprechen (unserem Vampir???). Aasa bereut nun, ach, schon ihren Einsatz für diese Liebe und ist von den Befürchtungen Beowulfs überzeugt. Es wird beschlossen, dass Beowulf Myxxel vorwarnt, Claves Arkadjol und Aasa den Fürsten. Der Fürst bitte daraufhin, Erkundigungen über Tisselin einzuholen.

27. Tag im Rabenmond

Wir brechen zu dem Treffen mit Ghirlandaio auf, nachdem wir reichlich gefrühstückt haben. Kurz bevor wir das Gasthaus erreichen, sehen wir einen dicken Mann auf uns zukommen. Er trägt eine schäbige Kutte, die jedoch mit einem sehr edlen und auffälligem Schal aufgepeppt ist. Er spricht uns an und meint, er habe uns erwartet. Er sieht müde aus, stößt aber plötzlich mit seinem Stab auf den Boden, was zur Folge hat, dass wir von einem dunklen Raum umgeben sind. Skeptisch zieht Beowulf sofort sein Schlachtbeil, doch der Mann versucht, ihn zu besänftigen. Er erklärt, dass wir nun in einem abhörsicheren Raum sind und er eine wichtige Bitte an uns hat. Er stellt sich als Lugalbanus vor. Er sei ein alter Seemeister. Einer von denjenigen, die alles, was sie angerichtet haben, wieder gut machen wollen. Damit die anderen (bösen) uns nicht belauschen, hat er diesen Raum geschaffen. Lange Zeit war er in einer Zeitblase gefangen und nun ist er zurück. Er ist im Besitz eines Artefakts, was man "den sehenden Schlüssel" nennt. Wenn man zu diesem das passende Schloß findet, erlangt man die Macht des wahren Sehens. Das soll ihm wichtige Fragen beantworten und nebenbei alle Fragen, die wir vielleicht gerade haben, auch gleich. Wir sollen diesen Schlüssel nun an uns nehmen, die noch vorhandenen Sicherungen überwinden und das Schloß suchen... natürlich. Wenn wir das geschafft haben, können wir über einen kleinen Zauber (spezielle Zwiesprache) Kontakt mit ihm aufnehmen. Beowulf erlernt in einem Ritual Zwiesprache.

Diese ganze Aufgabe sollen wir übernehmen, damit Lugalbanus nicht angreifbar für die (bösen) Seemeister ist, die noch immer alle Macht an sich reißen wollen.

Nach diesem Gespräch verschwindet er durch einen Blitz, durch den wiederum Cipocatl erscheint und uns einen schwarzen Kasten überreicht. In diesem befindet sich ein dicker Eisdiskus, in dem etwas eingearbeitet ist (der sehende Schlüssel).

Schließlich kommen wir in Maschenkas Gasthaus, am Fluß Grünflut, an. Dort ist es sehr schön und gemütlich. Nach einiger Wartezeit und dem geduldigen Anhören der unerträglichen Zoten eines dicken Gastes (Vutschko, Dorfschmied und Obmann des nahegelegenen Dorfes Sodrom, mit seiner Frau Judorka und seinem 19-jährigen kräftigen Sohn Dracul(!)), treffen wir endlich Ghirlandaio, der uns eine Menge ungeheuerlicher Dinge erzählt und dabei offenbar auch uns irgendwelche Informationen rausleiern will. (Wir erzählen ihm aber (hoffentlich) nichts, was er nicht eh schon gewußt hat...)

Das folgende erfahren wir von ihm, grob zusammengefaßt:

  • Etliches über die Geschichte der Abanzzi, unter anderem, daß ein paar Sippen speziell seien. Sie würden Schwarze Sippen genannt und verfügten jeweils über einen zaubermächtigen, unsterblichen Sadh Famanth (einen "verfluchten Beschützer"). Diese seien (genau wie Mizquitotl) Vucubfürsten, von denen uns schon Myxxel und Bars Burgas erzählt haben und von denen, so erfahren wir jetzt, die sieben vom Gottvampir Camasotz nach Midgard geschickten Herren jeweils sieben (also insgesamt 49) erschaffen hätten.
  • Der Sadh Famanth der Abanzzi des Hasses heißt Ildimeyo und ist der Fürst des Hasses - er ernährt sich also vom Haß der Menschen, was erklärt, warum es bei den Abanzzi des Hasses immer so nett und entspannt zuging (während andersherum die Abanzzi der Liebe immer recht gereizt und aggressiv waren).
  • Ildimeyo sei nun ganz wild auf die blaue Kugel mit Mizquitotl drin, und Ghirlandaio wolle verhindern, daß er an die Kugel herankommt.
  • Schließlich erfahren wir auch, dass durch die Zerstörung des heiligen Sonnensteins Nahuatlans beim Drachenkampf vor etlichen Jahren die Vampire nun frei unter der Sonne wandeln können. Das erklärt so einiges!

Als Ghirlandaio schließlich geendet hat, fragt er uns, ob wir ihm helfen. Wir sagen zu. Plötzlich springt er auf den Tisch, was auch eine Aufforderung an seine Kumpanen ist, die zuvor verkleidet unter den Gästen saßen, und geht zum Angriff über... gegen uns!