Mid3Sitzung013

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7.Tag im Luchsmond (Fortsetzung)

- wir folgen den Hunden - vor uns im Djungel erhebt sich ein Berg…alles eigenartig kulissenhaft - Aasa schreit auf, als ein schwarzer Drache über den Himmel gleitet, sie erkennt ihn! - Der Drache fliegt in die selbe Richtung, in die auch die Hunde wollen - Wir kommen an einen Graben…5m breit, 3m tief…unten eigenartig rötlich glühend, fließend (kein Magma!) - Die Hunde springen einfach rüber - Aasa nimmt ihre Axt, bindet ein Seil dran und wirft es in eine Astgabel - Wir klettern drüber - Als wir ankommen manifestiert sich grüner Nebel, vor dem die Hunde wegrennen und wir hinterher und der Nebel hintendrein - Nach einer ganzen Weile treffen wir auf ein Tor wie wir es bereits kennen, an dem auch ein Blatt fehlt - Der Nebel wabert immer näher, während sich das Tor öffnet - Wir durchsuchen die vermeindlichen Toten - Als der Nebel immer näher kommt lösen sich die Moraviseda von Tam und orientieren sich gen Nebel - Die Leichen sind nur noch körperlich intakt, alles andere ist verrottet - Wir nehmen die Leichen mit und springen durchs Tor - Geister sofort wieder in Körper, Aasa nimmt noch Blatt mit - Teil von Nebel auch durch Tor und greift an…wobei er von Treue und Beherztheit verbellt werden und vor ihnen wegzuckt (auch die anderen bellen, haben aber keinen Effekt) - Claves sticht sofort zu und trifft und ein kleiner Blitze entlädt sich, wobei der Stich selbst unbeachtet blieb - Beowulf schlägt ebenso zu und auch hier ist es mehr die Magie der Waffe als die Wucht, die Schaden macht - Aasa schlägt auch mit Wucht und Können zu, aber auch hier ist es nur die Magie - Tam kümmert sich um die Leichen…insbesondere die Körper der Hochelfen interessieren ihn - Beo schleudert Blitze, Claves sticht, Aasa hackt wieder zu und die Magie leuchtet im Nebel - Und der Nebel verschwindet - Elfen recht klein(ca.170m), sehr zerbrechlicher Körperbau, unbehaart außer Kopfhaar(üppig) und Augenbrauen(zart), mahagoniebraun, Haut hell-olivfarbend, Ohren etwas länger und spitzer als bei Normalelfen, Mandelaugen mit irisierenden Farbton (perlmut) - Ein brummen um uns, noch immer im Djungel, Tageslicht, man sieht die Sonne am diesigen Himmel (heller Tag), drückend heiß - 6 á 2m große Riesenwespen fliegen um uns herum - Tam versagt bei einem Zauber - Claves fingert an seinem Bogen - Plötzlich hören wir einen SingSang…Beo versteht einiges und ruft die Wespen zurück - Man sieht in einem der Bäume zwei brauen Gesichter mit Stoffkappen, die nach unten gucken - Beo spricht sie an, sie kommen runter…sehen wir Urwald-Barabaren aus, Lendenschurz etc., Mann und Frau, 90 cm groß, Mann trägt Schwert - Beo fragt wo wir sind, Gnome meinen im Djungel - Wir werden vorgestellt(nur Beo kann sie verstehen) - Unterhalten sich und sie bedeuten uns zu folgen - Menschen hier nicht nett zu Gnomen  sie warnen uns vor Misstrauen der Gnome im Dorf - Gnom scheint sich an Elfen zu erinnern in „grüner Stadt“ - GEGEN Tams und Aasas Einspruch lassen wir die Leichen liegen und gehen zum Dorf der Gnome - Mann: Caxinl, Frau: Xaxtin - Kein „echtes“ Dorf, aber Leben unter Wurzeln, in Ästen usw., große Aufregung macht sich breit wegen „großer Menschen“ - Es bildet sich Traube, eine weiser Gnom kommt auf uns zu, mit weißer Kappe mit Zauberschrift (valianischen Buchstaben) - Alle Gnome werden ruhig und sehen ihn an - Er spricht uns in Alt-Valinga an - Nach einigen verständigungsschwierigkeiten wechselt er auf gnomenon und unterhält sich mit Beo weiter  Gnome wohl auch da durch - Beo erzählt von Kuz aladur und Aracht - Er wird hellhörig bei Hochelfen - Hakabar kennt er auch, Gnome sollen auch vor ihr geflohen sein - Nach kurzer Rede zu seinen Leuten, wendet er sich wieder zu uns - Wir werden in einem ihrer unterirdischen Räume untergebracht - Schlafen

8. Tag des Luchsmond

- Wir gehen zu Xinitza (dem alten Gnom) - Wo ist „grüne Stadt“? - Die dreimal gebaute Stadt = grüne stadt  letzte zerstörung hatte etwas mit Notunachakan zu tun  Geschichte von altem Gnom über zerstörung - Hiernach werden sie zur grünen Stadt geführt - Durch den Djungel, es ist schwühlheiß (35-40 °C) - In einer Pause zaubert Beo mal eben eine Glocke aus Kälte… - Wir gehen weiter  riesenwespe kommt hinab und Gnom wird blass - Wir treffen auf 7 Jaguarjäger  nachdem sie die Wespe sahen gehen sie weiter - Wir auch weiter  finden einen geheimen Weg und folgen den Jägern - Am Abend  nachtlager

9. Luchsmond

- sie gehen gen Westen - am ende des zweiten tages kommen wir ans Meer und in den Strahlen der Abenddämmerung sieht man ein Lager der Jaguarjäger - ca. 50 Menschen laufen da, Jaguarkostüme, schwarze Roben und Baumwollrüstungen sind da vertreten - am Strand sieht man ein Schiffswrack - sie machen Skizzen, bauen an einer schwimmenden Plattform und untersuchen das Wrack (Thalassa) - in einem Blitz tauchen Lugalbanus(unser Seemeister) und Kipokatl am Strand auf - mit einem schwung schriftrollen unterhällt sich Lugalbanus mit einem Schwarzgewandeten - darauf dreht er sich in unsere richtung - die beiden blitzen auf und verschwinden - Gnom kennt die beiden nicht - Wir wenden uns wieder der grünen Stadt zu

10. Tag im Luchsmond

- wir laufen an dem tag zur grünen Stadt - die stadt ist überwuchert  grüner Mauern und gelbe zinnen stehen vor uns, mächtig, trutzig; die stadt ist in Kreisen gebaut, kunstfertig, einstöckige Gebäude - Djungelhühner werden hier und da aufgescheucht - und kommen auch an, in den mauern schlagen wir unser Lager auf

11. Tag im Luchsmond

- wir stehen auf und essen etwas - Stadterkundung: auf den Steinen der Gebäude gibt es Spruchbandornamente - Beo übersetzt  einige sehen frisch aus andere uralt  einige hundert oder sogar nur ein paar Jahrzehnte alt  beim Rumstöbern schreckt Beo eine Riesenschlange auf, die ihn angreift - Tam spricht ein schmerzhaftes Wort für die Schlange und Aasa stellt sich vor Beo - Aasa greift an  und trifft - Tam will auch angreifen und stößt zu trifft aber nicht - Aasa trifft erneut hart und tötet die Schlange - Beo hat inzwischen ein Ornament übersetzt - Ein frisches Ornament  wird nach 2 Std. übersetzt - Aasa geht weiter ins innere  einen weiteren Ring gibt es da - Da waren die Häuser zweistöckig  einen Art Tempel gab es hier auch - Claves spürt etwas…oder jemanden… - Sie steht auf einer steinernen Platte, die mit einer Blume und einem Skorpion verziert ist - Aasa und Claves hebeln an der Steinplatte rum  Aasas Muskeln schwellen und hebt die platte an!!  wie hat sie das geschafft? (Kraftakt verkackt!) - Darunter sieht man einen gutaussehenden Mann in kupferner Rüstung und Glaswaffe, der zu schlafen scheint - Der innere Zirkel scheint wie rausgeschnitten (drei Ringe: 1. ornamentierte Häuser, 2. tempelbezirk, 3. weg) - In einer wand finden sie eine Platte in ähnlichem Stil - Aasa hebelt erneut  dahinter sieht man wieder einen Schläfer, alter, verhämter Mann, in Kutte mit Sonnenscheibe - Sie kehren zum Lager zurück und essen - Aus dem dichten Grün des Urwalds tritt eine Gestallt hervor  eine Elfenartige gestalt in Leinenhemd mit vielen, vielen feder, reichbestickte Stiefel, unbewaffnet, sehr geschmeidige bewegungen und sein Haar wird mit Pflanzenfasern zurück gehalten - Er verneigt sich vor uns - Wir spüren Druck auf Schläfen  Claves wehrt sich - Wir andere „hören“ den gruß - Er scheint uns einzuschätzen - Aasa erzählt ihm von Toten und von den gefundenen Menschen - Er erklärt uns, dass hier viel Finsternis ist  Menschen gebannte Diener des Bösen - Von dem strand ist er erschrocken - Wir erzählen ihm von unserem Unterfangen  er weiß nichts vom Lugalbanus oder Sa-Kugel, aber vom Sonnenstein - Sie befand sich in der Stadt der Menschen - Er erzählt die legende… - Fazit: es gibt einen zweiten Sonnenstein - Elf meint wir könnten zu den zwergen gehen und sie danach befragen - Die Gnomen wissen ob der Zwerge und wo wir hin müssen - Wir ziehen uns ins Gnomenlager zurück

12.-13. Tag im Luchsmond

- Reise zurück nach Gnomendorf

14. Tag im Luchsmond

- zum Abend des letzten Tages schon fingen wir an die „Menschensprache“ dieses Landes zu lernen - wir bleiben 2 Tage und lernen die Zeit

16. Tag im Luchsmond

- Ankunft der Zwergendelegation - …