Mid3Sitzung015

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Version vom 27. Mai 2012, 10:32 Uhr von Hajo (Diskussion | Beiträge) ((wieder) 8. Tag im Eichhörnchenmond)
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(theoretisch)8. Tag im Eichhornmonds (Fortsetzung) 1. Tag in der Vergangenheit

- wir treten durch ein dunkles Tor, allerdings nicht körperlich

--> unsere Seelen werden aus unserem Körper gesaugt (wir können Menschen übernehmen)

- aus dem Drachentatoo, das Aasa trägt löst sich ein silberner Adler

- er spricht..."endlich die Geister der Vergangenheit, ich gebe euch die Kraft den Stein zu bewegen"

- unsere Seelen lagern sich übereinander und wir werden zu dem Adler

- wir können ihn steuern --> Beo übernimmt erstmal das Steuer

- viele, viele, viele Jahrhunderte früher, wir schweben über einer Hütte, eine Art Werkstatt, an einem Hang

- ein Huatlani blickt hinab auf eine Tross der einen Schlitten zieht, auf dem zwei große runde Steine transportiert werden

- über dem Menschen mit der göttlichen Aura poltert ein Stein und wir sehen ein weißes kaninchen den Hang hinab hoppeln

- als der Huatlani ihn sieht, schreit er auf und rennt ins haus

- das Kaninchen hat keine Aura

- der Mann kommt mit einem Stab dessen Kopf eine Art Rassel hat und ruft "Pikizakl"

- das Kaninchen wandelt sich in ein abstoßendes Wesen

- wir versuchen das Böse, das wir in dem Wesen erkennen, zu vertreiben

- von der anderen Seite kommt ein weiteres Zottelwesen

- verzweifelt zückt der Steinmetz seinen Obsidiandolch und blickt von einem zum anderen

- wir werfen Angst den Riesen entgegen --> alle drei blicken erstaunt hoch und die beiden Binkizaka weichen langsam aber stetig vor dem riesig, goldleuchtenden Adler zurück

- wir landen vor dem Steinmetz, der erbleichend uns huldigt

- wir fahren in den Mann ein...

- wir verraten ihm, dass die Götter den Mondstein brauchen und er solle hinter den Schlitten her laufen

- seine Aufgabe ist, dass der Mondstein zu Sonnenuntergang auf der Brücke sein muß

- wir eilen dem Tross aus Arbeitern, Priestern und kriegern hinterher

(theoretisch im jahr 1604) 2. Tag in der Vergangenheit

- wir erreichen den Schlittentross

- der Steinmetz wird von einem der Priester angesprochen, was er hier wolle, worauf der Steinmetz meint, dass die Steine an einem Sonnenuntergang auf der Brücke ankommen müssen

- offensichtlich glaubt man ihm

-und weiter


15. Tag in der Vergangenheit

- wir erreichen langsam die Stadt

- um den Zweifel des Priesters entgegen zu treten fahren wir aus dem steinmetz heraus und zeigen uns dem priester, der sofort anhalten lässt

- die Sonne geht langsam unter

- wir betreten die Brücke als neben dieser ein Zeitstrudel entsteht und die Brücke knickt ein, wir fahren hinter dem Mondstein durch das Tor

- wir sehen unsere Vergangenheit und werden mit einem melancholischen gefühl auseinander gerissen

- als wir die Augen öffnen liegt der riesige kreisrunde Stein vor uns, neben ihm steht der quecksilberartige Herr der Zeit und Lugalbanus steht auch dort

(wieder) 8. Tag im Eichhörnchenmond

- der Herr der Zeit meinte --> Lugalbanus liegt eine interessante temporale Spannung inne, vielleicht behalte er ihn

- nunmehr rufen wir Myxel --> das Tuch wird ausgebreitet und sein Name wird gerufen

- ein milchiges Tor öffnet sich und etwas später zerrt Myxel die Kugel heraus

- wir erklären ihm im Schnelldurchlauf das Ganze

- Myxel verhandelt nach --> wir nehmen noch den "weißen Seemeister" und den König der Stadt mit

- der Herr der Zeit frisst das Sa der Kugel (die blau schimmernde Kugel verwandelt sich in den goldenen Schimmer des eigentlichen Sas)

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