Mid3Sitzung015
Inhaltsverzeichnis
(theoretisch)8. Tag im Eichhornmonds (Fortsetzung) 1. Tag in der Vergangenheit
- wir treten durch ein dunkles Tor, allerdings nicht körperlich
--> unsere Seelen werden aus unserem Körper gesaugt (wir können Menschen übernehmen)
- aus dem Drachentatoo, das Aasa trägt löst sich ein silberner Adler
- er spricht..."endlich die Geister der Vergangenheit, ich gebe euch die Kraft den Stein zu bewegen"
- unsere Seelen lagern sich übereinander und wir werden zu dem Adler
- wir können ihn steuern --> Beo übernimmt erstmal das Steuer
- viele, viele, viele Jahrhunderte früher, wir schweben über einer Hütte, eine Art Werkstatt, an einem Hang
- ein Huatlani blickt hinab auf eine Tross der einen Schlitten zieht, auf dem zwei große runde Steine transportiert werden
- über dem Menschen mit der göttlichen Aura poltert ein Stein und wir sehen ein weißes kaninchen den Hang hinab hoppeln
- als der Huatlani ihn sieht, schreit er auf und rennt ins haus
- das Kaninchen hat keine Aura
- der Mann kommt mit einem Stab dessen Kopf eine Art Rassel hat und ruft "Pikizakl"
- das Kaninchen wandelt sich in ein abstoßendes Wesen
- wir versuchen das Böse, das wir in dem Wesen erkennen, zu vertreiben
- von der anderen Seite kommt ein weiteres Zottelwesen
- verzweifelt zückt der Steinmetz seinen Obsidiandolch und blickt von einem zum anderen
- wir werfen Angst den Riesen entgegen --> alle drei blicken erstaunt hoch und die beiden Binkizaka weichen langsam aber stetig vor dem riesig, goldleuchtenden Adler zurück
- wir landen vor dem Steinmetz, der erbleichend uns huldigt
- wir fahren in den Mann ein...
- wir verraten ihm, dass die Götter den Mondstein brauchen und er solle hinter den Schlitten her laufen
- seine Aufgabe ist, dass der Mondstein zu Sonnenuntergang auf der Brücke sein muß
- wir eilen dem Tross aus Arbeitern, Priestern und kriegern hinterher
(theoretisch im jahr 1604) 2. Tag in der Vergangenheit
- wir erreichen den Schlittentross
- der Steinmetz wird von einem der Priester angesprochen, was er hier wolle, worauf der Steinmetz meint, dass die Steine an einem Sonnenuntergang auf der Brücke ankommen müssen
- offensichtlich glaubt man ihm
-und weiter
15. Tag in der Vergangenheit
- wir erreichen langsam die Stadt
- um den Zweifel des Priesters entgegen zu treten fahren wir aus dem steinmetz heraus und zeigen uns dem priester, der sofort anhalten lässt
- die Sonne geht langsam unter
- wir betreten die Brücke als neben dieser ein Zeitstrudel entsteht und die Brücke knickt ein, wir fahren hinter dem Mondstein durch das Tor
- wir sehen unsere Vergangenheit und werden mit einem melancholischen gefühl auseinander gerissen
- als wir die Augen öffnen liegt der riesige kreisrunde Stein vor uns, neben ihm steht der quecksilberartige Herr der Zeit und Lugalbanus steht auch dort
(wieder) 8. Tag im Eichhörnchenmond
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