Mid3Sitzung015

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Version vom 27. Mai 2012, 10:13 Uhr von Hajo (Diskussion | Beiträge) (8. Tag im Eichhornmonds (Fortsetzung))
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8. Tag im Eichhornmonds (Fortsetzung)

- wir treten durch ein dunkles Tor, allerdings nicht körperlich

--> unsere Seelen werden aus unserem Körper gesaugt (wir können Menschen übernehmen)

- aus dem Drachentatoo, das Aasa trägt löst sich ein silberner Adler

- er spricht..."endlich die Geister der Vergangenheit, ich gebe euch die Kraft den Stein zu bewegen"

- unsere Seelen lagern sich übereinander und wir werden zu dem Adler

- wir können ihn steuern --> Beo übernimmt erstmal das Steuer

- viele, viele, viele Jahrhunderte früher, wir schweben über einer Hütte, eine Art Werkstatt, an einem Hang

- ein Huatlani blickt hinab auf eine Tross der einen Schlitten zieht, auf dem zwei große runde Steine transportiert werden

- über dem Menschen mit der göttlichen Aura poltert ein Stein und wir sehen ein weißes kaninchen den Hang hinab hoppeln

- als der Huatlani ihn sieht, schreit er auf und rennt ins haus

- das Kaninchen hat keine Aura

- der Mann kommt mit einem Stab dessen Kopf eine Art Rassel hat und ruft "Pikizakl"

- das Kaninchen wandelt sich in ein abstoßendes Wesen

- wir versuchen das Böse, das wir in dem Wesen erkennen, zu vertreiben

- von der anderen Seite kommt ein weiteres Zottelwesen

- verzweifelt zückt der Steinmetz seinen Obsidiandolch und blickt von einem zum anderen

- wir werfen Angst den Riesen entgegen --> alle drei blicken erstaunt hoch und die beiden Binkizaka weichen langsam aber stetig vor dem riesig, goldleuchtenden Adler zurück

- wir landen vor dem Steinmetz, der erbleichend uns huldigt

- wir fahren in den Mann ein...

- wir verraten ihm, dass die Götter den Mondstein brauchen und er solle hinter den Schlitten her laufen

- seine Aufgabe ist, dass der Mondstein zu Sonnenuntergang auf der Brücke sein muß

- wir eilen dem Tross aus Arbeitern, Priestern und kriegern hinterher


12. Tag im Eichhörnchenmond