Zueri021: Unterschied zwischen den Versionen

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|spieler=Chris: Borias (BN Gr5), Muris: Landis (Wa Gr4), Fred: Haern (Dr Gr3), Hannes: Tharon (Pr Gr4), Benno: ?? (Sh Gr1)
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==Realwelt==
 
==Realwelt==
Kleine Explosion
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Verena durch "babysitten" verhindet, Benno als möglicher NewComer
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Reichlich Pizza und freche Sprüche
  
 
==Spielwelt==
 
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Aus den Aufzeichnungen des Borias, vom Clan, der Earcutter
 
Aus den Aufzeichnungen des Borias, vom Clan, der Earcutter
  
Rimbald ist tot, seine Leiche verbrannt, jetzt will Silvina noch den Kopf an einer Weggabelung vergraben. Na was das wohl für ein komischer Brauch ist.  
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Da waren wir also nun. Mitten im Dickicht jenseits des Flusses, auf der anderen Seite konnte man schemenhaft die lodernden Feuer rund um Morwil erkennen und in der Luft lag der schwere Geruch von Ruß und Verbranntem.
Leider ist uns der Weg über den wir gekommen sind versperrt. Silvina hat sich dabei einen massigen Armbrustbolzen in die Seite eingefangen aber ist trotzdem noch ganz gut auf den Beinen.
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Soeben hatten wir einen Trupp Späher ausschalten können, bevor diese weitere Truppen alarmieren konnten. Trotzdem wurde ich das Gefühl nicht los, weiterhin beobachtet zu werden. Einen letzten überlebenden Ork versuchten wir zu verhören. Leider nur mit wenig Erfolg. Wohl durch Frustration getrieben schlug ich seinen Kopf unsanft gegen den Stamm der großen Eiche unter der das Verhör stattgefunden hatte. Dieser ging zugleich regungslos zu Boden.
Eine Nachricht von oben fordert die Runenklingen gegen freies Geleit. Unterschrieben von T.J.
 
Wir brauchen also einen anderen Ausweg.
 
  
Aus Grimald’s Möbelhabseligkeiten baue ich mir kurzerhand ein Behelfsfloss und schippere über den den dunklen Teich. Aber plötzlich kommt ein fluoreszierendes Etwas von unten auf mein „Boot“ zu. Härn schreit noch „Vampir-Zilie“. Mir bleibt nichts übrig als ins Wasser zu springen. Auch Landis nach seiner atemberaubenden „Grosser-Zeh-Hug“-Einlage ist im Wasser und wir versuchen beide möglichst an Land zu kommen. Die anderen beschiessen inzwischen das Ungetüm von Land aus.
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Wir mussten auf die andere Seite des Flusses um den geheimen Eingang ins Innere der Burg zu finden. Leider wurden wir direkt entdeckt und unter Pfeilfeuer genommen. Wir zogen uns also ins Dickicht zurück und mussten einem weiteren Angriff von Wolfsreiteren abwehren. Härn konnte dabei auch eine ihrer Wolfsbestien bändigen. Zu unserer großen Überraschung kam uns auch dabei plötzlich ein Nordlandscharmane mit dem Namen „…“ mit seiner Wurfkeule zu Hilfe. Diese habe ich zuerst mit einer vorbeigleitenden Schwalbe verwechselt. Meine Freude war groß einen weiteren Nordländer hier im Süden anzutreffen. Seit der Abspaltung von Cynir von unserer kleinen Gruppe habe ich mich doch immer etwas unverstanden in meinen Bräuchen und Gepflogenheiten gefühlt. Aber was will man schon von so einem unsensiblen, ungehobelten Haufen die ich meine Kameraden schimpfe, erwarten.  
Kaum sind wir aus dem Wasser schiesst Härn einen seiner geflüchteten Schleudersteine ab. Das Monster zerbirst in einer riesigen Fontäne und ergiesst sich über den kompletten Raum. Das Szenario erinnert befremdlich nahe an überquellenden, etwas über Zeit befindlichen, Gerstensaft und auch der Raum ist nach dessen Duft nun erfüllt.
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Leider waren seine Neuigkeiten aus meinem Heimatland alles andere aus wohlklingend. Scheinbar hatte es der Feind fertiggebracht auch einige Nordlandstämme zu überzeugen, dass ein Krieg gegen Alba durchaus von Vorteil sein könnte. Somit werden uns in Zukunft wohl nicht nur Orks gegenüberstehen.
Das Wasser von dem Viech gebannt, durchschwimmt Landis mit ein paar groben schnellen Zügen auf die andere Seite Ufers und holt damit den Rest der Truppe hinüber. Dort angekommen stellt er zum Erschrecken fest, dass weitere dieser Tiere im Wasser lauern und auch ein grosses Etwas an Land in dem Stollen entfernt verweilt. Die Umrisse sind aber nicht näher auszumachen.
 
Währenddessen macht Tharon sich an dem Schloss der Eisentür vor einer Wendeltreppe zu schaffen. Nachdem alles nichts hilft wird die gute alte Schweiss-Lötkolben-Taktik mit anschliessender Intensivdusche verwendet um das Schloss zu knacken.
 
Oben vor einer weiteren Tür hat allerdings Morwa etwa mehr Glück mit ihren Dietrichen. Die dahinter befindliche Holzvertäfelung lässt sich leicht durch sanfte Berührung meinerseits entfernen.
 
  
Zu unserer und auch seiner Überraschung befindet sich dort ein Raum voller Bücher mit einem alternden Priester (Namens…) dahinter. Dieser gesteht, dass er bzw. die Priester Rimbald dort unten gefangen gehalten haben, in der Hoffnung durch Ihn Informationen gegen die unheimliche Gefahr aus den Nebelbergen zu erhalten. Es handelt sich dabei um den mächtigen Seemeister Saron Neragall der bereits die Eisklinge in seinem Besitz hat. Auch der Stadtvogt Lord Connelly ist darüber bereits informiert. Vielleicht ist er deshalb uns gegenüber so negativ eingestellt, da er weiss dass wir wohl somit nie alle 5 Runenklingen vereinen können.
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Mit Landis aufgrund seiner Ortskenntnisse und des Schamanen Pferd konnten wir schließlich den Fluss queren und auch bis in die Nähe des geheimen Eingangs gelangen.  Auf dem Weg wurden uns noch von dem grässlichen Treiben des Feindes durch ein paar versteckte Dorfbewohner berichtet. Mit Müh und Not konnten wir sie aber davon überzeugen, dass der sicherste Ort für Sie nach wie vor das Versteck sein würde, in dem Sie sich gerade befinden.
  
Nach Verlassen des Klosters durch den Personaleingang schleichen wir, Landis mit Morwa voraus, uns wieder Richtung Brunnen um unsere Angreifer zu bespitzeln. Leider werden wir entdeckt und Landis bekommt ebenfalls einen schweren Armbrustbolzen in die Seite.
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Leider hatte auch der Feind den geheimen Eingang bereits entdeckt und farblich markiert. Nach einem weiteren Scharmützel mit einigen Orks konnten wir den Weg zur Burg betreten (ohne Pferd) und erreichten auf diesem Nerwan‘s Laborkeller. Lediglich Landis blieb am Eingang des Tunnels zurück. Scheinbar hatte Gillesford, der Verräter, alles für die Orks vorbereitet, um durch den geheimen Eingang in die Burg zu gelangen. Die Tür des Labors war leider verschlossen, aber der Hauptmann der Wache „name?“ hatte uns gehört und wollte Gillesford herheirufen. Dieser sollte wohl auch einen Schlüssel haben.
Es entbrennt ein wilder Kampf zwischen zwei barbarischen Hünen auf der einen Seite, dem geschwächten Landis, der Magenkrämpfen verzauberten Morwa und dem tollpatschigen mir auf der anderen Seite. Etwas weitere kämpfen Tharon gegen eine überschnelle Frau, die zu guter Letzt aber noch durch Härns Lametta gebunden wird. Auch Härn‘s Schwarm in einem der Gebäude scheint weitere Angreifer abzulenken.
 
Endlich eilen uns aber hier noch Silvana, Bestfallas und Ihr Köter zur Hilfe.
 

Version vom 27. Februar 2014, 12:30 Uhr

Zuerimidgard

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Datum: 26.02.2014
Dauer: 3h
Spielleiter: Lasse
Spieler: Chris: Borias (BN Gr5), Muris: Landis (Wa Gr4), Fred: Haern (Dr Gr3), Hannes: Tharon (Pr Gr4), Benno: ?? (Sh Gr1)
Szenario: der Rettung von Morwil
Beginn (Spielwelt): 11.02.13.2417
Ende (Spielwelt): 11.02.13.2417


Realwelt

Verena durch "babysitten" verhindet, Benno als möglicher NewComer Reichlich Pizza und freche Sprüche

Spielwelt

Aus den Aufzeichnungen des Borias, vom Clan, der Earcutter

Da waren wir also nun. Mitten im Dickicht jenseits des Flusses, auf der anderen Seite konnte man schemenhaft die lodernden Feuer rund um Morwil erkennen und in der Luft lag der schwere Geruch von Ruß und Verbranntem. Soeben hatten wir einen Trupp Späher ausschalten können, bevor diese weitere Truppen alarmieren konnten. Trotzdem wurde ich das Gefühl nicht los, weiterhin beobachtet zu werden. Einen letzten überlebenden Ork versuchten wir zu verhören. Leider nur mit wenig Erfolg. Wohl durch Frustration getrieben schlug ich seinen Kopf unsanft gegen den Stamm der großen Eiche unter der das Verhör stattgefunden hatte. Dieser ging zugleich regungslos zu Boden.

Wir mussten auf die andere Seite des Flusses um den geheimen Eingang ins Innere der Burg zu finden. Leider wurden wir direkt entdeckt und unter Pfeilfeuer genommen. Wir zogen uns also ins Dickicht zurück und mussten einem weiteren Angriff von Wolfsreiteren abwehren. Härn konnte dabei auch eine ihrer Wolfsbestien bändigen. Zu unserer großen Überraschung kam uns auch dabei plötzlich ein Nordlandscharmane mit dem Namen „…“ mit seiner Wurfkeule zu Hilfe. Diese habe ich zuerst mit einer vorbeigleitenden Schwalbe verwechselt. Meine Freude war groß einen weiteren Nordländer hier im Süden anzutreffen. Seit der Abspaltung von Cynir von unserer kleinen Gruppe habe ich mich doch immer etwas unverstanden in meinen Bräuchen und Gepflogenheiten gefühlt. Aber was will man schon von so einem unsensiblen, ungehobelten Haufen die ich meine Kameraden schimpfe, erwarten. Leider waren seine Neuigkeiten aus meinem Heimatland alles andere aus wohlklingend. Scheinbar hatte es der Feind fertiggebracht auch einige Nordlandstämme zu überzeugen, dass ein Krieg gegen Alba durchaus von Vorteil sein könnte. Somit werden uns in Zukunft wohl nicht nur Orks gegenüberstehen.

Mit Landis aufgrund seiner Ortskenntnisse und des Schamanen Pferd konnten wir schließlich den Fluss queren und auch bis in die Nähe des geheimen Eingangs gelangen. Auf dem Weg wurden uns noch von dem grässlichen Treiben des Feindes durch ein paar versteckte Dorfbewohner berichtet. Mit Müh und Not konnten wir sie aber davon überzeugen, dass der sicherste Ort für Sie nach wie vor das Versteck sein würde, in dem Sie sich gerade befinden.

Leider hatte auch der Feind den geheimen Eingang bereits entdeckt und farblich markiert. Nach einem weiteren Scharmützel mit einigen Orks konnten wir den Weg zur Burg betreten (ohne Pferd) und erreichten auf diesem Nerwan‘s Laborkeller. Lediglich Landis blieb am Eingang des Tunnels zurück. Scheinbar hatte Gillesford, der Verräter, alles für die Orks vorbereitet, um durch den geheimen Eingang in die Burg zu gelangen. Die Tür des Labors war leider verschlossen, aber der Hauptmann der Wache „name?“ hatte uns gehört und wollte Gillesford herheirufen. Dieser sollte wohl auch einen Schlüssel haben.