Mid3Sitzung016: Unterschied zwischen den Versionen
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Von gottgefälligen Heldentaten war das aber weit entfernt. Trotz des harten Winters schien es den Menschen um mich herum noch recht gut zu gehen, und auch wenn man schon vom Orcwinter sprach, hatte sich auf meiner ganzen Reise nordwärts in den wilden Waeld noch keiner der Grünhäute blicken lassen. | Von gottgefälligen Heldentaten war das aber weit entfernt. Trotz des harten Winters schien es den Menschen um mich herum noch recht gut zu gehen, und auch wenn man schon vom Orcwinter sprach, hatte sich auf meiner ganzen Reise nordwärts in den wilden Waeld noch keiner der Grünhäute blicken lassen. | ||
− | Statt Kreaturen der Finsternis sollte ich an diesem Ljosdag allerdings einer Ausgeburt der spirituellen Gefilde begegnen. Und das kam so: | + | Statt Kreaturen der Finsternis sollte ich an diesem Ljosdag allerdings einer Ausgeburt der spirituellen Gefilde begegnen (was mit Sicherheit eine wesentlich angenehmere Erfahrung darstellte=. Und das kam so: |
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Version vom 23. Juli 2012, 22:22 Uhr
Datum: | 19.07.2012 |
Dauer: | 4h |
Spielleiter: | Hajo |
Spieler: | Nina: Mairi (Sp(?) Gr1), Harry: Didimus (Feen-Dr Gr1(?)), Björn: Dhugal (PT Gr1) |
Szenario: | Orcwinter (Gerd Hupperich) |
Beginn (Spielwelt): | 14.11.2415 |
Ende (Spielwelt): | 15.11.2415 |
Inhaltsverzeichnis
Realwelt
Unklarheiten bei der Terminplanung haben leider dazu geführt, daß Inga diesmal nicht wie geplant einsteigen konnte.
Spielwelt
Aus Dhugals Notizen
Ljosdag im Trollmond
Einige Tage nach meiner Ankunft im Tempel von Thame war der Ljosdag im Trollmond gekommen - Belthan! Vater Woden behandelte mich gut, aber ganz offensichtlich kam ihm ein Gehilfe gerade ganz recht. Auch bei den Vorbereitungen für das Belthanfest mußte ich tatkräftig mitwirken.
Zumindestens konnte ich mich also nützlich machen, und man jagte mich nicht als überflüssigen Ballast davon. Von gottgefälligen Heldentaten war das aber weit entfernt. Trotz des harten Winters schien es den Menschen um mich herum noch recht gut zu gehen, und auch wenn man schon vom Orcwinter sprach, hatte sich auf meiner ganzen Reise nordwärts in den wilden Waeld noch keiner der Grünhäute blicken lassen.
Statt Kreaturen der Finsternis sollte ich an diesem Ljosdag allerdings einer Ausgeburt der spirituellen Gefilde begegnen (was mit Sicherheit eine wesentlich angenehmere Erfahrung darstellte=. Und das kam so:
Ceaddag
Am nächsten Morgen brummte mir der Schädel, und die Erlebnisse des vergangenen Tages wirkten wie ein ferner Traum. Aber ein vergnügter Sir Didimus, der der Schublade meines Schreibpults entstieg, belehrte mich eines besseren.
Nach dem Frühstück trafen wir vor dem Tempel auf Cairden und zogen mit ihm los, um mit unserem bescheidenen Budget das Nötigste an Proviant und Ausrüstung zu erwerben. Die verängstigte Mairi war schon separat auf geheimen Wegen losgezogen, um nicht von ihren Häschern entdeckt zu werden. Sie hatte sich einen Umhang mit Kapuze gekauft, nicht ganz unähnlich meiner Kutte, um unentdeckt die Stadt verlassen zu können.
Schließlich zogen wir zum Nordtor, wo wir auch endlich auf den von Cairden angekündigten Mitstreiter trafen.