Mid3Sitzung015: Unterschied zwischen den Versionen
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- als wir die Augen öffnen liegt der riesige kreisrunde Stein vor uns, neben ihm steht der quecksilberartige Herr der Zeit und Lugalbanus steht auch dort | - als wir die Augen öffnen liegt der riesige kreisrunde Stein vor uns, neben ihm steht der quecksilberartige Herr der Zeit und Lugalbanus steht auch dort | ||
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- der Herr der Zeit meinte --> Lugalbanus liegt eine interessante temporale Spannung inne, vielleicht behalte er ihn | - der Herr der Zeit meinte --> Lugalbanus liegt eine interessante temporale Spannung inne, vielleicht behalte er ihn | ||
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- wir werden von ihm zum Ritter geschlagen und Alkesamiore gibt uns seinen Sigelring, falls das mal nötig wird | - wir werden von ihm zum Ritter geschlagen und Alkesamiore gibt uns seinen Sigelring, falls das mal nötig wird | ||
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+ | - wir fliegen mit der galleere in Etappen zum Meer und fahren von dort weiter...wohin, das wird sich noch zeigen müssen! |
Version vom 27. Mai 2012, 14:45 Uhr
Datum: | 27.05.2012 |
Dauer: | 3h |
Spielleiter: | Björn |
Spieler: | Nina: Aasa (Se Gr9), Harry: Beowulf (GHx Gr9), Hajo: Tam-Ceren (Hl Gr4) |
Szenario: | Das Land das nicht sein darf (Alexander Huiskes) |
Beginn (Spielwelt): | 08.03.2415 |
Ende (Spielwelt): | 09.03.2415 |
Inhaltsverzeichnis
Realwelt
Der große Abschluß der Karmodinkampagne!
Spielwelt
8. Tag im Einhornmond (Fortsetzung), oder auch 1. Tag in der Vergangenheit (1604nL)
- wir treten durch ein dunkles Tor, allerdings nicht körperlich
--> unsere Seelen werden aus unserem Körper gesaugt (wir können Menschen übernehmen)
- aus dem Drachentatoo, das Aasa trägt löst sich ein silberner Adler
- er spricht..."endlich die Geister der Vergangenheit, ich gebe euch die Kraft den Stein zu bewegen"
- unsere Seelen lagern sich übereinander und wir werden zu dem Adler
- wir können ihn steuern --> Beo übernimmt erstmal das Steuer
- viele, viele, viele Jahrhunderte früher, wir schweben über einer Hütte, eine Art Werkstatt, an einem Hang
- ein Huatlani blickt hinab auf eine Tross der einen Schlitten zieht, auf dem zwei große runde Steine transportiert werden
- über dem Menschen mit der göttlichen Aura poltert ein Stein und wir sehen ein weißes kaninchen den Hang hinab hoppeln
- als der Huatlani ihn sieht, schreit er auf und rennt ins haus
- das Kaninchen hat keine Aura
- der Mann kommt mit einem Stab dessen Kopf eine Art Rassel hat und ruft "Pikizakl"
- das Kaninchen wandelt sich in ein abstoßendes Wesen
- wir versuchen das Böse, das wir in dem Wesen erkennen, zu vertreiben
- von der anderen Seite kommt ein weiteres Zottelwesen
- verzweifelt zückt der Steinmetz seinen Obsidiandolch und blickt von einem zum anderen
- wir werfen Angst den Riesen entgegen --> alle drei blicken erstaunt hoch und die beiden Binkizaka weichen langsam aber stetig vor dem riesig, goldleuchtenden Adler zurück
- wir landen vor dem Steinmetz, der erbleichend uns huldigt
- wir fahren in den Mann ein...
- wir verraten ihm, dass die Götter den Mondstein brauchen und er solle hinter den Schlitten her laufen
- seine Aufgabe ist, dass der Mondstein zu Sonnenuntergang auf der Brücke sein muß
- wir eilen dem Tross aus Arbeitern, Priestern und kriegern hinterher
2. Tag in der Vergangenheit
- wir erreichen den Schlittentross
- der Steinmetz wird von einem der Priester angesprochen, was er hier wolle, worauf der Steinmetz meint, dass die Steine an einem Sonnenuntergang auf der Brücke ankommen müssen
- offensichtlich glaubt man ihm
-und weiter
15. Tag in der Vergangenheit
- wir erreichen langsam die Stadt
- um den Zweifel des Priesters entgegen zu treten fahren wir aus dem steinmetz heraus und zeigen uns dem priester, der sofort anhalten lässt
- die Sonne geht langsam unter
- wir betreten die Brücke als neben dieser ein Zeitstrudel entsteht und die Brücke knickt ein, wir fahren hinter dem Mondstein durch das Tor
- wir sehen unsere Vergangenheit und werden mit einem melancholischen gefühl auseinander gerissen
- als wir die Augen öffnen liegt der riesige kreisrunde Stein vor uns, neben ihm steht der quecksilberartige Herr der Zeit und Lugalbanus steht auch dort
zurück am 8. Tag im Einhornnmond
- der Herr der Zeit meinte --> Lugalbanus liegt eine interessante temporale Spannung inne, vielleicht behalte er ihn
- nunmehr rufen wir Myxel --> das Tuch wird ausgebreitet und sein Name wird gerufen
- ein milchiges Tor öffnet sich und etwas später zerrt Myxel die Kugel heraus
- wir erklären ihm im Schnelldurchlauf das Ganze
- Myxel verhandelt nach --> wir nehmen noch den "weißen Seemeister" und den König der Stadt mit
- der Herr der Zeit frisst das Sa der Kugel (die blau schimmernde Kugel verwandelt sich in den goldenen Schimmer des eigentlichen Sas)
- Mizquitotl liegt völlig verwirrt, menschlich und nur mit einem Lendenschurz bekleidet am Boden
- er dankt uns für seine Menschwerdung
- der herr der zeit meint, wenn ihr das Ding bewegen können
- Aasa hört erneut die Stimme der schwarzen drachin --> Aasa berührt ihren Armreif und denkt ihren Namen und wird von der Kraft der Drachin durchdrungen
- Lugalbanus wird wütend --> schreit uns an --> aus seinen Ringen entstehen Lichtschwerter und seine lederrobe fängt an zu schillern
- er springt auf aasa zu, und Beo wendet sich plötzlich gegen uns
- Claves versucht Beo abzufangen, Aasa und Tam werfen sich gegen Lugalbanus
- Beo will an ihm vorbei, stolpert und fällt vor Claves hin
- Claves wirft sich auf ihn
- Aasa reißt ihre Axt hoch und schlägt zu
- Lugalbanus parriert mit seine Dämonenfeuerschwertern
- er trifft nicht
- Tam rammt ihm von hinten seinen dolch in den Rücken
- Beo schüttelt Claves ab und springt zurück
- Aasa springt erneut vor und hackt nach ihm und trifft Lugalbanus hart --> Aasa grinst böse
- Tam will nach seinem Kopf greifen, als er falsch auftritt vor Nervösität und schmerzhaft aufkeucht
- Mizquitotl springt durch das Tor, der Herr der Zeit will uns los werden
- wir gehen durch sein Tor --> Aasa schreitet mit dem Mondstein zu seinem angestammten Platz, Mizquitotl blickt sich völlig verwirrt um
- die Menschen um uns schreien und laufen in Panik herum
- die Priester der Geiergottes zeigen auf uns und ein Pfeil zischt auf Aasa zu
- als er trifft zeigt sich der goldene, göttliche Adler und die Menschen zucken zurück
- Aasa stellt den Stein wieder auf seinen Platz
- geschwind stellt sich der ehemalige König und ruft den Menschen zu --> freut euch, euer könig ist zurück
- das bricht den bann und erneut sausen Pfeile durch die Luft, als eine riesige, weiße galleere durch das noch offene Tor
- steinerne Mauern halten die erbosten Menschen ab
- wir klettern zur Galleere hoch und fliegen davon
- eine Stunde fliegen wir
- auf einem Berggipfel rasten wir, es ist Abend
- wir unterhalten uns und setzen den weißen Seemeister und den ehemaligen könig ins Bild --> sie sind erschüttert
- Arwatl ist aber am erschüttertsten ob der Perversion seines Volkes und seines Landes
- er verabschiedet sich, um seine Kraft wiederzuerlangen und schenkt uns die intuitive Fähigkeit "Windmeisterschaft"
- Kochabraka meinte, dass er mit dem Seemeister die Widerständler unterstützt
- wir werden von ihm zum Ritter geschlagen und Alkesamiore gibt uns seinen Sigelring, falls das mal nötig wird
ab 9. Tag im Einhornmond
- wir fliegen mit der galleere in Etappen zum Meer und fahren von dort weiter...wohin, das wird sich noch zeigen müssen!