Mid3Sitzung022: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Der Tag beginnt mit knurrenden Mägen. Bald ist auch die letzte Haselnuß geknackt und gegessen. Da entdeckt Morana einen Wildwechsel. Sie folgt ihm und verschwindet im Unterholz. Bald kommt sie wieder. Sie hat eine Ricke geschossen. Hurra. Die nächsten Tage werden wir nicht mehr hungern. | ||
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+ | Bis zum Abend kommen wir zwar nur ein paar Wegstunden weiter, aber angesichts des schmackhaften Rehbratens ist die Stimmung gut. Daran kann auch nichts ändern, daß Didimus sich beim Würzfeenzauber verzaubert und für ein paar Stunden einen ziemlich angeschlagenen und verwirrten Eindruck macht. | ||
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Version vom 24. März 2013, 14:29 Uhr
Datum: | 23.03.2013 |
Dauer: | 6h |
Spielleiter: | Hajo |
Spieler: | Inga: Morana (Wa Gr2), Nina: Mairi (Sp Gr1), Harry: Didimus (Feen-Dr Gr2), Björn: Dhugal (PT Gr2) |
Szenario: | Orcwinter (Gerd Hupperich) |
Beginn (Spielwelt): | 22.01.2416 |
Ende (Spielwelt): | 24.02.2416 |
Inhaltsverzeichnis
Realwelt
Mal wieder haben die Nöte und Sorgen der Realwelt häufig den Spielfluß unterbrochen.
Spielwelt
Aus Dhugals Notizen
Oachdag der zweiten Trideade im Wolfsmond
Wir ziehen weiter die Straße entlang gen Norden, mitten durch den Wald von Escavalon. Außer einem mißmutigen Bauern auf seinem Ochsenkarren begegnen wir niemandem.
Naondag
Ein Blütenfeepärchen findet es überaus lustig, uns mit Haselnüssen zu bombardieren. Dank Sir Didimus' Vermittlung endet die Sache aber doch friedlich. Wir nehmen die Haselnüsse als willkommene Aufstockung unseres schwindenden Reiseproviants und lassen die Feen alle mal in Vanas wunderbar glitzerndem Kelch baden.
Zum Abschied warnen sie uns vor einer dunklen Gefahr, die ein Stück weiter des Weges lauere. Sie können sie nicht näher beschreiben, aber da wir ja hier eher in ihrem Reiche als in dem unsrigen wandern, nehmen wir ihre Warnung ernst und schlagen uns, unter Moranas qualifizierter Führung, durchs Unterholz um die angebliche Gefahrenstelle herum.
Weiterhein kein Gasthaus in Sicht - dabei reisen wir doch auf einer wichtigen Handelsstraße (oder?). Immerhin finden wir wieder einen recht gut geeigneten Lagerplatz für die Nacht.
Deachdag
Unser Reiseproviant reicht nur noch für einen Tag. Didimus betreibt Luftaufklärung, um nahegelegene Ansiedlungen zu finden. Er hat auch Erfolg und sichtet ein Gehöft. Das liegt allerdings weit abseits des Weges. Wir würden wohl ganze zwei Stunden brauchen, um dorthin zu gelangen, ohne überhaupt zu wissen, ob man uns dort Verpflegung verkaufen kann - und ohne unserem Reiseziel näherzukommen.
Morana setzt Plan B in die Tat um und geht jagen. Sie kann einen Hasen erlegen, der uns zur einer nahrhaften Abendmahlzeit gereicht. Allerdings konnten wir an diesem Tag nicht sehr viel Strecke gutmachen.
Aonadag
Wir beschließen, uns heute auf das Vorankommen zu konzentrieren, immer noch in der Hoffnung, auf ein Gasthaus oder eine Ansiedlung zu treffen. Wir probieren, den Proviant sparsam einzuteilen, aber viel wird uns am Ende des heutigen Tages nicht bleiben...
Am Nachmittag zwinkert uns ein Fuchs neckisch zu und verschwindet daraufhin spurlos im Unterholz. (Buchstäblich spurlos, selbst Morana kann keine Spuren entdecken...)
Ein zwinkernder Fuchs? Vielleicht leidet unser Verstand schon unter dem Nahrungsmangel...
Dosandag
Der Tag beginnt mit knurrenden Mägen. Bald ist auch die letzte Haselnuß geknackt und gegessen. Da entdeckt Morana einen Wildwechsel. Sie folgt ihm und verschwindet im Unterholz. Bald kommt sie wieder. Sie hat eine Ricke geschossen. Hurra. Die nächsten Tage werden wir nicht mehr hungern.
Bis zum Abend kommen wir zwar nur ein paar Wegstunden weiter, aber angesichts des schmackhaften Rehbratens ist die Stimmung gut. Daran kann auch nichts ändern, daß Didimus sich beim Würzfeenzauber verzaubert und für ein paar Stunden einen ziemlich angeschlagenen und verwirrten Eindruck macht.
Criochdag
Wir kommen gut voran. Ein großer herabfallender Ast erschlägt mich fast, nichts weiter Aufregendes...