Alba023: Unterschied zwischen den Versionen
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− | ===12.06.2419=== | + | ===12.06.2419===Wir verlassen das Haus der (scheinbar) verstobenen Tilly und begeben uns noch einmal zum Haus des Magiers Daronwi, um ihn noch einmal genauer zu den Vorkommnissen zu befragen, in deren Verlauf Norte ums Leben gekommen sein soll. Kaum waren wir dort angekommen wurde da Gespräch vom plötzlichen Erscheinen eines fadenartigen Monsters unterbrochen, dass uns sofort in einen heftigen Kampf verwickelte. Nachdem Ewen in diesem Kampf in das Innere dieser schrecklichen Kretaur gezogen wurde, gelangen den anderen das Monster niederzuringen und letztlich zu töten. Zurück blieb dann doch tatsächlich das magische Herz aus dem Nikenga-Becken und das Amulett der Norte. In Anbetracht dieser schrecklichen Erscheinug und des Kampfes brach aus Daronwi die Wahrheit heraus. Er gab zu, dass es nie ein Feuer gab, in dem Norte zu Tode kam. Vielmehr war diese Geschichte erfunden, um zu vertuschen, dass das Ritual fürchterlich fehlschlug und Norte sich in das soeben getötete Fadenmonster verwandelt hatte. Tilly war für diese Vertuschung maßgeblich verantwortlich. |
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+ | Daraufhin begaben wir uns wieder zu Tillys Haus und mussten feststellen, dass ihre Leiche verschwunden war. Stattdessen fanden wir nur den leblosen Körper der erschlagenen Haushaltshilfe vor. Mit „Hören der Geister“ befragten wir den Geist der verstorbenen Haushälterin, der noch immer sehr verwirrt. Berichtete, dass ihre Herrin sie erschlagen hatte. Wir begaben uns umgehend auf die Suche nach Tilly und gingen zur alten Mühle. Dort entdeckten wir nicht nur einen leeren Verschlag sondern nach längerem Suchen auch die Spuren von einem Zauber, den Daronwi als Macht über die Zeit identifizieren konnte. Vermutlich hatte Tilly das Fadenmonster (und damit ihre Tochter) in dieser Zeitblase festgehalten und erst kürzlich befreit, um Daronwi und uns zu töten. | ||
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+ | Mit diesen neuen Erkenntnissen begaben wir uns dann zum Hafen, um Sven Schönquist zu berichtet. Der war gerade im Begriff einen Goldschaft an den vermeintlichen Entführer seiner Tochter überbringen zu lassen. Wir berichteten von unseren Erkenntnissen und überzeugten Sven, den Erpresser bei der Übergabe des Schatzes in einen Hinterhalt zu locken, was uns gelang. Es stellte sich heraus, dass Temlac, der ehemalige Verlobte der Norte, den Schatz im Auftrag des „alten Grauen“ (dem Gegenspieler von Sven) in Empfang nehmen wollte. Nachdem diese falsche Erpressung vereitelt war, bestand auch für Sven kein Grund mehr zur Belagerung von Hellgarde und er zog mit seiner Flotte ab. | ||
===13.06.2419=== | ===13.06.2419=== |
Version vom 30. Oktober 2022, 18:27 Uhr
Datum: | 08.10.2022 |
Dauer: | 4h |
Spielleiter: | Björn |
Spieler: | Dietmar M.: Tyrell von Craenhold (PK Gr6), Dietmar G.: Bubo Wapiti (Sc Gr7), Ferry: Ewen de Soël (Or Gr6) |
Szenario: | Das Rubinelixier Episode IV: Die Rückkehr der Braut (Gerd Hupperich) |
Beginn (Spielwelt): | 12.06.2419 18h in Haelgarde |
Ende (Spielwelt): | 13.06.2419 in Haelgarde |
Realwelt
Ab dem 14.06.2419 beginnt eine ca. dreimonatige Lernphase in Haelgarde.
Spielwelt
===12.06.2419===Wir verlassen das Haus der (scheinbar) verstobenen Tilly und begeben uns noch einmal zum Haus des Magiers Daronwi, um ihn noch einmal genauer zu den Vorkommnissen zu befragen, in deren Verlauf Norte ums Leben gekommen sein soll. Kaum waren wir dort angekommen wurde da Gespräch vom plötzlichen Erscheinen eines fadenartigen Monsters unterbrochen, dass uns sofort in einen heftigen Kampf verwickelte. Nachdem Ewen in diesem Kampf in das Innere dieser schrecklichen Kretaur gezogen wurde, gelangen den anderen das Monster niederzuringen und letztlich zu töten. Zurück blieb dann doch tatsächlich das magische Herz aus dem Nikenga-Becken und das Amulett der Norte. In Anbetracht dieser schrecklichen Erscheinug und des Kampfes brach aus Daronwi die Wahrheit heraus. Er gab zu, dass es nie ein Feuer gab, in dem Norte zu Tode kam. Vielmehr war diese Geschichte erfunden, um zu vertuschen, dass das Ritual fürchterlich fehlschlug und Norte sich in das soeben getötete Fadenmonster verwandelt hatte. Tilly war für diese Vertuschung maßgeblich verantwortlich.
Daraufhin begaben wir uns wieder zu Tillys Haus und mussten feststellen, dass ihre Leiche verschwunden war. Stattdessen fanden wir nur den leblosen Körper der erschlagenen Haushaltshilfe vor. Mit „Hören der Geister“ befragten wir den Geist der verstorbenen Haushälterin, der noch immer sehr verwirrt. Berichtete, dass ihre Herrin sie erschlagen hatte. Wir begaben uns umgehend auf die Suche nach Tilly und gingen zur alten Mühle. Dort entdeckten wir nicht nur einen leeren Verschlag sondern nach längerem Suchen auch die Spuren von einem Zauber, den Daronwi als Macht über die Zeit identifizieren konnte. Vermutlich hatte Tilly das Fadenmonster (und damit ihre Tochter) in dieser Zeitblase festgehalten und erst kürzlich befreit, um Daronwi und uns zu töten.
Mit diesen neuen Erkenntnissen begaben wir uns dann zum Hafen, um Sven Schönquist zu berichtet. Der war gerade im Begriff einen Goldschaft an den vermeintlichen Entführer seiner Tochter überbringen zu lassen. Wir berichteten von unseren Erkenntnissen und überzeugten Sven, den Erpresser bei der Übergabe des Schatzes in einen Hinterhalt zu locken, was uns gelang. Es stellte sich heraus, dass Temlac, der ehemalige Verlobte der Norte, den Schatz im Auftrag des „alten Grauen“ (dem Gegenspieler von Sven) in Empfang nehmen wollte. Nachdem diese falsche Erpressung vereitelt war, bestand auch für Sven kein Grund mehr zur Belagerung von Hellgarde und er zog mit seiner Flotte ab.