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Wir machten uns auf dem Weg zum "Tor zum Paradies", jener Drogenhöhle in der sich Purpurmuschel mit einem graubärtigen Mann treffen will. Mein Bruder TsuYoschi und ich gingen die Straßen entlang, während MaYaLi die Purpurmuschel beschattete. | Wir machten uns auf dem Weg zum "Tor zum Paradies", jener Drogenhöhle in der sich Purpurmuschel mit einem graubärtigen Mann treffen will. Mein Bruder TsuYoschi und ich gingen die Straßen entlang, während MaYaLi die Purpurmuschel beschattete. | ||
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(Hier bin ich mir nicht mehr sicher) Wir wurden von KomaneZumi, der "Tanzmaus", zu einem Mikadospiel eingeladen. Der Legende nach enstand das Mikadospiel durch ein Wettessen, bei dem eine bestimmte Anzahl an Essstäbchen benutzt wurden. Außerdem hatten wir uns noch mit Cheng unterhalten, einer Schriftstellerin, die uns ein wenig von ihren Werken vorlas. | (Hier bin ich mir nicht mehr sicher) Wir wurden von KomaneZumi, der "Tanzmaus", zu einem Mikadospiel eingeladen. Der Legende nach enstand das Mikadospiel durch ein Wettessen, bei dem eine bestimmte Anzahl an Essstäbchen benutzt wurden. Außerdem hatten wir uns noch mit Cheng unterhalten, einer Schriftstellerin, die uns ein wenig von ihren Werken vorlas. | ||
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Spät nach Mitternacht als wir uns auf dem Heimweg befinden und an KauSchengs Haus vorbeikommen, hören wir Schreie. Wir stürmen ins Haus und sehen wie sich im Haus dunkelrote Lotusblumen über die Steinplatten ranken. Wie wir später erfahren handelte es sich dabei um den Zauber Dschungelwand und die wuchernden Pflanzen waren hoch giftig. Wir können KauScheng retten und sehen noch wie ein kleines, grünes, koboldartiges Wesen fliehen kann (siehe Handout). Richter Di war auch in dem Haus. Er hatte sich dort versteckt und lag auf der Lauer, weil er wusste, dass KauScheng die geheime Zutat für das Mise Porzellan gestohlen hatte. Das grüne Pulver war zwischen zwei Visitenkarten geklebt. | Spät nach Mitternacht als wir uns auf dem Heimweg befinden und an KauSchengs Haus vorbeikommen, hören wir Schreie. Wir stürmen ins Haus und sehen wie sich im Haus dunkelrote Lotusblumen über die Steinplatten ranken. Wie wir später erfahren handelte es sich dabei um den Zauber Dschungelwand und die wuchernden Pflanzen waren hoch giftig. Wir können KauScheng retten und sehen noch wie ein kleines, grünes, koboldartiges Wesen fliehen kann (siehe Handout). Richter Di war auch in dem Haus. Er hatte sich dort versteckt und lag auf der Lauer, weil er wusste, dass KauScheng die geheime Zutat für das Mise Porzellan gestohlen hatte. Das grüne Pulver war zwischen zwei Visitenkarten geklebt. | ||
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Als wir in die Raummitte liefen, wurden wir in eine andere Welt teleportiert: die Welt der grünen Hügel. | Als wir in die Raummitte liefen, wurden wir in eine andere Welt teleportiert: die Welt der grünen Hügel. | ||
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In der Ferne sahen wir ein Schloss. Als wir uns dem Schloss nähern wollten, wurden wir von einem Trupp Samurai festgenommen. Die Samurai nahmen uns all unsere Sachen ab. Nach einigen Tagen in Gefangenschaft konnten wir ausbrechen und zu den Bauern in der Nähe fliehen. | In der Ferne sahen wir ein Schloss. Als wir uns dem Schloss nähern wollten, wurden wir von einem Trupp Samurai festgenommen. Die Samurai nahmen uns all unsere Sachen ab. Nach einigen Tagen in Gefangenschaft konnten wir ausbrechen und zu den Bauern in der Nähe fliehen. |
Version vom 9. April 2016, 22:12 Uhr
Datum: | 27.02.2016 |
Dauer: | 6h |
Spielleiter: | Björn |
Spieler: | Dietmar M.: KenTaiDi (XD Gr5), Dietmar G.: TsuYoschiDi (Hj Gr5), Inga: MaYaLi (KD Gr5) |
Szenario: | Unter dem Sturmdrachen (Gerd Hupperich) |
Beginn (Spielwelt): | 07.04.2404 23h (07.05.JiaSchen) |
Ende (Spielwelt): | Morgen des 4. Tages in den Grünen Hügeln |
Inhaltsverzeichnis
Realwelt
Spielwelt
07.04.2404 23h
Wir machten uns auf dem Weg zum "Tor zum Paradies", jener Drogenhöhle in der sich Purpurmuschel mit einem graubärtigen Mann treffen will. Mein Bruder TsuYoschi und ich gingen die Straßen entlang, während MaYaLi die Purpurmuschel beschattete.
In dem Etablissement wurden wir von der Besitzerin Frau Utonoki begrüßt. Mit der Frau hatten wir vor einiger Zeit schon Kontakt, als wir ihr ein Geschenk zukommen ließen. Das Geschenk ließ sie darüber hinwegsehen, dass mein Bruder einen ihrer Mitarbeiter auf magische Weise Dinge tun ließ, die er sonst nicht getan hätte. Wir bestellten uns ein Opium-Gedeck und setzten uns in eine Nische.
Der wunderliche alte Mann mit dem grauen Bart kam herein. Dieser Mann wohnt auch bei uns in der Herberge zu den acht Unsterblichen. Er setzte sich in die Nische nebenan, so dass wir ein paar geflüsterte Worte aufschnappen konnten. Wir hörten Wörter wie: Kalebasse, Mondlampion, Einbruch, Meisterdieb, Nachtigallenbrücke und Geheimtür.
Das Opium entfalltete bei uns seine Wirkung und wir hatten im Delirium eine Vision: Ein alter Mann sitzt unter einem verkohlten Kirschbaum. Er lässt Kirschblüten auf eine kaiserlische Gestalt fallen.
(Hier bin ich mir nicht mehr sicher) Wir wurden von KomaneZumi, der "Tanzmaus", zu einem Mikadospiel eingeladen. Der Legende nach enstand das Mikadospiel durch ein Wettessen, bei dem eine bestimmte Anzahl an Essstäbchen benutzt wurden. Außerdem hatten wir uns noch mit Cheng unterhalten, einer Schriftstellerin, die uns ein wenig von ihren Werken vorlas.
08.04.2404
Spät nach Mitternacht als wir uns auf dem Heimweg befinden und an KauSchengs Haus vorbeikommen, hören wir Schreie. Wir stürmen ins Haus und sehen wie sich im Haus dunkelrote Lotusblumen über die Steinplatten ranken. Wie wir später erfahren handelte es sich dabei um den Zauber Dschungelwand und die wuchernden Pflanzen waren hoch giftig. Wir können KauScheng retten und sehen noch wie ein kleines, grünes, koboldartiges Wesen fliehen kann (siehe Handout). Richter Di war auch in dem Haus. Er hatte sich dort versteckt und lag auf der Lauer, weil er wusste, dass KauScheng die geheime Zutat für das Mise Porzellan gestohlen hatte. Das grüne Pulver war zwischen zwei Visitenkarten geklebt.
Am Morgen erzählt uns Richter Di, dass er die Abschrift einer alten Akte gefunden hat. Ich muss ihn noch mal fragen, was das für eine Akte war.
Wir machen uns auf den Weg ins Studentenwohnheim. Dort finden wir einen Brief der beweist, dass der Student die Prüfungsaufgaben schon vor der Prüfung hatte.
Als nächstes gingen wir zum Fürstenpalast, zu der besagten Nachtigallenbrücke, wo wir nach der Geheimtür suchen wollten. Dort sahen wir den alten Mann, wie er in der Geheimtür verschwindet. Wir folgen ihm rasch und gehen auch durch die Geheimtür. Dahinter stießen wir auf einen großen runden Raum, der ca. 20 Meter in die Tiefe reicht. Im Raum sind spiralförmig angeordnete Säulen, die immer niedriger werden (siehe Karte). TsuYoschi klettert auf die erste Säule und wird durch eine Kaskade von Teleportationen von einer Säule zur nächsten transportiert, bis er letztendlich unten ankommt. MaYaLi und ich entschieden uns dann doch lieber mit einer Seil herunter zu klettern.
Von der großen Runden Halle gingen drei weitere Räume ab. In den Räumen mussten wir jeweils ein Rätsel lösen: im ersten Raum war eine Truhe, im zweiten ein Helm und im dritten ein Ring. Nachdem wir die Gegenstände an uns gebracht haben, öffnete sich eine weitere Geheimtür. Wir kamen in einen runden Raum, der in grünes Licht gehüllt war. In der Mitte des Raumes befand sich eine grüner Lampinion.
Als wir in die Raummitte liefen, wurden wir in eine andere Welt teleportiert: die Welt der grünen Hügel.
Die Welt der grünen Hügel
In der Ferne sahen wir ein Schloss. Als wir uns dem Schloss nähern wollten, wurden wir von einem Trupp Samurai festgenommen. Die Samurai nahmen uns all unsere Sachen ab. Nach einigen Tagen in Gefangenschaft konnten wir ausbrechen und zu den Bauern in der Nähe fliehen.
Das Dorf heißt TchiTchiMura und der Dorfaufseher heißt Gohiro. Laut den Dorfbewohnern befinden wir uns im Land des ewigen Lebens, in der Welt der Xiau Mang.
Im Süden befindet sich angeblich das Dorf LiuFenMu, das frei von Samurai ist. Der Bruder des Dorfaufsehers namens Nao lebt dort. Wir bekommen von den Dorfbewohnern ein Seil und einen Dolch.
Es ist nun der Morgen des vierten Tages in der Welt der grünen Hügel. Wir wissen wohl, dass die Zeit hier schneller vergeht, als in unser Welt. Also während wir hier einen Tag verbringen vergeht in unserer Midgard-Welt vielleicht gerade mal eine Stunde. Umgekehrt zu der Welt in der jetzt die Aracht leben.