Mid3Sitzung014: Unterschied zwischen den Versionen

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(26. Tag im Luchsmond)
(7. Tag des Einhornmondes)
 
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==Spielwelt==
 
==Spielwelt==
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Tams Bericht.
  
 
===16. Tag im Luchsmond(Fortsetzung)===
 
===16. Tag im Luchsmond(Fortsetzung)===
  
Die Sonne glitzerte durch das grün der mächtigen Bäume, als Rufe laut wurden und sich die erwartete Zwergendelegation dem Dorf der Gnome nährte. Es waren zwar wie erwartet kleine Zeitgenossen, aber ihre Hände sprachen von großem Geschick und wirken nicht so plump wie die ihrer nördlichen Verwandten und die teilweise kupfernen Augen blicken aus bronzenen, braungebrannten Gesichtern zu uns hoch. Ansonsten schienen sie die Tradition dieser Gnomenkappen übernommen zu haben, jedenfalls hatte jeder eine Lederkappe auf. Die Zwerge verschwenden nur wenig Zeit mit Geplänkel und preisen bald ihre Waren an, sodass sich schnell eine Gnomentraube um sie versammelt hat. Wir treten nähre auf sie zu, wobei Beowulf sie ansprach, aber ihren Gesichtern ist nur Schrecken und Kampfbereitschaft zu entnehmen, sodass der Älteste schnell hinzueilt und die Sachlage klärte. Daraufhin sind sie bereit uns zuzuhören. Wir erzählen ihnen von dem Chalpeka, den wir in der grünen Stadt trafen und was er uns riet, um das Geheimnis des Sonnensteins zu erfahren und was darauf geschah. Die Zwerge wirkten mächtig beeindruckt von unserer Geschichte, aber sie meinten auch, dass das eine Angelegenheit für ihre Priester sei und nicht für einfache Händler wie sie. Bald schon zogen wir gen Südwesten hin zu ihrer Binge in den angrenzenden Bergen. „Chimuaxoq“, wie sie ihre Binge nannten lag mitten in den Bergen, sodass die Reise gute sechs Tage andauerte.
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Die Sonne glitzerte durch das Grün der mächtigen Bäume, als Rufe laut wurden und sich die erwartete Zwergendelegation dem Dorf der Gnome nährte. Es waren zwar wie erwartet kleine Zeitgenossen, aber ihre Hände sprachen von großem Geschick und wirken nicht so plump wie die ihrer nördlichen Verwandten und die teilweise kupfernen Augen blicken aus gelblich schimmernden Gesichtern zu uns hoch. Ansonsten schienen sie die Tradition dieser Gnomenkappen übernommen zu haben, jedenfalls hatte jeder eine Lederkappe auf. Die Zwerge verschwenden nur wenig Zeit mit Geplänkel und preisen bald ihre Waren an, sodass sich schnell eine Gnomentraube um sie versammelt hat. Wir treten näher auf sie zu, wobei Beowulf sie ansprach, aber ihren Gesichtern ist nur Schrecken und Kampfbereitschaft zu entnehmen, sodass der Älteste schnell hinzueilt und die Sachlage klärte. Daraufhin sind sie bereit uns zuzuhören. Wir erzählen ihnen von dem Chalpeca, den wir in der grünen Stadt trafen und was er uns riet, um das Geheimnis des Sonnensteins zu erfahren und was darauf geschah. Die Zwerge wirkten mächtig beeindruckt von unserer Geschichte, aber sie meinten auch, dass das eine Angelegenheit für ihre Priester sei und nicht für einfache Händler wie sie. Bald schon zogen wir gen Südwesten hin zu ihrer Binge in den angrenzenden Bergen. „Chimuaxoq“, wie sie ihre Binge nannten lag mitten in den Bergen, sodass die Reise gute sechs Tage andauerte.
  
 
===22. Tag im Luchsmond===
 
===22. Tag im Luchsmond===
  
Am 19. Tag des Luchsmond kamen wir endlich an den ersten Ausläufern der Berge an. Es war ein riesiger Wall, der das Land vom Meer abspaltete. Dort fühlte man sich wie auf einem mächtigen, lebenden Wesen, einem Drachen vielleicht, wobei das auch den Erzählungen der Zwerge geschuldet sein mag, die glauben, dass wir quasi auf „Chimallicua“ dem Urdrachen liefen, der hier schliefe. Die Sonne des 22. Tag dieses Mondes  blitze gerade noch über die Spitze des höchsten Berges, als wir das Tal und den Eingang zu der Bergstadt der Zwerge erreichten. Inmitten dieses Tals warf eine einzelne Säule einen eigenartigen Schatten auf das Land, einem sich aufschwingendem Adler nicht unähnlich und obgleich wir in karstiger Einöde waren blühte am Sockel der Säule so manche Blume…mehr noch, ein Blumenmeer! Die Zwerge berichteten uns von dieser Säule des freundlichen Adlers, des Dieners des Sonnengottes, der einstmals den Herrscher der Zwerge, der von den Menschen geopfert werden sollte, rettete.  Selbst unsere doch meist eher etwas grobe Aasa wirkt hier verwandelt, als sie zur Säule tritt. Bevor ihre Hand den Stein berühren konnte aber, entstand eine mächtige Rauchsäule, aus der eine schwarze Drachin trat…wir blieben wie erstarrt stehen, doch Aasas Blick verriet Erkennen. Die Zwerge warfen sich unversehens auf den Boden und riefen „Chimallicua“…war dies also ihre Urdrachin? Aasa und die Drachen blickten sich lange in die Augen, bevor sie sich wieder bewegte und der Rauch mitsamt der Drachin verschwand. Sie erzählte uns von einem geistigen Gespräch zwischen ihnen, und dass die Schwarze meinte, dass das der richtige Weg sei, und das Unrecht gut gemacht werden muß und dass Mixquitotl helfen soll und er zahlen muß…etwas wirr, aber was soll man erwarten, wenn man Stimmen hört… Dennoch darauf werden wir schnurstracks in die Binge und zu den Priestern gebracht. Die beiden Hohepriester des Adlers und des Drachen trugen hohe Hüte, sahen ansonsten aber kaum anders als ihre „Schäfchen“ aus. Beim Nähertreten fing plötzlich der Mahalsschmuck an zu leuchten. Beowulf gab ihnen den Schmuck, den die Priester fasziniert anstarrten, da es hier keinen Mahal gäbe. Als Austausch gab man Beo zwei Amulette der hiesigen Götter, um sie ihren Vettern im Norden zu überreichen. Nun begannen Stunden, in denen man wässriges Bier reichte, während wir zusammensaßen und uns ihr Glaube erläutert wurde. In Kürze könnte man sagen, dass das Gebirge als Urdrache gesehen wird, in dem die Zwerge leben, das Eisen wären hierbei seine Knochen, sodass Eisen hier kaum abgebaut geschweige denn verhüttet wird und demnach sehr kostbar sei. Die Menschen wiederum haben im Laufe der Zeit von einem Adlergott zum Geier gewechselt, was einiges ihrer eigenwilligen Riten erklärte, da es zum heiligsten Ritual gehören sollte, von Geiern zerrissen zu werden…muss man mehr sagen?! Auch vom Sonnenstein wissen die Zwerge zu berichten, da in ihrer Geschichte der Sonnen- und Mondstein sowas wie Geschwistersteine seien, wobei der Mondstein in den See fiel, auf dem die Hauptstadt der Menschen lag. Da wir offenkundig vor hatten dann eben zu dieser Menschenstadt zu gehen und zuzusehen, dass dieser Stein geborgen werde, boten sie uns freundlich wie sie waren das Drachenwagensystem an, um schnell und relativ sicher gen Norden zu reisen.
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Am 19. Tag des Luchsmond kamen wir endlich an den ersten Ausläufern der Berge an. Es war ein riesiger Wall, der das Land vom Meer abspaltete. Dort fühlte man sich wie auf einem mächtigen, lebenden Wesen, einem Drachen vielleicht, wobei das auch den Erzählungen der Zwerge geschuldet sein mag, die glauben, dass wir quasi auf „Chimallicua“ dem Urdrachen liefen, der hier schliefe. Die Sonne des 22. Tag dieses Mondes  blitze gerade noch über die Spitze des höchsten Berges, als wir das Tal und den Eingang zu der Bergstadt der Zwerge erreichten. Inmitten dieses Tals warf eine einzelne Säule einen eigenartigen Schatten auf das Land, einem sich aufschwingendem Adler nicht unähnlich und obgleich wir in karstiger Einöde waren blühte am Sockel der Säule so manche Blume…mehr noch, ein Blumenmeer! Die Zwerge berichteten uns von dieser Säule des freundlichen Adlers, des Dieners des Sonnengottes, der einstmals den Herrscher der Zwerge, der von den Menschen geopfert werden sollte, rettete.  Selbst unsere doch meist eher etwas grobe Aasa wirkt hier verwandelt, als sie zur Säule tritt. Bevor ihre Hand den Stein berühren konnte aber, entstand eine mächtige Rauchsäule, aus der eine schwarze Drachin trat…wir blieben wie erstarrt stehen, doch Aasas Blick verriet Erkennen. Die Zwerge warfen sich unversehens auf den Boden und riefen „Chimallicua“…war dies also ihre Urdrachin? Aasa und die Drachin blickten sich lange in die Augen, bevor sie sich wieder bewegte und der Rauch mitsamt der Drachin verschwand. Sie erzählte uns von einem geistigen Gespräch zwischen ihnen, und dass die Schwarze meinte, dass das der richtige Weg sei, und das Unrecht gut gemacht werden müsse. Wir sollten immer weiter nach Norden ziehen, bis wir die verschwundene Stadt erblicken würden. Ein Sonnenstein müsse wieder errichtet werden anstatt des vernichtetet Sonnensteins. Mixquitotl sei der höchste Preis, den wir erst bezahlen sollten, wenn nichts anderes mehre ginge… etwas wirr, aber was soll man erwarten, wenn man Stimmen hört… Dennoch darauf werden wir schnurstracks in die Binge und zu den Priestern gebracht. Die beiden Hohepriester des Adlers und des Drachen trugen hohe Hüte, sahen ansonsten aber kaum anders als ihre „Schäfchen“ aus. Beim Nähertreten fing plötzlich der Mahalsschmuck an zu leuchten. Beowulf gab ihnen den Schmuck, den die Priester fasziniert anstarrten, da es hier keinen Mahal gäbe. Als Austausch gab man Beo zwei Amulette der hiesigen Götter, um sie ihren Vettern im Norden zu überreichen. Nun begannen Stunden, in denen man wässriges Bier reichte, während wir zusammensaßen und uns ihr Glaube erläutert wurde. In Kürze könnte man sagen, dass das Gebirge als Urdrache gesehen wird, in dem die Zwerge leben, das Eisen wären hierbei seine Knochen, sodass Eisen hier kaum abgebaut geschweige denn verhüttet wird und demnach sehr kostbar sei. Die Menschen wiederum haben im Laufe der Zeit von einem Adlergott zum Geier gewechselt, was einiges ihrer eigenwilligen Riten erklärte, da es zum heiligsten Ritual gehören sollte, von Geiern zerrissen zu werden…muss man mehr sagen?! Auch vom Sonnenstein wissen die Zwerge zu berichten, da in ihrer Geschichte der Sonnen- und Mondstein sowas wie Geschwistersteine seien, wobei der Mondstein in den See fiel, auf dem die Hauptstadt der Menschen lag. Möglicherweise liegt er da noch immer, von jahrhundertealten Schlammschichten bedeckt. Die Eingebung der schwarzen Drachin hatte uns geboten, so weit wie möglich nach Norden zu reisen. Die Zwerge boten uns freundlich wie sie waren das Drachenwagensystem an, um uns so weit nach Norden zu bringen, wie ihre Schienen reichten.
  
 
===23. Tag im Luchsmond===
 
===23. Tag im Luchsmond===
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===26. Tag im Luchsmond===
 
===26. Tag im Luchsmond===
  
Unsere Ankunft in der Xichixoq-Binge wurde bereits erwartet und wir wurde auf die Hauptstrasse des Landes verwiesen, die uns direkt zur Stadt der mordlustigen Menschen führen sollte, also zu den Erdmeistern „Ixtamactan“.
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Unsere Ankunft in der Xichixoq-Binge wurde bereits erwartet. Uns wurde berichtet, daß im Norden das Land der Erdmeister von „Ixtamactan“ lag, ein Menschenschlag, der glücklicherweise weit weniger mordlustig war als der der übrigen, nun südlich von uns gelegnenen Menschenreiche.
  
 
===1. Tag im Einhornmond===
 
===1. Tag im Einhornmond===
  
- die Reise beginnt gen Norden
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Am nächsten Morgen traten wir die Reise gen Norden an. Im Gebirge war es nicht leicht die Richtung beizubehalten, aber wir bemühten uns und kamen zwei Tage später aus dem Gebirge heraus…
 
 
- wir laufen so gerade wie möglich Richtung Norden
 
  
 
===3. Tag im Einhornmond===
 
===3. Tag im Einhornmond===
  
- endlich aus dem Gebirge kommend stehen wir nun auf eine prärieartige Hochebene, Kakteen, Dornenstreucher, Kojoten...
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Die prärieartige Hochebene erstreckte sich weit und breit vor uns als wir den letzten Gebirgskamm hinter uns ließen. Eine weite Fläche voller Kakteen, Dornenstreuchern, Staub und Kojoten…und das alles ohne ein Pferd! Claves und Beowulf kamen sich etwas ins Gehege, als sie ausmaßen, wo Norden zu sein habe...ein kurzer Streit...aber was sollte uns das; also weiter gen Norden und so fort!
 
 
- immer weiter gen Norden
 
 
 
- Claves und Beo kamen sich etwas wegen der Richtung ins Gehege, aber es geht weiter
 
  
 
===5./6. Tag im Einhornmond===
 
===5./6. Tag im Einhornmond===
  
- am Morgen dieses Tages hören wir ein heulen und Sausen in der Luft
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Es dämmerte der Morgen, als mir nichts dir nichts ein infernalisches Sausen und Brausen zu hören war…Claves und Beo fingen an zu schreien, um ihre eigenen Worte noch verstehen zu können, während Aasa und mir eher leicht schwindlig zu sein schien. Um weiterhin in Richtung Norden stapfen zu können, berieten wir uns kurz und meine Intuition, wie auch das Tatoo Aasas…ja, es hörte sich für mich genauso irrsinnig an wie für euch… schien stets recht zu haben, was die  Richtung betraf, und da die beiden zumindest eigene Probleme hatten, übernahm ich die Führung. Kurzzeitig konnte Beowulf das Sausen zumindest etwas abmildern, indem er sich auf sein „Selbst“ konzentrierte, aber ganz war es nicht zu unterdrücken.  So bemerkte ich die Veränderung unserer Umgebung auch als Erster. Ameisen bewegten sich weitaus schneller, Kakteen konnte man beim Wachsen zusehen und selbst der Staub schien schneller zu wehen, zu fallen oder einfach zu liegen…Wir versuchten der Zone zu entgehen, aber sie folgte uns einfach, was das Ausweichen ärgerlich schwer machte. Von einem Schritt zum nächsten wurde Aasa plötzlich zu einem Farbfleck hecktischen Beweglichkeit…allem Anschein nach hatten wir die Zone zu einer verlangsamenden gewechselt! Weiter voraus entdeckte sie wiederum eine „Schnelligkeitszone“…wir schafften es nur mit sehr, sehr viel Mühe uns zu verständigen, da Claves letztlich auf eine gute Idee kam…wir begannen „Hoffnung“, dem Luftgeisthund zu folgen, der uns half, den Zonen auszuweichen. Durch seine Führung konnten wir bald dieses Labyrinth aus Wanderzonen entkommen, sodass auch das Hintergrundpfeifen endlich verging!
 
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Es ist gutes Wetter, obwohl man weder Sonne noch Wolken sieht und das Licht von überall zu kommen schien. In mir regten sich die Geister, die erstaunlich glücklich über den Fortgang der Reise schienen. Wir folgten etliche Stunden meinem Richtungssinn gen Norden, als uns eine Gestallt entgegen kam. Das alterlose Gesicht wurde von einem mit Goldornamenten und exotischen Federn bedeckten Hut beschattet, sein rechter Arm wurde von ähnlichen Federn verdeckt, sein rechter Fuß von Binden; das blaue Gewand war übersäht mit Blumen und Ästchenund zwei goldene, schwebende Blüten schwebten vor und über seinen Knien. Die freudige erregung der Geister überfluteten meinen Geist und die beiden Gäste lösten sich aus meinem Körper und strebten der Gestallt zu, der ebenso freudig zu Wind wurde und mit ihnen tanzte. Als sie sich wieder materialisierten war aus ihnen eine Gestalt geworden. Und wie ein warmer, sanfter Schleier fühlten wir alle die Gnade eines Gottes auf uns liegen…
- es scheint so, dass es in unseren Köpfen ist
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Er oder Es bedankte sich bei uns und stellte sich als komplette Moravisedaerscheinung vor, dessen Volk ihn als Windgeist verehrte. Um sein Volk bei der Reise durch das Linientor zu schützen, teilte er sich damals. Der Teil, der in Nahuatlan ankam, wurde schließlich zum Windgott Ahuatl. Sein Avatar wurde aber vom Herrn der Zeit, einem Diener des Camasotz, hier gefangen und gehalten. Im Zentrum dieses Hochlandes befände sich der abgetrennte Teil der grünen Stadt, wo auch der Herr der Zeit säße. Um dem Weg weiter zu folgen zeigte uns der Windgeist den Weg, indem er vor uns her wirbelte. Nach weiteren zwei Stunden trafen wir auf einen Talkessel, der sich weit und tief vor uns erstreckte. Die eine Seite war im Dunst nicht zu sehen, während die andere überging in ein türkises Meer, wo ein weißes Schiff ankerte. Exakt in der Mitte lag eine große Pyramide umgeben von einer Stadt, über der Spitze der Pyramide sah man einen Art Wirbel. Wir machten uns ein Lager, bevor wir das Tal betraten, sodass Beo seine Runen schnitzen konnte (Herr der Zeit, morgen, im Zentrum der Stadt), wobei er zähneknirschend bemerkte, dass die Verbindung zu seinem Gott nur schwach war und kaum aufrecht zu erhalten. Hierauf kletterten wir das Tal hinab.
 
 
- Claves und Beo scheinen es schlimmer zu haben, da sie anfangen sich anzuschreien
 
 
 
- Beo konzentriert sich auf das "Selbst" und schafft es so das Pfeifen etwas los zu werden
 
 
 
- Aasa und Tam sind sich der Richtung stets bewusst
 
 
 
- Aasa durch tatoo und Tam durch geister
 
 
 
- Tam bemerkt, dass die Landschaft plötzlich wie im Zeitraffer liegt: ameisen schneller, einem kaktus kann man beim wachsen zusehen
 
 
 
- diese Zone folgt den Versuchen sie zu umgehen und wir können ihr nur schwer auszuweichen
 
 
 
- wir kamen nun an eine Zone, in der alles langsamer geht
 
 
 
- wir treten ein und auf einmal geht alles ganz schnell und Aasa wirkt wie ein Eichhörnchen auf Speed
 
 
 
- für Aasa sind wir extrem langsam
 
 
 
- Aasa sieht auf der anderen Seite die "Schnelligkeitszone"
 
 
 
- Claves kommt auf die Idee "Hoffnung" zu folgen
 
 
 
- der Geisterhund führt uns durch dieses Labyrinth von zeitzonen und das Pfeifen vergeht
 
 
 
- das Wetter ist gut, aber die Sonne sieht man nicht und das Licht scheint von überall zu kommen
 
 
 
- die geister sind sehr glücklich über die richtung
 
 
 
- Norden --> etliche Stunden später kommt uns eine Gestallt entgegen
 
 
 
- alterloses Gesicht, rechter Fuß in Binde, rechter Arm über und über mit federn bedeckt und einen Federhut mit Goldornament, Blumen und Ästchen am blauen gewand und zwei goldene, schwebende Blüten an Knien
 
 
 
- Tam fühlt freudige Erregung --> die Geister wirbeln auf die Gestallt zu, die gestallt auch und freudig umtanzen sie sich und als sie sich wieder materialisieren sind sie zu einer Gestallt verschmolzen
 
 
 
- wir fühlen die gnade eines Gottes auf uns liegen
 
 
 
- er bedankt sich bei uns und stellt sich als komplette Moraviseda Erscheinung vor --> sein Volk verehrte ihn als Windgeist --> um sie zu schützen teilte er sich
 
 
 
- er ist hier gefangen von Carmazots
 
 
 
- im Zentrum befindet sich der Herr dieser Welt in dem abgetrennten Teil der grünen Stadt --> der Herr der Zeit sitzt dort
 
 
 
- die Gestalt wirbelt vor uns und zeigt den weg
 
 
 
- nach weiteren 2 Stunden sieht man einen Talkessel --> groß, die eine Seite verschwindet im Dunst, die andere geht über ins Meer und ein weißes Schiff ankert dort
 
 
 
- in der Mitte dieses grünen Talkessels befindet sich eine Pyramide und darum herum die Stadt und darum einen Art Wirbel
 
 
 
- über der Pyramide sieht man einen Art Wolkenwirbel
 
 
 
- Beo schneidet Runen (Herren dieser Stadt, morgen, im Zentrum der stadt) --> die Verbindung zu seinem Gott ist sehr schwach
 
 
 
- wir machen pause bevor wir in den talkessel hinab klettern
 
 
 
===7. Tag des Einhornmondes===
 
 
 
- Licht ging zur Nacht einfach aus und zum Tage wieder an
 
 
 
- vor unserem lager stehen zwei der drei Moraviseda und der dritte kam auch dazu und sie vereinen sich erneut
 
 
 
- die zeit funktioniert hier als schleife --> der Windgott zeigt uns den Weg
 
 
 
- wir eilen
 
 
 
- und treffen auf große Säbelzahntieger, die echsenartige Wesen zu jagen scheinen
 
 
 
- wir umgehen diese Jagdgesellschaft --> sie greifen an und sind beschäftigt
 
 
 
- der etwas zurückgebliebene zauberer bemerkt uns --> er scheint etwas zu sagen
 
 
 
- Tam bereitet Zauber vor
 
 
 
- Echsen halten sich gut gegen Tiger
 
 
 
- Echsenzauberer fängt an zu zaubern
 
 
 
- Beo gerstikuliert auch --> und Echse wirkt verwirrt und keucht angstvoll
 
 
 
- Aasa zieht Axt, Claves Bogen, Tam wirkt ebenfalls und wirft Lotusstaub
 
 
 
- einer der Kampfechsen scheint sich mit Zauberer auszutauschen und wir machen uns von hinnen
 
 
 
- etwas später wirft sich ein Riesenwaran auf uns
 
 
 
- Claves wird angegriffen --> sein Gesicht wird aufgerissen und blutet und wurde von ihm vergiftet
 
 
 
- Tam drängt sich auf ihn zu
 
 
 
- Beo und Aasa schlagen zu gleiten aber am Panzer ab
 
 
 
- Waran versucht Claves erneut zu beißen schnappt also ins Leere und Aasa wird von Schwanz leicht erwischt
 
 
 
- Claves schlägt zu und trifft etwas, Beo trifft hart und reißt dem Tier die Seite auf, Aasa trifft auch
 
 
 
- Waran trifft Claves erneut aber er schafft es sein Schild hochzureißen, der Schwanz schlägt nach Aasa und streift sie etwas
 
 
 
- Claves rammt dem Tier den Dolch ins gesicht, Beo seine Axt erneut in die Seite und Waran stürzt zur Seite
 
 
 
- die Echsenmenschen rennen wütend auf uns zu
 
 
 
- Beo lädt Blitze auf
 
 
 
- sie sind noch 100 m entfernt --> beo zaubert und wirft ihnen Blitze entgegen
 
 
 
- er trifft --> und macht viel schaden
 
 
 
- sie lassen sich in deckung fallen und fummeln
 
 
 
- wir ducken uns auch in Deckung, hinter waran
 
 
 
- die echsenmenschen haben armbrüste und schießen auf uns
 
 
 
- Claves schießt noch und streift einen der echsen
 
 
 
- Beo bannt das Licht
 
 
 
- und die Bolzen zischen durch die Finsternis
 
 
 
- die Helden verstecken sich am Rand der Dunkelheit und Beo läuft mit Kugel weg
 
 
 
- die echsen bewegen sich langsam hinter der Kugel her
 
 
 
- in den Hinterhalt hinein
 
 
 
- der Magier hat Aasa entdeckt und wirkt nach zweimaligem versuch einen feuerball
 
 
 
- sie bewegt sich langsam hinter Aasa her
 
 
 
- Claves visiert Magier an uns schießt
 
 
 
- Aasa rennt auf die Echsen zu
 
 
 
- Tam pfeift Beo zurück und greift den nächsten mit seinem Dolch an
 
 
 
- Magier wird getroffen und geht mit Blattschuß nieder
 
 
 
- die echsen teilen sich auf und 3 gehen auf Aasa und 3+Chef gehen gen Claves und Tam
 
 
 
- Aasa streift das Bein eines gegners
 
 
 
- und Beowulf stolpert zum Kampfgeschehen
 
 
 
- Claves zieht seinen Dolch
 
 
 
- Tam versucht sie zu schwächen
 
 
 
- Beo kommt an und kommt Tam und Claves zu Hilfe
 
 
 
- Aasa schlägt erneut zum Bein --> und trifft (aufschreiend reißt sein Bein weg und fliegt durch den Djungel, wärend er blutend zusammen bricht)
 
 
 
- Claves schlägt in der selben sekunde zu, als die Dunkelheit über uns kommt und trifft
 
 
 
- Tam wird gestreift und versucht sich weg zu rollen
 
 
 
- Beo hebt jetzt seine Axt und schlägt rundherum gegen den Chef der Bande und seinen gefärten --> trifft den einen und streckt ihn nieder und trifft den Chef und reißt ihm die Rüstung auf
 
 
 
- Aasa schlägt nach dem einen und er fällt erschöpft nieder
 
 
 
- Aasa wird von einer der Säbel getroffen
 
 
 
- Beo versucht den fliehenden Chef niederzuschlagen, während die restlichen panisch fliehen
 
 
 
- beim Anblick der fliehenden wollen auch die Gegner Aasas weglaufen
 
 
 
- Aasa schlägt noch nach einem der fliehenden und streckt auch ihn nieder (sie schnetzelt)
 
 
 
- tam kümmert sich direkt um Claves und heilt das wundfieber und seine Wunde
 
 
 
- wir liefen noch so weit, wie wir konnten und bauten dann ein Lager
 
 
 
- wir teilten Wachen ein: Beowulf, Aasa, Claves, Tam
 
 
 
===8. Tag des Einhornmondes===
 
 
 
- in der Nacht hört die Wache ein humanoides, wehklagendes Geräusch
 
 
 
- erneut sind die Moraviseda getrennt und finden sich neu
 
 
 
- der Windgeist führt uns weiter den Djungel entlang
 
 
 
- der Djungel wird etwas lichter und ein Käfig aus Holz und Silberstäben blitzt durch der Bäume auf
 
 
 
- eine Frau läuft rastlos darin herum, sie wirkt tierisch, hat Klauen und zerrissene Kleidung an und wirres Haar
 
 
 
- wir passieren sie, auf Aasas Anruf reagiert sie wild und mörderisch, sodass wir sie dort lassen und weitergehen
 
 
 
- und weiter und weiter kommen wir an den Strand...dort saß ein Mann mit untergeschlagenen Beinen von Flugsand halb vergraben
 
 
 
- Beo buddelt ihn frei, ein Huatlani wie es schien, und er schien uns nicht zu hören
 
 
 
- gläserne Ketten halten Hände und Beine gefangen
 
 
 
- trotz Behüngen gaben die Ketten nicht nach
 
 
 
- wir sahen die schneeweiße Galeere kaum 100 Meter von uns im Wasser dümpeln
 
 
 
- Keine 10 Meter davon entfernt sieht man ein gesunkenes Schiff, von dem ein tau zur Reling der Galeere führt
 
 
 
- Aasa und Claves schwimmen zur Galeere und klettern an einem tau hoch
 
 
 
- als sie über die Reling guckt hört man sausende Pfeile
 
 
 
- Waelinger greifen sie an und Aasa schafft es zumindest sie zu überzeugen
 
 
 
- die Waelinger waren auf Waaljagd und kurz bevor sie sanken kamen sie dorthin
 
 
 
- sie erzählen, dass sich alles wiederholt und sie jeden Tag gegen Kuzbert kämpfen müssen
 
 
 
- Schon kommt ein albisches Patrolienboot und die Waelinger greifen sie an
 
 
 
- Aasa und Claves schwimmen zurück zum Strand
 
 
 
- ein Weg zum und vom Strand fürht so etwas Richtung Stadt
 
 
 
- kaum später stehen wir in der Stadt --> großzügige große Gebäude, hie und da Kampfspuren und Schäden
 
 
 
- plötzlich ein Knall und schon sind wir mitten in einem Kampf
 
 
 
- im Stadtzentrum herrscht der Kampf...immer und immer wieder
 
 
 
- wir folgen wieder dem Wirbelwind Richtung zentrum
 
 
 
- dort blitzt es, donnert es und durch die Rauchschwaden erblickt man den in Trümmern liegende Königspalast, vor dessen Toren man zwei Valianer magisch kämpfen sieht
 
 
 
- der eine in weiß, der andere in dunklem grün gewandet --> der weiße ist in blaue Flammen gehüllt, der andere in düsteren schwarze, dort wo sich die Auren treffen scheint die Realität zu brechen und kämpfen und kämpfen und kämpfen
 
 
 
- ein Einheimischer tritt auf uns zu, imposant in Federn gehüllt und mit Krone
 
 
 
- wir sprechen sie mit den Brocken Huatlani an, die wir können
 
 
 
- er wundert sich, dass wir neu hier sind
 
 
 
- Kuchabrakan, der König ist dies
 
  
- Aruatl kam hinab von der Pyramide und darauf kam der Herr der Zeit, der an der Spitze der Pyramide lebt
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===7. Tag im Einhornmond===
  
- plötzlich steht eine bizarre Gestallt neben uns --> der Herr der Zeit
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Die Nacht kam nicht langsam und anfangs kaum merklich; nein, es war als ob jemand eine Kerze ausgepustet hätte…von einem Moment zum anderen ward es finster.  Der Tag kam ebenso schnell wie die Nacht und vor unserem Lager standen die beiden Moraviseda, während der dritte hinzu kam. In dem bereits bekannten fröhlichen, glücklichen Windspiel vereinten sie sich wieder…offensichtlich arbeitete hier die Zeit als Schleife…was uns anspornte so weit wie möglich zu kommen. Unter der Führung des Windgeistes eilten wir weiter. Vor uns sahen wir einige große Säbelzahntiger, die von echsenartigen Wesen gejagt wurden. Wir umgingen diese Jagdgesellschaft und wollten weiter, da die beiden Gruppen eh in einen Kampf verwickelt wurden, als die Echsen angriffen. Etwas abseits der Jäger stand ein schamanenhafter Echsenmagier, zumindest schien er uns so, sah uns und rief etwas, was mich dazu bewog meinen gemeinsten Zauber vorzubereiten. Die Echsen hielten sich enorm gut gegen die Riesenkatzen. Der uns zugewandte Zauberer fing an zu gestikulieren, was Beo und mich sofort zu Gegenmaßnahmen verleitete. Die Echse keuchte angstvoll auf, während der Lotusstaub verflog… Aasa zog ihre Axt, Claves seinen Bogen, während wir uns langsam zurückzogen. Einer der Jäger schien sich mit dem schlotternden Zauberer auszutauschen, während wir im Dschungel untertauchen. Kaum später durchbricht ein riesiger Waran das Unterholz und schnappt nach Claves, dessen Gesicht auch prompt im Weg ist… Beo keucht etwas von Gift, was mich angstvoll auf ihn zustürzen ließ. Beo wie auch Aasa hacken auf das Vieh ein, gleiten aber am Panzer ab. Der Waran wollte seine Arbeit an Claves beenden, blieb aber unbefriedigt, während sein umherschlagender Schwanz Aasa streift. Alle drei schlagen erneut nach dem Tier, Claves halb blind vor Schmerz, während ich es nicht schaffe an ihm vorbei zu kommen. Beo reißt ihm die Seite auf.  Der zweite Stoß von Claves dringt dem Waran tief in die Schnauze, und ein wuchtiger Hieb von Beowulf beendet das Trauerspiel. Leider war dem noch nicht genug, da nun die Echsen durch das Unterholz auf uns zu eilen. Statische Blitze sammeln sich um Beowulfs Axt, die er ihnen entgegen wirft, was sie dazu veranlasste sich in Deckung zu werfen und ihre Armbrüste zu zücken. Auch wir werfen uns in Deckung hinter den toten Leib des Warans. Wenig später schlagen die ersten Bolzen ein. Claves ließ einen Pfeil fliegen, striff aber nur einen der Echsen. Eine kurze Absprache später murmelt Beo ein paar Worte und bannte das Licht um uns, sodass eine pechschwarze Kuppel entstand. Weitere Bolzen zischen harmlos durch die Kuppel. Wir versteckten uns am Rande des Finsternis, während Beo mittels seiner Sicht im Dunkeln sich von uns entfernte, um die Echsen anzulocken. Schon erheben sich die Jäger wieder und laufen in unseren Hinterhalt. Irgendwie entdeckte der Magier Aasa, brauchte aber zu lange um den Feuerball zu wirken, den er auf sie schießen wollte… zumal der Feuerball sehr langsam auf sie zu und hinter ihr her kam… wie nutzlos! Claves nutzt die Gelegenheit, visiert den Magier an und schießt. Aasa wiederum rennt flink auf die Jägerechsen zu, ich pfeife Beo zurück und springe mit gezücktem Dolch zu Aasa hinzu. Der Pfeil fällte den Magier! Um dem Hinterhalt Herr zu werden teilten sich die Echsen auf, sodass wir alle zu tun bekamen. Aasa machte einen mit einer Beinwunde langsamer und grinste dabei boshaft. Claves ließ den Bogen fallen, um seinen Dolch in den Leib des nächsten Feindes zu rammen…und auch Beo kam endlich hinzu...die Dunkelheit mit sich bringend… Einen schnellen Zauber später wurde eine der Echsen blass, als er auf mich zukam, Aasa schlug in die gleiche Wunde und riß der armen Echse das Bein ab, das durch den Dschungel segelte und die Echse zusammenbrechen ließ. Claves stach zur selben Sekunde zu, als die Finsternis über uns kam; ich wiederum ließ mich zu Boden fallen, als ich von einer Waffe gestriffen wurde und rollte mich weg. Mein Glück, da wenig später die Klingen Beowulfs in weitem Bogen über mich her sauste, wobei er einen der Echsen traf und ihn niederstreckte und einer anderen die Rüstung beinahe einschlug. Aasas Axt nötigte ein weiteres Opfer sich windend zu Boden zu legen, was ihr aber schlecht gedankt wurde, indem ein Säbel sie traf. Der Rüstungsträger, offensichtlich der Anführer dieser Truppe, versuchte zu fliehen, was ihm schlecht bekam, da er Beowulf den Rücken zudrehte. Die restlichen Echsen flohen in schierer Panik, wobei auch Aasa noch eine erwischte und tötete…sie kicherte dabei leise… jaha, das hab ich genau gehört!! Endlich hatte ich die Zeit mich um Claves zu kümmern, schloß seine Wunde und versorgte auch seine Vergiftung, wonach wir uns von der Kampfstelle so weit wie möglich entfernten, bevor wir das Lager aufschlugen. Die Wachen teilten sich nach Verletzungsgrad und Erschöpfung ein: Beo begann, hiernach Aasa, Claves und zu guter Letzt ich.
  
- grob menschenähnlich --> geschlechtlos, wie aus Qucksilber, von schwarzen Schlieren durchzogen, länglicher Kopf, große Augen und einen reißzahnbewehrten Mund
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===8. Tag im Einhornmond===
  
- er lässt diese Zeitschleifen, um von Midgard zu lernen und von den beiden Toren sich zu laben
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In der Nacht hörten wir ein beinahe menschliches, wehklagendes Heulen, dem wir aber wenig Beachtung schenkten.
  
- er erklärt uns, dass er gewillt ist uns den Mondschein zu beschaffen, wenn wir ihm erlauben, dass wir auf unseren Zeitstrahlen reisen darf, und das Sa der anderen Fürsten konsumiert
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Die Szenerie der Moraviseda erschien am nächsten Morgen erneut… auch dem schenkten wir kaum noch Beachtung.
  
- wir willigen ein  
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Weiter im Dschungel, bis er dichter wurde und wir auf eine Lichtung eine Käfig erblickten, worin eine wild aussehende halbnackte Frau saß und, als wir näher traten, anfing zu wüten. Der Käfig ist aus Holz mit Silberstäben. Die klauenartigen Hände der Frau schlug nach uns, doch schon bald lief sie erneut rastlos herum. Wir ließen sie vorsichtshalber dort. Alsbald standen wir am Rand eines weißen Sandstrandes, wo ein Mann mit untergeschlagenen Beinen, halb von sand bedeckt und meditierend saß… ein Huatlani, wie es aussah. Wie buddelten ihn frei, auch wenn er darauf keinerlei Reaktion erkennen ließ. Er wurde von gläsernen Ketten gehalten, die zu sprengen uns nicht gegeben war.
  
- für seine Zeitreise dürfen wir und der Moraviseda gehen
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Die schneeweiße Galeere dümpelte kaum 100 Meter von uns entfernt im Wasser, etwa zehn Meter davon entfernt sah man ein gesunkenes Schiff, von dem ein Tau hin zur Reling führte. Neugierig wie wir waren schwammen Aasa und Claves zu der Galeere und kletterten eines der herunterhängenden Taue hoch. Als sie ihre Nase über den Rand der Reling steckten wurden sie (mal wieder) von Bolzen empfangen, die aber harmlos im Holz des Schiffes einschlugen. Eine ganze Horde Waelinger standen dort kampfbereit und grimmig und blickten auf unsere beiden Gefährten hinab. Es kam zu einem kurzen Wortgefecht an dessen Ende die Waelinger von den guten Absichten Aasas und ihrer Freunde überzeugt waren, sodass sie uns von ihrem Schicksal erzählten. Sie waren wohl Walfänger gewesen, deren Schiff von einem dieser Meerriesen..als ob es sowas gibt, pff…versenkt wurde. Kurz bevor sie alle im Wasser landeten kamen sie hierher, verwirrt und nach ihren Göttern rufend. Seit dem wiederholt sich ein Tag immer und immer wieder, denn sie müssen an jedem gegen Cuthbert kämpfen, was sich wenig später als ein albisches Patrouillenboot entpuppte. Kaum sahen sie einander schon wurde die Galeere zu einer Kampfschauplatz, was unsere Freunde dazu bewog wieder zurück zu schwimmen, bevor sie in diesen sinnlosen Kampf hineingezogen wurden. Als wir uns nun umsahen entdeckten wir einen Pfad der zum bzw. vom Strand weg führte und so etwa Richtung Stadt zeigte…also ging es erneut in den Dschungel. Mir nichts dir nichts standen wir vor der Stadt, die wir vom Bergkamm aus gesehen hatten. Großzügige Gebäude reihten sich an mächtige Monumente der Baukunst, man sah überall Kampfspuren und Schäden an den Gemäuern, als plötzlich ein Knall die Stadt zum Leben erweckte und wir mitten in den Wirren einer kämpfenden Stadt standen. Das Stadtzentrum war also ein sich immer wieder wiederholender Zerrspiegel des letzten Kampfes um die Vorherrschaft…wie ironisch. Unsere Wirbelwind führte uns weiter in die Stadt hinein gen Zentrum. Als wir auf den Palastvorplatz traten donnerte es dort, Rauchschwaden lagen in der Luft, Trümmer bedeckten den Boden und zwei aufrecht stehende Valianer waren völlig auf ihr magisches Duell konzentriert. Der eine war ganz in weiß gekleidet und wurde von blau züngelnden Flammen umgeben, der andere gewandet in dunkelgrün wurde von Finsternis umwabert, die ebenso zu züngeln schien, wie das hell leuchtende Feuer des Widersachers. Wo sich ihre Augen trafen, da brauch die Realität und wirre Eindrücke ließen uns unsere Augen abwenden, denn dieser Kampf war Ewigkeit geworden.  Ein Einheimischer trat auf uns zu mit einem milden, wenn auch etwas melancholischen Lächeln. Er war in imposante Federn gekleidet und sein Haupt zierte eine Art Krone, der Herrscher dieser Stadt also selbst. Da wir ein wenig Huatlani können, tun wir unser bestes und verständlich zu machen. Er wunderte sich ob unseres Auftauchens und stellte sich als Cochabracan, König Nahuatlans, vor. Er berichtete uns von den Geschehnissen des Konfliktes, der sich hier abzeichnete und wie er und sein Volk jeden Tag seit dem diesem Kampf zusahen und in Scharen starben…
  
- er reist --> plötzlich stehen wir wieder mitten im Kampf der Geiselnahme, die Fürsten scheinen in goldenem Licht und unsere Waffen saugen das Sa auf
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Wie wir so dastanden, stieg Ahuatl von seiner Pyramide herab, um in den Kampf einzugreifen. Dann tauchte plötzlich, wie aus dem Nichts, der Herr der Zeit neben uns auf. Grob menschenähnlich, ohne sichtbares Geschlecht, wie aus Quecksilber geformt, das von schwarzen Schlieren durchzogen war, mit einem länglichen Kopf, großen Augen und rasiermesserscharfen Zähnen in seinem Mund, machte er mir eine Gänsehaut! Er erklärte uns ruhig und wie selbstverständlich, dass er diese Zeitschleife zum Lernen an Midgards Gestaden nutze und um sich an den beiden Kämpfenden zu laben, wie es ihm gefiele. Er habe von unserem Vorhaben gewusst und wäre gewillt uns zu helfen, wenn wir ihm erlauben mit auf unseren Zeitstrahlen in die Vergangenheit zu reisen und sich am Sa der Vampirfürsten zu laben… sie quasi zu fressen. Warum hätten wir ablehnen sollen?! Als Ausgleich dürfen wir, sowie der Moraviseda, unbehelligt gehen.
  
- wir bereiten das Ritual für Myxel Bandor vor
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Schnurstracks reisten wir also in die Vergangenheit und stehen erneut den Fürsten während der Geiselnahme gegenüber, doch dieses Mal erstrahlen sie in goldenem Licht und unsere Waffen saugen genau das in sich auf…so also verbrannten sie damals!
  
- die Sa Kugel mit dem Vampirfürsten soll uns den Mondstein besorgen
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Als wir wieder in der Ruinenstadt ankamen, erfuhren wir, daß der Herr der Zeit noch wesentlich mehr Interesse an der Sa-Kugel Mizquitotls hätte. Wenn ein Fürst des Camasotz ausreichend viel Sa gesammelt hat, ereilt ihn etwas, das gleichzeitig seine Erfüllung wie sein Schicksal darstellt: Er wird er zu einem "gefallenen Bruder", eingebettet in eine Kugel aus all dem konzentrierten Sa, das er in seinem langen untoten Leben gasammelt hat. Genau dieses Sa hätte der Herr der Zeit gerne. So bereiteten wir das Ritual für Myxel Bandor vor, um die Sa-Kugel her zu bringen. Diese Kugel sollte uns den Mondstein einbringen, so die Verhandlungsergebnisse, aber da nichts so einfach ist, wie es sein sollte…
  
- dafür müssen wir selbst als Seelen in die Vergangenheit und den Stein klauen...
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Der Herr der Zeit kann den Mondstein nämlich nicht einfach herzaubern. Ihn unkontrolliert aus dem Zeitstrom zu entfernen, kann katastrophale Auswirkungen haben. Am besten wäre es, wenn er ihn durch ein sogenanntes Vergangeheitsportal in dem Moment in die Enklave bringen könnte, wo er in den See gefallen war. Dafür muß der Stein aber im richtigen Moment in den See fallen. Der Plan, den wir beschlossen, war der folgende: Der Herr der Zeit würde unsere Seelen in die Vergangenheit schicken (mehr geht nicht), an die Stelle, wo der Mondstein geschaffen worden war. Dann müßten wir (als geisterhafte Seelen!) den Transport so beeinflussen, daß er genau zu Sonnenuntergang die kritische Stelle, an der die Brücke einstürzen würde, passierte. Dies wäre nämlich der Moment, wo der Herr der Zeit das Vergangenheitsportal jeweils für wenige Minuten öffnen könne… leichter gesagt als getan…auf der einen seite sabberte uns der Herr der Zeit in Erwartung seiner gefallenen Bruders in der Kugel beinahe auf die Füße, wir sollten als Geister letztlich einen riesigen Stein stehlen und wenn wir versagen ist die Welt so ziemlich dem Untergang geweiht…bloß kein Druck!
  
- der Herr der Zeit hat auch den gefallenen Bruder bemerkt und ist darauf gierig
+
Der Herr der Zeit versprach feierlich: "Wenn ihr es schafft, den Mondstein aus der Vergangenheit herbeizubringen, öffne ich euch ein Gegenwartsportal zur Spitze der Sonnenpyramide im Herzen Nahuapans, durch das ihr mit dem Mondstein die Enklave verlassen dürft. Ich werde euch nicht aufhalten." Dann schnitt er mit den Fingern ein Loch in die Luft, durch das man in weiter Ferne einen Gebirgshang sah, an dem eine kleine Steinhütte klebte.

Aktuelle Version vom 27. Mai 2012, 14:42 Uhr

Midgard 3

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Datum: 18.03.2012
Dauer: 7h
Spielleiter: Björn
Spieler: Nina: Aasa (Se Gr9), Harry: Beowulf (GHx Gr9), Hajo: Tam-Ceren (Hl Gr4)
Szenario: Das Land das nicht sein darf (Alexander Huiskes)
Beginn (Spielwelt): 16.02.2415
Ende (Spielwelt): 08.03.2415



Realwelt

Nicky muß sich um die kranke Familie kümmern, Claves muß mal wieder mitgeführt werden.

Wir haben erfolgreich eine "Langsitzung" mit Mittagspause abgehalten.

Harry ist im Prüfungsstreß. Die nächste (und wohl das Abenteuer abschließende) Sitzung wird es erst im Mai geben.

Spielwelt

Tams Bericht.

16. Tag im Luchsmond(Fortsetzung)

Die Sonne glitzerte durch das Grün der mächtigen Bäume, als Rufe laut wurden und sich die erwartete Zwergendelegation dem Dorf der Gnome nährte. Es waren zwar wie erwartet kleine Zeitgenossen, aber ihre Hände sprachen von großem Geschick und wirken nicht so plump wie die ihrer nördlichen Verwandten und die teilweise kupfernen Augen blicken aus gelblich schimmernden Gesichtern zu uns hoch. Ansonsten schienen sie die Tradition dieser Gnomenkappen übernommen zu haben, jedenfalls hatte jeder eine Lederkappe auf. Die Zwerge verschwenden nur wenig Zeit mit Geplänkel und preisen bald ihre Waren an, sodass sich schnell eine Gnomentraube um sie versammelt hat. Wir treten näher auf sie zu, wobei Beowulf sie ansprach, aber ihren Gesichtern ist nur Schrecken und Kampfbereitschaft zu entnehmen, sodass der Älteste schnell hinzueilt und die Sachlage klärte. Daraufhin sind sie bereit uns zuzuhören. Wir erzählen ihnen von dem Chalpeca, den wir in der grünen Stadt trafen und was er uns riet, um das Geheimnis des Sonnensteins zu erfahren und was darauf geschah. Die Zwerge wirkten mächtig beeindruckt von unserer Geschichte, aber sie meinten auch, dass das eine Angelegenheit für ihre Priester sei und nicht für einfache Händler wie sie. Bald schon zogen wir gen Südwesten hin zu ihrer Binge in den angrenzenden Bergen. „Chimuaxoq“, wie sie ihre Binge nannten lag mitten in den Bergen, sodass die Reise gute sechs Tage andauerte.

22. Tag im Luchsmond

Am 19. Tag des Luchsmond kamen wir endlich an den ersten Ausläufern der Berge an. Es war ein riesiger Wall, der das Land vom Meer abspaltete. Dort fühlte man sich wie auf einem mächtigen, lebenden Wesen, einem Drachen vielleicht, wobei das auch den Erzählungen der Zwerge geschuldet sein mag, die glauben, dass wir quasi auf „Chimallicua“ dem Urdrachen liefen, der hier schliefe. Die Sonne des 22. Tag dieses Mondes blitze gerade noch über die Spitze des höchsten Berges, als wir das Tal und den Eingang zu der Bergstadt der Zwerge erreichten. Inmitten dieses Tals warf eine einzelne Säule einen eigenartigen Schatten auf das Land, einem sich aufschwingendem Adler nicht unähnlich und obgleich wir in karstiger Einöde waren blühte am Sockel der Säule so manche Blume…mehr noch, ein Blumenmeer! Die Zwerge berichteten uns von dieser Säule des freundlichen Adlers, des Dieners des Sonnengottes, der einstmals den Herrscher der Zwerge, der von den Menschen geopfert werden sollte, rettete. Selbst unsere doch meist eher etwas grobe Aasa wirkt hier verwandelt, als sie zur Säule tritt. Bevor ihre Hand den Stein berühren konnte aber, entstand eine mächtige Rauchsäule, aus der eine schwarze Drachin trat…wir blieben wie erstarrt stehen, doch Aasas Blick verriet Erkennen. Die Zwerge warfen sich unversehens auf den Boden und riefen „Chimallicua“…war dies also ihre Urdrachin? Aasa und die Drachin blickten sich lange in die Augen, bevor sie sich wieder bewegte und der Rauch mitsamt der Drachin verschwand. Sie erzählte uns von einem geistigen Gespräch zwischen ihnen, und dass die Schwarze meinte, dass das der richtige Weg sei, und das Unrecht gut gemacht werden müsse. Wir sollten immer weiter nach Norden ziehen, bis wir die verschwundene Stadt erblicken würden. Ein Sonnenstein müsse wieder errichtet werden anstatt des vernichtetet Sonnensteins. Mixquitotl sei der höchste Preis, den wir erst bezahlen sollten, wenn nichts anderes mehre ginge… etwas wirr, aber was soll man erwarten, wenn man Stimmen hört… Dennoch darauf werden wir schnurstracks in die Binge und zu den Priestern gebracht. Die beiden Hohepriester des Adlers und des Drachen trugen hohe Hüte, sahen ansonsten aber kaum anders als ihre „Schäfchen“ aus. Beim Nähertreten fing plötzlich der Mahalsschmuck an zu leuchten. Beowulf gab ihnen den Schmuck, den die Priester fasziniert anstarrten, da es hier keinen Mahal gäbe. Als Austausch gab man Beo zwei Amulette der hiesigen Götter, um sie ihren Vettern im Norden zu überreichen. Nun begannen Stunden, in denen man wässriges Bier reichte, während wir zusammensaßen und uns ihr Glaube erläutert wurde. In Kürze könnte man sagen, dass das Gebirge als Urdrache gesehen wird, in dem die Zwerge leben, das Eisen wären hierbei seine Knochen, sodass Eisen hier kaum abgebaut geschweige denn verhüttet wird und demnach sehr kostbar sei. Die Menschen wiederum haben im Laufe der Zeit von einem Adlergott zum Geier gewechselt, was einiges ihrer eigenwilligen Riten erklärte, da es zum heiligsten Ritual gehören sollte, von Geiern zerrissen zu werden…muss man mehr sagen?! Auch vom Sonnenstein wissen die Zwerge zu berichten, da in ihrer Geschichte der Sonnen- und Mondstein sowas wie Geschwistersteine seien, wobei der Mondstein in den See fiel, auf dem die Hauptstadt der Menschen lag. Möglicherweise liegt er da noch immer, von jahrhundertealten Schlammschichten bedeckt. Die Eingebung der schwarzen Drachin hatte uns geboten, so weit wie möglich nach Norden zu reisen. Die Zwerge boten uns freundlich wie sie waren das Drachenwagensystem an, um uns so weit nach Norden zu bringen, wie ihre Schienen reichten.

23. Tag im Luchsmond

Am nächsten Tag begann die abenteuerliche Reise in den Drachenwagen der Zwerge, die in einer leeren Binge in den nördlichen Ausläufern des Gebirges enden sollte. Die Maschinerie funktionierte gut, war gewartet und nicht so verstaubt und unbenutzt wie jene, die wir bereits besetzten. Auf dem Weg gab es kleinere, verlassene Siedlungen, wo nur wenige Kundschafter ihren Dienst versahen.

Wir waren drei Tage unterwegs…

26. Tag im Luchsmond

Unsere Ankunft in der Xichixoq-Binge wurde bereits erwartet. Uns wurde berichtet, daß im Norden das Land der Erdmeister von „Ixtamactan“ lag, ein Menschenschlag, der glücklicherweise weit weniger mordlustig war als der der übrigen, nun südlich von uns gelegnenen Menschenreiche.

1. Tag im Einhornmond

Am nächsten Morgen traten wir die Reise gen Norden an. Im Gebirge war es nicht leicht die Richtung beizubehalten, aber wir bemühten uns und kamen zwei Tage später aus dem Gebirge heraus…

3. Tag im Einhornmond

Die prärieartige Hochebene erstreckte sich weit und breit vor uns als wir den letzten Gebirgskamm hinter uns ließen. Eine weite Fläche voller Kakteen, Dornenstreuchern, Staub und Kojoten…und das alles ohne ein Pferd! Claves und Beowulf kamen sich etwas ins Gehege, als sie ausmaßen, wo Norden zu sein habe...ein kurzer Streit...aber was sollte uns das; also weiter gen Norden und so fort!

5./6. Tag im Einhornmond

Es dämmerte der Morgen, als mir nichts dir nichts ein infernalisches Sausen und Brausen zu hören war…Claves und Beo fingen an zu schreien, um ihre eigenen Worte noch verstehen zu können, während Aasa und mir eher leicht schwindlig zu sein schien. Um weiterhin in Richtung Norden stapfen zu können, berieten wir uns kurz und meine Intuition, wie auch das Tatoo Aasas…ja, es hörte sich für mich genauso irrsinnig an wie für euch… schien stets recht zu haben, was die Richtung betraf, und da die beiden zumindest eigene Probleme hatten, übernahm ich die Führung. Kurzzeitig konnte Beowulf das Sausen zumindest etwas abmildern, indem er sich auf sein „Selbst“ konzentrierte, aber ganz war es nicht zu unterdrücken. So bemerkte ich die Veränderung unserer Umgebung auch als Erster. Ameisen bewegten sich weitaus schneller, Kakteen konnte man beim Wachsen zusehen und selbst der Staub schien schneller zu wehen, zu fallen oder einfach zu liegen…Wir versuchten der Zone zu entgehen, aber sie folgte uns einfach, was das Ausweichen ärgerlich schwer machte. Von einem Schritt zum nächsten wurde Aasa plötzlich zu einem Farbfleck hecktischen Beweglichkeit…allem Anschein nach hatten wir die Zone zu einer verlangsamenden gewechselt! Weiter voraus entdeckte sie wiederum eine „Schnelligkeitszone“…wir schafften es nur mit sehr, sehr viel Mühe uns zu verständigen, da Claves letztlich auf eine gute Idee kam…wir begannen „Hoffnung“, dem Luftgeisthund zu folgen, der uns half, den Zonen auszuweichen. Durch seine Führung konnten wir bald dieses Labyrinth aus Wanderzonen entkommen, sodass auch das Hintergrundpfeifen endlich verging! Es ist gutes Wetter, obwohl man weder Sonne noch Wolken sieht und das Licht von überall zu kommen schien. In mir regten sich die Geister, die erstaunlich glücklich über den Fortgang der Reise schienen. Wir folgten etliche Stunden meinem Richtungssinn gen Norden, als uns eine Gestallt entgegen kam. Das alterlose Gesicht wurde von einem mit Goldornamenten und exotischen Federn bedeckten Hut beschattet, sein rechter Arm wurde von ähnlichen Federn verdeckt, sein rechter Fuß von Binden; das blaue Gewand war übersäht mit Blumen und Ästchenund zwei goldene, schwebende Blüten schwebten vor und über seinen Knien. Die freudige erregung der Geister überfluteten meinen Geist und die beiden Gäste lösten sich aus meinem Körper und strebten der Gestallt zu, der ebenso freudig zu Wind wurde und mit ihnen tanzte. Als sie sich wieder materialisierten war aus ihnen eine Gestalt geworden. Und wie ein warmer, sanfter Schleier fühlten wir alle die Gnade eines Gottes auf uns liegen… Er oder Es bedankte sich bei uns und stellte sich als komplette Moravisedaerscheinung vor, dessen Volk ihn als Windgeist verehrte. Um sein Volk bei der Reise durch das Linientor zu schützen, teilte er sich damals. Der Teil, der in Nahuatlan ankam, wurde schließlich zum Windgott Ahuatl. Sein Avatar wurde aber vom Herrn der Zeit, einem Diener des Camasotz, hier gefangen und gehalten. Im Zentrum dieses Hochlandes befände sich der abgetrennte Teil der grünen Stadt, wo auch der Herr der Zeit säße. Um dem Weg weiter zu folgen zeigte uns der Windgeist den Weg, indem er vor uns her wirbelte. Nach weiteren zwei Stunden trafen wir auf einen Talkessel, der sich weit und tief vor uns erstreckte. Die eine Seite war im Dunst nicht zu sehen, während die andere überging in ein türkises Meer, wo ein weißes Schiff ankerte. Exakt in der Mitte lag eine große Pyramide umgeben von einer Stadt, über der Spitze der Pyramide sah man einen Art Wirbel. Wir machten uns ein Lager, bevor wir das Tal betraten, sodass Beo seine Runen schnitzen konnte (Herr der Zeit, morgen, im Zentrum der Stadt), wobei er zähneknirschend bemerkte, dass die Verbindung zu seinem Gott nur schwach war und kaum aufrecht zu erhalten. Hierauf kletterten wir das Tal hinab.

7. Tag im Einhornmond

Die Nacht kam nicht langsam und anfangs kaum merklich; nein, es war als ob jemand eine Kerze ausgepustet hätte…von einem Moment zum anderen ward es finster. Der Tag kam ebenso schnell wie die Nacht und vor unserem Lager standen die beiden Moraviseda, während der dritte hinzu kam. In dem bereits bekannten fröhlichen, glücklichen Windspiel vereinten sie sich wieder…offensichtlich arbeitete hier die Zeit als Schleife…was uns anspornte so weit wie möglich zu kommen. Unter der Führung des Windgeistes eilten wir weiter. Vor uns sahen wir einige große Säbelzahntiger, die von echsenartigen Wesen gejagt wurden. Wir umgingen diese Jagdgesellschaft und wollten weiter, da die beiden Gruppen eh in einen Kampf verwickelt wurden, als die Echsen angriffen. Etwas abseits der Jäger stand ein schamanenhafter Echsenmagier, zumindest schien er uns so, sah uns und rief etwas, was mich dazu bewog meinen gemeinsten Zauber vorzubereiten. Die Echsen hielten sich enorm gut gegen die Riesenkatzen. Der uns zugewandte Zauberer fing an zu gestikulieren, was Beo und mich sofort zu Gegenmaßnahmen verleitete. Die Echse keuchte angstvoll auf, während der Lotusstaub verflog… Aasa zog ihre Axt, Claves seinen Bogen, während wir uns langsam zurückzogen. Einer der Jäger schien sich mit dem schlotternden Zauberer auszutauschen, während wir im Dschungel untertauchen. Kaum später durchbricht ein riesiger Waran das Unterholz und schnappt nach Claves, dessen Gesicht auch prompt im Weg ist… Beo keucht etwas von Gift, was mich angstvoll auf ihn zustürzen ließ. Beo wie auch Aasa hacken auf das Vieh ein, gleiten aber am Panzer ab. Der Waran wollte seine Arbeit an Claves beenden, blieb aber unbefriedigt, während sein umherschlagender Schwanz Aasa streift. Alle drei schlagen erneut nach dem Tier, Claves halb blind vor Schmerz, während ich es nicht schaffe an ihm vorbei zu kommen. Beo reißt ihm die Seite auf. Der zweite Stoß von Claves dringt dem Waran tief in die Schnauze, und ein wuchtiger Hieb von Beowulf beendet das Trauerspiel. Leider war dem noch nicht genug, da nun die Echsen durch das Unterholz auf uns zu eilen. Statische Blitze sammeln sich um Beowulfs Axt, die er ihnen entgegen wirft, was sie dazu veranlasste sich in Deckung zu werfen und ihre Armbrüste zu zücken. Auch wir werfen uns in Deckung hinter den toten Leib des Warans. Wenig später schlagen die ersten Bolzen ein. Claves ließ einen Pfeil fliegen, striff aber nur einen der Echsen. Eine kurze Absprache später murmelt Beo ein paar Worte und bannte das Licht um uns, sodass eine pechschwarze Kuppel entstand. Weitere Bolzen zischen harmlos durch die Kuppel. Wir versteckten uns am Rande des Finsternis, während Beo mittels seiner Sicht im Dunkeln sich von uns entfernte, um die Echsen anzulocken. Schon erheben sich die Jäger wieder und laufen in unseren Hinterhalt. Irgendwie entdeckte der Magier Aasa, brauchte aber zu lange um den Feuerball zu wirken, den er auf sie schießen wollte… zumal der Feuerball sehr langsam auf sie zu und hinter ihr her kam… wie nutzlos! Claves nutzt die Gelegenheit, visiert den Magier an und schießt. Aasa wiederum rennt flink auf die Jägerechsen zu, ich pfeife Beo zurück und springe mit gezücktem Dolch zu Aasa hinzu. Der Pfeil fällte den Magier! Um dem Hinterhalt Herr zu werden teilten sich die Echsen auf, sodass wir alle zu tun bekamen. Aasa machte einen mit einer Beinwunde langsamer und grinste dabei boshaft. Claves ließ den Bogen fallen, um seinen Dolch in den Leib des nächsten Feindes zu rammen…und auch Beo kam endlich hinzu...die Dunkelheit mit sich bringend… Einen schnellen Zauber später wurde eine der Echsen blass, als er auf mich zukam, Aasa schlug in die gleiche Wunde und riß der armen Echse das Bein ab, das durch den Dschungel segelte und die Echse zusammenbrechen ließ. Claves stach zur selben Sekunde zu, als die Finsternis über uns kam; ich wiederum ließ mich zu Boden fallen, als ich von einer Waffe gestriffen wurde und rollte mich weg. Mein Glück, da wenig später die Klingen Beowulfs in weitem Bogen über mich her sauste, wobei er einen der Echsen traf und ihn niederstreckte und einer anderen die Rüstung beinahe einschlug. Aasas Axt nötigte ein weiteres Opfer sich windend zu Boden zu legen, was ihr aber schlecht gedankt wurde, indem ein Säbel sie traf. Der Rüstungsträger, offensichtlich der Anführer dieser Truppe, versuchte zu fliehen, was ihm schlecht bekam, da er Beowulf den Rücken zudrehte. Die restlichen Echsen flohen in schierer Panik, wobei auch Aasa noch eine erwischte und tötete…sie kicherte dabei leise… jaha, das hab ich genau gehört!! Endlich hatte ich die Zeit mich um Claves zu kümmern, schloß seine Wunde und versorgte auch seine Vergiftung, wonach wir uns von der Kampfstelle so weit wie möglich entfernten, bevor wir das Lager aufschlugen. Die Wachen teilten sich nach Verletzungsgrad und Erschöpfung ein: Beo begann, hiernach Aasa, Claves und zu guter Letzt ich.

8. Tag im Einhornmond

In der Nacht hörten wir ein beinahe menschliches, wehklagendes Heulen, dem wir aber wenig Beachtung schenkten.

Die Szenerie der Moraviseda erschien am nächsten Morgen erneut… auch dem schenkten wir kaum noch Beachtung.

Weiter im Dschungel, bis er dichter wurde und wir auf eine Lichtung eine Käfig erblickten, worin eine wild aussehende halbnackte Frau saß und, als wir näher traten, anfing zu wüten. Der Käfig ist aus Holz mit Silberstäben. Die klauenartigen Hände der Frau schlug nach uns, doch schon bald lief sie erneut rastlos herum. Wir ließen sie vorsichtshalber dort. Alsbald standen wir am Rand eines weißen Sandstrandes, wo ein Mann mit untergeschlagenen Beinen, halb von sand bedeckt und meditierend saß… ein Huatlani, wie es aussah. Wie buddelten ihn frei, auch wenn er darauf keinerlei Reaktion erkennen ließ. Er wurde von gläsernen Ketten gehalten, die zu sprengen uns nicht gegeben war.

Die schneeweiße Galeere dümpelte kaum 100 Meter von uns entfernt im Wasser, etwa zehn Meter davon entfernt sah man ein gesunkenes Schiff, von dem ein Tau hin zur Reling führte. Neugierig wie wir waren schwammen Aasa und Claves zu der Galeere und kletterten eines der herunterhängenden Taue hoch. Als sie ihre Nase über den Rand der Reling steckten wurden sie (mal wieder) von Bolzen empfangen, die aber harmlos im Holz des Schiffes einschlugen. Eine ganze Horde Waelinger standen dort kampfbereit und grimmig und blickten auf unsere beiden Gefährten hinab. Es kam zu einem kurzen Wortgefecht an dessen Ende die Waelinger von den guten Absichten Aasas und ihrer Freunde überzeugt waren, sodass sie uns von ihrem Schicksal erzählten. Sie waren wohl Walfänger gewesen, deren Schiff von einem dieser Meerriesen..als ob es sowas gibt, pff…versenkt wurde. Kurz bevor sie alle im Wasser landeten kamen sie hierher, verwirrt und nach ihren Göttern rufend. Seit dem wiederholt sich ein Tag immer und immer wieder, denn sie müssen an jedem gegen Cuthbert kämpfen, was sich wenig später als ein albisches Patrouillenboot entpuppte. Kaum sahen sie einander schon wurde die Galeere zu einer Kampfschauplatz, was unsere Freunde dazu bewog wieder zurück zu schwimmen, bevor sie in diesen sinnlosen Kampf hineingezogen wurden. Als wir uns nun umsahen entdeckten wir einen Pfad der zum bzw. vom Strand weg führte und so etwa Richtung Stadt zeigte…also ging es erneut in den Dschungel. Mir nichts dir nichts standen wir vor der Stadt, die wir vom Bergkamm aus gesehen hatten. Großzügige Gebäude reihten sich an mächtige Monumente der Baukunst, man sah überall Kampfspuren und Schäden an den Gemäuern, als plötzlich ein Knall die Stadt zum Leben erweckte und wir mitten in den Wirren einer kämpfenden Stadt standen. Das Stadtzentrum war also ein sich immer wieder wiederholender Zerrspiegel des letzten Kampfes um die Vorherrschaft…wie ironisch. Unsere Wirbelwind führte uns weiter in die Stadt hinein gen Zentrum. Als wir auf den Palastvorplatz traten donnerte es dort, Rauchschwaden lagen in der Luft, Trümmer bedeckten den Boden und zwei aufrecht stehende Valianer waren völlig auf ihr magisches Duell konzentriert. Der eine war ganz in weiß gekleidet und wurde von blau züngelnden Flammen umgeben, der andere gewandet in dunkelgrün wurde von Finsternis umwabert, die ebenso zu züngeln schien, wie das hell leuchtende Feuer des Widersachers. Wo sich ihre Augen trafen, da brauch die Realität und wirre Eindrücke ließen uns unsere Augen abwenden, denn dieser Kampf war Ewigkeit geworden. Ein Einheimischer trat auf uns zu mit einem milden, wenn auch etwas melancholischen Lächeln. Er war in imposante Federn gekleidet und sein Haupt zierte eine Art Krone, der Herrscher dieser Stadt also selbst. Da wir ein wenig Huatlani können, tun wir unser bestes und verständlich zu machen. Er wunderte sich ob unseres Auftauchens und stellte sich als Cochabracan, König Nahuatlans, vor. Er berichtete uns von den Geschehnissen des Konfliktes, der sich hier abzeichnete und wie er und sein Volk jeden Tag seit dem diesem Kampf zusahen und in Scharen starben…

Wie wir so dastanden, stieg Ahuatl von seiner Pyramide herab, um in den Kampf einzugreifen. Dann tauchte plötzlich, wie aus dem Nichts, der Herr der Zeit neben uns auf. Grob menschenähnlich, ohne sichtbares Geschlecht, wie aus Quecksilber geformt, das von schwarzen Schlieren durchzogen war, mit einem länglichen Kopf, großen Augen und rasiermesserscharfen Zähnen in seinem Mund, machte er mir eine Gänsehaut! Er erklärte uns ruhig und wie selbstverständlich, dass er diese Zeitschleife zum Lernen an Midgards Gestaden nutze und um sich an den beiden Kämpfenden zu laben, wie es ihm gefiele. Er habe von unserem Vorhaben gewusst und wäre gewillt uns zu helfen, wenn wir ihm erlauben mit auf unseren Zeitstrahlen in die Vergangenheit zu reisen und sich am Sa der Vampirfürsten zu laben… sie quasi zu fressen. Warum hätten wir ablehnen sollen?! Als Ausgleich dürfen wir, sowie der Moraviseda, unbehelligt gehen.

Schnurstracks reisten wir also in die Vergangenheit und stehen erneut den Fürsten während der Geiselnahme gegenüber, doch dieses Mal erstrahlen sie in goldenem Licht und unsere Waffen saugen genau das in sich auf…so also verbrannten sie damals!

Als wir wieder in der Ruinenstadt ankamen, erfuhren wir, daß der Herr der Zeit noch wesentlich mehr Interesse an der Sa-Kugel Mizquitotls hätte. Wenn ein Fürst des Camasotz ausreichend viel Sa gesammelt hat, ereilt ihn etwas, das gleichzeitig seine Erfüllung wie sein Schicksal darstellt: Er wird er zu einem "gefallenen Bruder", eingebettet in eine Kugel aus all dem konzentrierten Sa, das er in seinem langen untoten Leben gasammelt hat. Genau dieses Sa hätte der Herr der Zeit gerne. So bereiteten wir das Ritual für Myxel Bandor vor, um die Sa-Kugel her zu bringen. Diese Kugel sollte uns den Mondstein einbringen, so die Verhandlungsergebnisse, aber da nichts so einfach ist, wie es sein sollte…

Der Herr der Zeit kann den Mondstein nämlich nicht einfach herzaubern. Ihn unkontrolliert aus dem Zeitstrom zu entfernen, kann katastrophale Auswirkungen haben. Am besten wäre es, wenn er ihn durch ein sogenanntes Vergangeheitsportal in dem Moment in die Enklave bringen könnte, wo er in den See gefallen war. Dafür muß der Stein aber im richtigen Moment in den See fallen. Der Plan, den wir beschlossen, war der folgende: Der Herr der Zeit würde unsere Seelen in die Vergangenheit schicken (mehr geht nicht), an die Stelle, wo der Mondstein geschaffen worden war. Dann müßten wir (als geisterhafte Seelen!) den Transport so beeinflussen, daß er genau zu Sonnenuntergang die kritische Stelle, an der die Brücke einstürzen würde, passierte. Dies wäre nämlich der Moment, wo der Herr der Zeit das Vergangenheitsportal jeweils für wenige Minuten öffnen könne… leichter gesagt als getan…auf der einen seite sabberte uns der Herr der Zeit in Erwartung seiner gefallenen Bruders in der Kugel beinahe auf die Füße, wir sollten als Geister letztlich einen riesigen Stein stehlen und wenn wir versagen ist die Welt so ziemlich dem Untergang geweiht…bloß kein Druck!

Der Herr der Zeit versprach feierlich: "Wenn ihr es schafft, den Mondstein aus der Vergangenheit herbeizubringen, öffne ich euch ein Gegenwartsportal zur Spitze der Sonnenpyramide im Herzen Nahuapans, durch das ihr mit dem Mondstein die Enklave verlassen dürft. Ich werde euch nicht aufhalten." Dann schnitt er mit den Fingern ein Loch in die Luft, durch das man in weiter Ferne einen Gebirgshang sah, an dem eine kleine Steinhütte klebte.