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+ | Wir verlassen das Haus der (scheinbar) verstorbenen Tilly und begeben uns noch einmal zum Haus des Magiers Daronwy, um ihn noch einmal genauer zu den Vorkommnissen zu befragen, in deren Verlauf Norte ums Leben gekommen sein soll. Kaum waren wir dort angekommen wurde da Gespräch vom plötzlichen Erscheinen eines fadenartigen Monsters unterbrochen, dass uns sofort in einen heftigen Kampf verwickelte. Nachdem Ewen in diesem Kampf in das Innere dieser schrecklichen Kreatur gezogen worden war, gelang es den anderen, das Monster niederzuringen und letztlich zu töten. Zurück blieb dann doch tatsächlich das magische Herz aus dem Ikenga-Becken und das (echte!) Amulett der Norte. In Anbetracht dieser schrecklichen Erscheinung und des Kampfes brach aus Daronwy die Wahrheit heraus. Er gab zu, dass es nie ein Feuer gab, in dem Norte zu Tode kam. Vielmehr legten sie das Feuer, um zu vertuschen, dass das Ritual fürchterlich fehlgeschlagen war und Norte sich in das soeben getötete Fadenmonster verwandelt hatte. Tilly war für diese Vertuschung maßgeblich verantwortlich. | ||
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+ | Daraufhin begaben wir uns wieder zu Tillys Haus und mussten feststellen, dass ihre Leiche verschwunden war. Stattdessen fanden wir nur den leblosen Körper der erschlagenen Haushaltshilfe vor. Mit „Hören der Geister“ befragten wir den Geist der verstorbenen Haushälterin, der noch immer sehr verwirrt war. Sie berichtete, dass ihre Herrin sie erschlagen hatte. Wir begaben uns umgehend auf die Suche nach Tilly und gingen zur alten Mühle. Dort entdeckten wir nicht nur einen leeren Verschlag sondern nach längerem Suchen auch die Spuren von einem Zauber, den Daronwy als ''Macht über die Zeit'' identifizieren konnte. Vermutlich hatte Tilly das Fadenmonster (und damit ihre Tochter) in dieser Zeitblase festgehalten und erst kürzlich befreit, um Daronwy und uns zu töten. | ||
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+ | Mit diesen neuen Erkenntnissen begaben wir uns dann zum Hafen, um Sven Skjöllkvist zu berichten. Der war gerade im Begriff, einen Goldschatz an den vermeintlichen Entführer seiner Tochter überbringen zu lassen. Wir berichteten von unseren Erkenntnissen und überzeugten Sven, den Erpresser bei der Übergabe des Schatzes in einen Hinterhalt zu locken, was uns gelang. Es stellte sich heraus, dass Temlac, der ehemalige Verlobte der Norte, den Schatz im Auftrag des „alten Graun“ (dem Gegenspieler von Sven) in Empfang nehmen wollte. Nachdem diese falsche Erpressung vereitelt war, bestand auch für Sven kein Grund mehr zur Belagerung von Haelgarde, und er zog mit seiner Flotte ab. | ||
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+ | Am nächsten Tag begaben wir uns dann mit dem magischen Herz zum zerstörten Haus neben der Magiergilde, um es – wie in den Visionen des Bruders von Tilly – auf das Pentagramm im Fußboden des Kellerraums zu legen. Doch es geschah: nichts. Allerdings füllte sich der Raum plötzlich mit giftigem Todeshauch und als wir aus dem Raum stürmten stand uns die lebendige Tilly gegenüber und ließ eine Feuerkugel vor sich entstehen. Wir verwickelten sie in einen Kampf, in dem sie uns dann letztlich unterlag. Nach ihrem wirklichen Tod, verschwand hinter uns dann eine kleine rote Nebelwolke, bei der es sich doch tatsächlich um Sialur handelte. Wir befragten Tillys Geist, der uns bestätigte, dass sie mit Sialur gemeinsame Sache gemacht habe. Allerdings habe er sie, anders als erhofft, bei unserem Kampf im Stich gelassen. Aber wir wissen nun: Sialur ist selbst zum Vampir geworden. |
Aktuelle Version vom 30. Oktober 2022, 22:58 Uhr
Datum: | 08.10.2022 |
Dauer: | 4h |
Spielleiter: | Björn |
Spieler: | Dietmar M.: Tyrell von Craenhold (PK Gr6), Dietmar G.: Bubo Wapiti (Sc Gr7), Ferry: Ewen de Soël (Or Gr6) |
Szenario: | Das Rubinelixier Episode IV: Die Rückkehr der Braut (Gerd Hupperich) |
Beginn (Spielwelt): | 12.06.2419 18h in Haelgarde |
Ende (Spielwelt): | 13.06.2419 in Haelgarde |
Inhaltsverzeichnis
Realwelt
Ab dem 14.06.2419 beginnt eine ca. dreimonatige Lernphase in Haelgarde.
Spielwelt
12.06.2419
Wir verlassen das Haus der (scheinbar) verstorbenen Tilly und begeben uns noch einmal zum Haus des Magiers Daronwy, um ihn noch einmal genauer zu den Vorkommnissen zu befragen, in deren Verlauf Norte ums Leben gekommen sein soll. Kaum waren wir dort angekommen wurde da Gespräch vom plötzlichen Erscheinen eines fadenartigen Monsters unterbrochen, dass uns sofort in einen heftigen Kampf verwickelte. Nachdem Ewen in diesem Kampf in das Innere dieser schrecklichen Kreatur gezogen worden war, gelang es den anderen, das Monster niederzuringen und letztlich zu töten. Zurück blieb dann doch tatsächlich das magische Herz aus dem Ikenga-Becken und das (echte!) Amulett der Norte. In Anbetracht dieser schrecklichen Erscheinung und des Kampfes brach aus Daronwy die Wahrheit heraus. Er gab zu, dass es nie ein Feuer gab, in dem Norte zu Tode kam. Vielmehr legten sie das Feuer, um zu vertuschen, dass das Ritual fürchterlich fehlgeschlagen war und Norte sich in das soeben getötete Fadenmonster verwandelt hatte. Tilly war für diese Vertuschung maßgeblich verantwortlich.
Daraufhin begaben wir uns wieder zu Tillys Haus und mussten feststellen, dass ihre Leiche verschwunden war. Stattdessen fanden wir nur den leblosen Körper der erschlagenen Haushaltshilfe vor. Mit „Hören der Geister“ befragten wir den Geist der verstorbenen Haushälterin, der noch immer sehr verwirrt war. Sie berichtete, dass ihre Herrin sie erschlagen hatte. Wir begaben uns umgehend auf die Suche nach Tilly und gingen zur alten Mühle. Dort entdeckten wir nicht nur einen leeren Verschlag sondern nach längerem Suchen auch die Spuren von einem Zauber, den Daronwy als Macht über die Zeit identifizieren konnte. Vermutlich hatte Tilly das Fadenmonster (und damit ihre Tochter) in dieser Zeitblase festgehalten und erst kürzlich befreit, um Daronwy und uns zu töten.
Mit diesen neuen Erkenntnissen begaben wir uns dann zum Hafen, um Sven Skjöllkvist zu berichten. Der war gerade im Begriff, einen Goldschatz an den vermeintlichen Entführer seiner Tochter überbringen zu lassen. Wir berichteten von unseren Erkenntnissen und überzeugten Sven, den Erpresser bei der Übergabe des Schatzes in einen Hinterhalt zu locken, was uns gelang. Es stellte sich heraus, dass Temlac, der ehemalige Verlobte der Norte, den Schatz im Auftrag des „alten Graun“ (dem Gegenspieler von Sven) in Empfang nehmen wollte. Nachdem diese falsche Erpressung vereitelt war, bestand auch für Sven kein Grund mehr zur Belagerung von Haelgarde, und er zog mit seiner Flotte ab.
13.06.2419
Am nächsten Tag begaben wir uns dann mit dem magischen Herz zum zerstörten Haus neben der Magiergilde, um es – wie in den Visionen des Bruders von Tilly – auf das Pentagramm im Fußboden des Kellerraums zu legen. Doch es geschah: nichts. Allerdings füllte sich der Raum plötzlich mit giftigem Todeshauch und als wir aus dem Raum stürmten stand uns die lebendige Tilly gegenüber und ließ eine Feuerkugel vor sich entstehen. Wir verwickelten sie in einen Kampf, in dem sie uns dann letztlich unterlag. Nach ihrem wirklichen Tod, verschwand hinter uns dann eine kleine rote Nebelwolke, bei der es sich doch tatsächlich um Sialur handelte. Wir befragten Tillys Geist, der uns bestätigte, dass sie mit Sialur gemeinsame Sache gemacht habe. Allerdings habe er sie, anders als erhofft, bei unserem Kampf im Stich gelassen. Aber wir wissen nun: Sialur ist selbst zum Vampir geworden.