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− | Bei den Gastfamilien gibt es Frühstück. Wir gehen zu | + | Bei den Gastfamilien gibt es Frühstück. Wir gehen zu Alantakirti dem Geschichtenerzähler. Am Nachmittag soll eine Tapirjagd stattfinden. Wir gehen zum Wasserfall. Der ist sehr hübsch. Dann kommt die Erzählung vom Märchenerzähler. Er ist blind und sehr alt. Geschichte vom: Der schwarze Kuss des Ghoschudattas. |
− | Dann gehen wir auf Tapirjagd. Wir nähern uns den Aussätzigen. Sie haben eine Art Lepra. Ich heile 3 Kinder und einen verwirrten Mann. Redet über den Siegelring des Fürsten. Die Sritras haben ihn gezwungen eine Perle zu essen. | + | |
+ | Dann gehen wir auf Tapirjagd. Wir nähern uns den Aussätzigen. Sie haben eine Art Lepra. Ich heile 3 Kinder und einen verwirrten Mann. Redet über den Siegelring des Fürsten. Die Sritras haben ihn gezwungen, eine Perle zu essen. | ||
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Drei Jäger werden abends noch vermisst. Der Geisterelefant erscheint wieder. | Drei Jäger werden abends noch vermisst. Der Geisterelefant erscheint wieder. | ||
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+ | Abends bekommen wir noch Besuch vom Dorfvorsteher. Er bietet Tee an und warnt uns vor Rombhatabu. | ||
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− | Elfenbein kommt von einem Elefantenfriedhof. | + | Elfenbein kommt von einem Elefantenfriedhof. Rombhatabu behauptet, dass Jaschantra vom Friedhof weiß und dort Fremde hingebracht hat. Die drei Jäger sind tot. Kamen dem Lager der Sritras zu nahe. |
− | Zu dritt verschieben wir einen Balken. In einer Kammer sitzt eine tote Frau. TsuYoschi verspürt eine göttliche Aura. Bambusstab ist ein Zeichen | + | |
− | Wir öffnen den Deckel vom | + | Um ein Uhr gehen wir Richtung Gruft des Fürsten. Wir müssen zur Nordstadt. Über einen sieben Meter breiten Kanal. Maya fliegt über den Fluss. Wir ziehen uns an einem Seil rüber. Rombatabu hat einen Fetisch aus einer Kokosnuss gebaut. Der soll uns vor den Dämonenaffen schützen. Alte massive Tür führt in den Keller. Mit Laterne gehen wir hinab. Finden in der Gruft ein riesiges Elefantenskelett. |
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+ | Zu dritt verschieben wir einen Balken. In einer Kammer sitzt eine tote Frau. TsuYoschi verspürt eine göttliche Aura. Bambusstab ist ein Zeichen des Hanumat. Hanumat ist der Affengott. | ||
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+ | Wir öffnen den Deckel vom Sarkophag. Wir sehen den letzten Fürsten. Er ist nicht verwest. Klaffende Kopfwunde. Dann öffnen wir den unteren Teil. Unterhalb der Gürtellinie hat er einen schuppigen Schlangenkörper. Rombhatabu versucht den Siegelring vom Finger zu ziehen. Er behauptet der Nachfolger zu sein. Wir schließen den Sarg wieder. Von innen trommelt der Fürst gegen den Deckel. Wir stecken alles Wertvolle ein. 20k GS Wertgegenstände. Wir rennen schnell weg. | ||
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+ | Rombhatabu wird von einem Armbrustbolzen erschossen. Wir sind von Sritras umzingelt. Rennen ganz schnell weg, in die Ruinenstadt hinein. Wir wollen über den Fluss in Sicherheit. |
Aktuelle Version vom 12. Januar 2019, 23:50 Uhr
Datum: | 24.11.2018 |
Dauer: | 4h |
Spielleiter: | Björn |
Spieler: | Dietmar M.: KenTaiDi (XD Gr7), Dietmar G.: TsuYoschiDi (Hj Gr7), Inga: MaYaLi (KD Gr7) |
Szenario: | Das Lied der Nagafrau (Andreas Mätzing und Ulf Zander) |
Beginn (Spielwelt): | 16.03.2406 (16.04.DingHai) gegen Mittag |
Ende (Spielwelt): | 18.03.2406 (18.04.DingHai) gegen Abend |
Inhaltsverzeichnis
Realwelt
Spielwelt
16.03.2406
Wir befinden uns an einem See. In einem Gehege befinden sich sieben Elefanten. In dem Dorf Scharabudur suchen wir den Experten Rombhatabu. Man nennt ihn den See der Träume.
Ein Kind führt uns zu dem Schamanen. Wir klettern über eine Leiter über einen Palisadenzaun in das Dorf. Das Dorf ist eine Ecke in einer Ruinenstadt. Jaschantra der Vorsteher des Dorfes tritt uns gegenüber. Er ist sehr gastfreundlich. Jeder von uns soll zu einer anderen Gastfamilie für die Nacht.
Der Schamane Rombhatabu wird geholt. Er ist alt und faltig, hat aber wache Augen. Sein Totemgeist ist ein Elefant, Jaraschmara. Er erzählt uns von einem nächtlichen Gespenst. Es handelt sich um Lahamatra, der Berater des Fürsten. Er erscheint immer kurz als Geist in Form eines Elefanten.
Jurugu ist ein Dämonenfürst der Affen. Ein Affendämon treibt hier in der Nähe sein Unwesen. Drei ältere Familienoberhäupter führen uns jeweils zu ihrer Unterkunft. Wir sollen an der Türschwelle einen Friedensstein küssen. Machen das auch. Wir bekommen eine Schlafecke zugeteilt.
Wir gehen zum Waldesrand und warten auf die Geistergestalt. Hören der Geister funktioniert nicht. Der Geist kommt seit 18 Tagen.
Sind im Haus von Rombhatabu. Im Norden liegt der Fürstenpalast. Dort haust der Affendämon.
Wir gehen zu Bett.
17.03.2406
Bei den Gastfamilien gibt es Frühstück. Wir gehen zu Alantakirti dem Geschichtenerzähler. Am Nachmittag soll eine Tapirjagd stattfinden. Wir gehen zum Wasserfall. Der ist sehr hübsch. Dann kommt die Erzählung vom Märchenerzähler. Er ist blind und sehr alt. Geschichte vom: Der schwarze Kuss des Ghoschudattas.
Dann gehen wir auf Tapirjagd. Wir nähern uns den Aussätzigen. Sie haben eine Art Lepra. Ich heile 3 Kinder und einen verwirrten Mann. Redet über den Siegelring des Fürsten. Die Sritras haben ihn gezwungen, eine Perle zu essen.
Drei Jäger werden abends noch vermisst. Der Geisterelefant erscheint wieder.
Abends bekommen wir noch Besuch vom Dorfvorsteher. Er bietet Tee an und warnt uns vor Rombhatabu.
18.03.2406
Elfenbein kommt von einem Elefantenfriedhof. Rombhatabu behauptet, dass Jaschantra vom Friedhof weiß und dort Fremde hingebracht hat. Die drei Jäger sind tot. Kamen dem Lager der Sritras zu nahe.
Um ein Uhr gehen wir Richtung Gruft des Fürsten. Wir müssen zur Nordstadt. Über einen sieben Meter breiten Kanal. Maya fliegt über den Fluss. Wir ziehen uns an einem Seil rüber. Rombatabu hat einen Fetisch aus einer Kokosnuss gebaut. Der soll uns vor den Dämonenaffen schützen. Alte massive Tür führt in den Keller. Mit Laterne gehen wir hinab. Finden in der Gruft ein riesiges Elefantenskelett.
Zu dritt verschieben wir einen Balken. In einer Kammer sitzt eine tote Frau. TsuYoschi verspürt eine göttliche Aura. Bambusstab ist ein Zeichen des Hanumat. Hanumat ist der Affengott.
Wir öffnen den Deckel vom Sarkophag. Wir sehen den letzten Fürsten. Er ist nicht verwest. Klaffende Kopfwunde. Dann öffnen wir den unteren Teil. Unterhalb der Gürtellinie hat er einen schuppigen Schlangenkörper. Rombhatabu versucht den Siegelring vom Finger zu ziehen. Er behauptet der Nachfolger zu sein. Wir schließen den Sarg wieder. Von innen trommelt der Fürst gegen den Deckel. Wir stecken alles Wertvolle ein. 20k GS Wertgegenstände. Wir rennen schnell weg.
Rombhatabu wird von einem Armbrustbolzen erschossen. Wir sind von Sritras umzingelt. Rennen ganz schnell weg, in die Ruinenstadt hinein. Wir wollen über den Fluss in Sicherheit.