Di047: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kampagnenwiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(16.08.2407)
(17.08.2407)
Zeile 23: Zeile 23:
  
 
===17.08.2407===
 
===17.08.2407===
 +
Auch wir kehrten wieder zum Reiterhof zurück und nach einer ausgiebigen Nachtruhe nutzen wir den Vormittag des 17.08.2407 noch einmal ausgiebig dazu, mit der Magd von Zimtblüte, der ersten Frau des Xiau Tschiau, zu sprechen. Sie berichtete uns, dass sich Zimtblüte – als sie noch die Kraft hierzu besaß – gelegentlich zum Zinnober-Bergwerk begeben hatte, um von Pi-Tse, der sich dort niedergelassen habe, mehr über die Kunst des langen Lebens zu erfahren. KenTai wies auf mögliche Nebenwirkungen dieser Methode – etwa weibliche Unfruchtbarkeit - hin. Pflaumenblüte, die Magd der verstorbenen Yü-Lan, berichtete uns noch, dass Yü-Lan vor ihrem Tode stets fürsorglich von der ersten Frau mit Essen versorgt wurde.
 +
 +
Nach der Unterredung begaben wir uns selber zum Zinnoberbergwerk, um dort noch einmal persönlich mit Pi-Tse zu sprechen. Nachdem wir uns Zugang zu den unterirdischen Räumlichkeiten des Bergwerks verschafft hatten, trafen wir neben einer Reihe untoter Tiere und verschimmelter Essensreste den toten Pi-Tse in seinem Schlafgemach, der aber vermutlich aufgrund alchimistischer Salze keine Verwesungserscheinungen aufwies. Nachdem wir in der Bibliothek noch einige interessante Schriftstücke, u.a. zur purpurnen Treppe (scheinbar einem alchimistischen/magischen Verfahren zur Reise in den Himmel) fanden, stießen wir in einem Haushaltsbuch auf den Beweis, dass sich Zimtblüte bei Pi-Tse mit Zinnoberpulver versorgt hatte. Unsere Vermutung, dass Zimtblüte dieses Pulver als Gift in das Essen der Yü-Lan gemischt haben könnte, bestätigte sich dann nach unserer Rückkehr zum Reiterhof. Nach Aufgang des Mondes reiste WenDschün mit seinem Astralleib fünf Wochen in die Vergangenheit und beobachtete, wie Zimtblüte das Essen der Yü-Lan vergiftete und das Gift in ihrer Schminktasche versteckte. Diese Beweislage genügte uns.
  
 
===18.08.2407===
 
===18.08.2407===

Version vom 13. Januar 2020, 20:38 Uhr

Di

←vorige—   47. Sitzung   —nächste→

Datum: 12.01.2020
Dauer: 8h
Spielleiter: Björn
Spieler: Dietmar M.: KenTaiDi (XD Gr7), Dietmar G.: TsuYoschiDi (Hj Gr7), Ferry: WenDschünDi (Ma Gr6), Inga: MaYaLi (KD Gr7)
Szenario: Die Treppe zum Himmel (Isolde und Harald Popp)
Beginn (Spielwelt): 16.08.2407 (16.09.WuZi) abends
Ende (Spielwelt): 19.08.2407 (19.09.WuZi) nachmittags



Realwelt

Inga war wieder krank, MaYa wurde mitgeführt.

Spielwelt

16.08.2407

Am Abend des 16.08.2407 kehren wir – nach unvollständiger Erkundung des Grabes - erschöpft zum Reiterhof zurück. Doch an Nachtruhe ist noch nicht zu denken, da wir das Geheimnis um den nächtlichen Ortswechsel des kleinen Kindes von Yü-Lan, der zweiten und verstorbenen Frau des Xiau Tschiau, aufklären müssen. Hierzu positionieren wir uns sowohl im Zimmer der Amme (TsuYoschi, WenDschün) als auch im Gemach der toten Mutter, YüLan (KentTai). Und kurz nach Mitternacht geschah es dann auch: Der Geist der YüLan erschien und entwendete das kleine Mädchen aus den Armen der schlafenden Amme und trug es – von uns verfolgt – zum Grab der YüLan und begann, es zu stillen. Wir traten mit dem Geist in Kontakt und erfuhren, dass er sich nur um das Wohl des Kindes sorge und es füttern müsse. Zudem teilte uns der Geist der YüLan mit folgenden Worten mit, dass er nach Erlösung strebe: „das Unrecht der Gegenwart muss dem Himmel bekannt gemacht werden und das Unrecht der Vergangenheit muss wiedergutgemacht werden“. Anschließend kehrte der Geist mit dem Kind zurück zum Reiterhof und legte das Mädchen zurück ins Bett der toten YüLan.

17.08.2407

Auch wir kehrten wieder zum Reiterhof zurück und nach einer ausgiebigen Nachtruhe nutzen wir den Vormittag des 17.08.2407 noch einmal ausgiebig dazu, mit der Magd von Zimtblüte, der ersten Frau des Xiau Tschiau, zu sprechen. Sie berichtete uns, dass sich Zimtblüte – als sie noch die Kraft hierzu besaß – gelegentlich zum Zinnober-Bergwerk begeben hatte, um von Pi-Tse, der sich dort niedergelassen habe, mehr über die Kunst des langen Lebens zu erfahren. KenTai wies auf mögliche Nebenwirkungen dieser Methode – etwa weibliche Unfruchtbarkeit - hin. Pflaumenblüte, die Magd der verstorbenen Yü-Lan, berichtete uns noch, dass Yü-Lan vor ihrem Tode stets fürsorglich von der ersten Frau mit Essen versorgt wurde.

Nach der Unterredung begaben wir uns selber zum Zinnoberbergwerk, um dort noch einmal persönlich mit Pi-Tse zu sprechen. Nachdem wir uns Zugang zu den unterirdischen Räumlichkeiten des Bergwerks verschafft hatten, trafen wir neben einer Reihe untoter Tiere und verschimmelter Essensreste den toten Pi-Tse in seinem Schlafgemach, der aber vermutlich aufgrund alchimistischer Salze keine Verwesungserscheinungen aufwies. Nachdem wir in der Bibliothek noch einige interessante Schriftstücke, u.a. zur purpurnen Treppe (scheinbar einem alchimistischen/magischen Verfahren zur Reise in den Himmel) fanden, stießen wir in einem Haushaltsbuch auf den Beweis, dass sich Zimtblüte bei Pi-Tse mit Zinnoberpulver versorgt hatte. Unsere Vermutung, dass Zimtblüte dieses Pulver als Gift in das Essen der Yü-Lan gemischt haben könnte, bestätigte sich dann nach unserer Rückkehr zum Reiterhof. Nach Aufgang des Mondes reiste WenDschün mit seinem Astralleib fünf Wochen in die Vergangenheit und beobachtete, wie Zimtblüte das Essen der Yü-Lan vergiftete und das Gift in ihrer Schminktasche versteckte. Diese Beweislage genügte uns.

18.08.2407

19.08.2407

Finale Automatentabelle

Raum Automat Glasperle mit… Spruch
Vorraum Gliederpuppe Haar Das Haar von DaJin gab mir Leben, das Außentor zu bewachen.
Wohnzimmer Elstern Knochensplitter Der Knochensplitter von DaJin gab mir Leben, das Innentor zu bewachen.
Badezimmer Kreisel Hautstückchen Das Fleisch von DaJin gab mir Leben, das Wasserbecken zu bewachen.
Kinderzimmer Terrakottaarmee Bräunliches Stück Stoff Das Blut von DaJin gab mir Leben, das Heim des Kindes zu bewachen.
Grabkammer Stofftiger Beschlag von innen Der Atem von DaJin gab mir Leben, das Heim der Schwester des Kaisers zu bewachen.